Junge Union regt Neubau einer Sporthalle in Bocholt an



Die Junge Union (JU) Bocholt begrüßt, dass der Kreis Borken im Rahmen eines Erbbaurechts das Eigentum an den Gebäuden der Berufskollegs am Wasserturm und Bocholt-West sowie der Turnhalle an der Werther Straße übernehmen soll. Nur so können dringend notwendige Modernisierungsmaßnahmen über Fördermittel des Bundes und des Landes finanziert werden.
Statt einer Modernisierung der Halle an der Werther Straße möchte die JU Bocholt auch einen nahegelegenen Neubau zur Diskussion stellen. An einem gut zu erreichenden Standort könnte dort eine Sporthalle für Leistungswettbewerbe mit Zuschauerpotenzial errichtet werden. Bisher gibt es in Bocholt aufgrund der zu niedrigen Deckenhöhen beispielsweise keine Halle, die die Voraussetzungen für hochklassigen Volleyball erfüllt.

Die Fläche der bisherigen Turnhalle ist darüber hinaus für unterschiedliche Unternehmen sehr interessant. Aufgrund der herausragenden Lage könnte hier eine erstklassige Gewerbefläche entstehen.

„Durch einen Hallenneubau würde sowohl der Sport- als auch den Wirtschaftsstandort Bocholt deutlich aufgewertet werden. Daher sollten die Verantwortlichen von Stadt und Kreis auch diese Alternative in Betracht ziehen“, erklärt der Vorsitzende Lukas Behrendt.

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