Wilder „Autofriedhof“ am Mussumer Kirchweg



Für Verwaltung und Politik ist es ein Ärgernis, für die Anwohner des Mussumer Kirchweges eine Schande. Das Grundstück neben Bors hat sich zu einer Art wilder „Autofriedhof“ entwickelt. Dicht gedrängt stehen dort offensichtlich seit langem abgemeldete Pkw und gammeln vor sich hin. „Die Zustände werden schlimmer, Autos verlieren möglicherweise Öl auf dem unbefestigten Gelände“, heißt es in einer Anfrage der CDU. Der Stadtverwaltung aber sind die Hände gebunden, wie es es jetzt im Bezirksausschuss Südwest hieß.

Seit Jahren versuche man das Problem zu lösen, hieß es aus dem Rathaus. Appelle an den Grundstückseigentümer hätten nicht gefruchtet. Die Autoeigentümer wiederum könnten wegen ständig wechselnden Besitzverhältnisse und anderer Probleme nicht belangt werden. Eine Lösung scheint nicht in Sicht.

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