10 Jahre mobilcom-debitel-Shop – die digitale Welt auf 50 Quadratmetern



Die komplette digitale Welt in einem einzigen, rund 50 Quadratmeter großen Ladengeschäft. Ralf Taube und Silke Fischer machen’s möglich. Im mobilcom-debitel-Shop an der Neustraße 32 haben die beiden Smartphones und Fernsehdecoder, Gas- und Stromtarife, Festnetztelefon- und Internetangebote, Video- und Audiostreaming und vieles, vieles mehr im Portfolio. „Unser Vorteil ist, dass wir unabhängig sind. Deshalb können wir für die Kunden aus den unzähligen Angeboten aller Anbieter die für sie maßgeschneiderten Tarife heraussuchen“, erklärt Ralf Taube.

Individualität und Service sind gefragt. Während der eine Wert auf eine möglichst umfassende Flatrate legt, bevorzugt ein anderer eine optimale Netzverfügbarkeit und ein dritter den günstigsten Preis. Hier setzt die Beratung an. Damit nicht genug. Haben sich die Kunden für eine Variante entschieden, bieten Taube und Fischer die Einrichtung des Gerätes an. Bei Bedarf übertragen sie auch Daten vom alten Handy. In Zusammenarbeit mit der Mayerschen Buchhandlung liegt jede Menge Fachliteratur zum Kauf bereit. Auch das Zubehör-Spektrum ist umfangreich.

Im Rahmen ihrer Digital-Lifestyle-Strategie hat die freenet AG als Mutterkonzern von mobilcom-debitel ihre Geschäftsaktivitäten zudem auf den DVB-T2-HD-Standard in Deutschland ausgeweitet. Wer das terrestrische Digitalfernsehen empfangen möchte, findet an der Neustraße 32 entsprechende Angebote. Hier wird auch darüber informiert, welche Antennen im Raum Bocholt sinnvoll und geeignet sind. Denn nicht immer ist die Signalstärke in der Region wegen der großen Entfernungen zu den Sendemasten optimal. Dafür ermöglicht DVB-T im Gegenzug den kostenlosen Empfang von mindestens vier niederländischen Programmen, darunter die staatlichen Sender NOS1 bis 3.

Vor zehn Jahren hat Ralf Taube als Franchise-Nehmer das Geschäft in Bocholt eröffnet. „Hier waren die für mich optimalsten Bedingungen“ erinnert sich der 51-jährige. Eine interessante Einkaufsstadt, eine 1a-Lage verbunden mit den Vorteilen des Shopping-Centers am Neutor lockten ihn. „Ich wollte nicht in so ein überdachtes Zentrum. Ich muss wissen, welches Wetter wir gerade draußen haben und ob die Sonne scheint oder nicht“, meint der Dinslakener.

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