Umweltreferat verleiht kostenlos Infrarotthermometer und Feuchtigkeitsmessgerät

Umweltreferat verleiht kostenlos Infrarotthermometer und Feuchtigkeitsmessgerät

Bocholt (PID) – Das Umweltreferat der Stadt Bocholt verleiht ab sofort wieder ein Infrarotthermometer und ein Feuchtigkeitsmessgerät. Damit erhalten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Problembereiche in ihrer Wohnung oder ihrem Eigenheim selbst aufzuspüren. Die Aktion ist kostenfrei.Nach dem Erfolg im letzten Jahr wird der kostenlose Verleih auch in diesem Jahr wieder angeboten.“In der kalten Jahreszeit zeigen sich Schwächen am eigenen Wohnhaus besonders deutlich“, weiß Klimaschutzmanagerin Karolina Kowalik. Zugerscheinungen, kalte Füße, kleine schwarze Punkte an der Badezimmerwand oder oberhalb von Fenstersimsen. „Schimmelpilze finden nun gute Bedingungen“, erklärt Umweltreferentin Angela Theurich, „schlecht gedämmte Außenwände und alte Fenster sind oft ein Problem aber auch Lecks am Regenfallrohr und das eigene Heiz- und Lüftungsverhalten gilt es unter die Lupe zu nehmen.“Schwachstellen identifizierenMit Hilfe von den zwei Messgeräten können Schwachstellen ganz schnell identifiziert werden. Mit dem Infrarot-Thermometer ist es möglich, die Oberflächentemperatur kritischer Bereiche, beispielsweise die Wände über Fensterrahmen, zu messen. So lassen sich Wärmebrücken oder schimmelgefährdete Stellen in Sekundenschnelle und ohne spezielle Vorkenntnisse, ganz unkompliziert finden. „Die Innentemperatur von Außenwänden sollte 13,5°C nicht unterschreiten“, verrät Karolina Kowalik.Mit dem Baufeuchte-Messgerät kann man einfach und eindeutig ermitteln, ob Feuchtigkeit in den Wänden von innen oder von außen kommt.Reservierungen ab sofort möglich„Die Stadt verleiht ab sofort beide Geräte kostenfrei. Man muss lediglich eine Kaution in Höhe von 50 Euro hinterlegen“, erklärt Kowalik. „Es wäre gut, wenn man die Kaution passend mitbringt.“Kowalik ist Ansprechpartnerin für die Aktion und nimmt Reservierungen unter Tel. 02871 953-391 oder per Mail an karolina.kowalik@mail.bocholt.de entgegen.Eine Terminabsprache ist im Vorfeld erforderlich.Die Klimaschutzmanagerin übergibt die Messgeräte auch an die Interessierten in ihrem Büro im Bocholter Rathaus, Berliner Platz 1, im zweiten Obergeschoss. Die Kaution wird bei Abgabe der Geräte direkt in bar wieder zurückgegeben. Die Länge der Ausleihe sollte zwei Tage nicht überschreiten, da erfahrungsgemäß ein sehr großes Interesse an diesem Angebot besteht.Thermografie-Angebot der BEWWer darüber hinaus wissen möchte, wo große Wärmeverluste an seiner Immobilie auftreten, kann zu einem späteren Zeitpunkt auch das Thermografie-Angebot der Bocholter Energie- und Wasserversorgung GmbH (BEW) in Anspruch nehmen. Hierbei wird durch gezielte Wärmebilder wird farblich deutlich, an welchen Gebäudeteilen Wärme verloren geht.Ansprechpartner bei der BEW ist Herr Holtkamp (Telefon: 02871 954-2500). Die Kosten belaufen sich auf 139 Euro für BEW- Kunden und 189 Euro für Nichtkunden. Los geht es, wenn die Außentemperaturen, auch tagsüber, 5°C nicht überschreiten. […]

Sicher auf E-Bike und Pedelec in Bocholt unterwegs

Sicher auf E-Bike und Pedelec in Bocholt unterwegs

Bocholt (PID). Informations- und Schulungsveranstaltungen sind ein Baustein der Verkehrssicherheitsaktionen der Stadt Bocholt. Eine solche, einen Pedelec-Kurs, besuchten am Samstag, 10. Oktober 2015, 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.Ludger Thesing vom Fachbereich Öffentliche Ordnung hatte zum zweiten Mal zu diesem Kurs eingeladen und das Interesse ist groß. „Die schwachen Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer verunglücken zunehmend häufiger im Straßenverkehr“, berichtet Thesing, „mit dieser neuen Entwicklung muss sich die Verkehrssicherheitsprävention noch intensiver beschäftigen, wenn hier nachhaltige Verbesserungen erreicht werden sollen.“Theorie und PraxisRechtliche Aspekte und allgemeine Hinweise erläuterte Verkehrsfachberater Peter Vinke, bevor Rolf Klinger und Ludger Robben, Polizeihauptkommissare, auf die allgemeinen Sicherheitsrisiken aufmerksam machten. Über die Entwicklung des Pedelecs und die neuesten Techniken berichtete Franz-Josef Hochrath vom gleichnamigen Zweiradfachgeschäft, der auch die Leihpedelecs zur Verfügung stellte.Übungen und AusfahrtNach dem theoretischen Teil ging es dann auf einen Übungsplatz, wo die Teilnehmer erst einmal die E-Bikes kennen lernten, um sie dann – außerhalb des normalen Straßenverkehrs – auch zu testen. Slalomfahren, Bremsen und Anfahren wurde ausgiebig geübt.Danach ging es in kleinen Gruppen in den Straßenverkehr. Hier konnten dann alle die Vorzüge eines Pedelecs erleben, wenn es galt, längere Strecken zu absolvieren oder auch an einer Ampel leichter wieder anzufahren. Verschiedene Situationen wurden begutachtet und zum Beispiel das Einfahren in den Kreisverkehr und das indirekte Abbiegen geübt.“Der Kurs war wieder einmal ein voller Erfolg und wir werden den auch im nächsten Jahr wieder anbieten“, kündigt Thesing an. Zwei Teilnehmerinnen waren so begeistert, dass sie beim nächsten Mal wieder mitmachen wollen, „dann bringen wir aber auch unsere Männer mit.“ […]

Standplan, Verkehrsregelungen und Marktverlegung zur Bocholter Kirmes

Standplan, Verkehrsregelungen und Marktverlegung zur Bocholter Kirmes

Bocholt. Anlässlich der Bocholter Herbstkirmes kann es ab Mittwoch, 14. Oktober ab 06.00 Uhr zu Verkehrsbehinderungen kommen. Besonders im Bereich der Meckenemstraße/ Ecke Westend und auch an der Kreuzung Meckenemstraße/ Bärendorfstraße kann sich der Verkehr stauen, da an diesen Stellen die Verkehrsführung und die Ampelschaltung verändert werden. Die Meckenemstraße wird voll gesperrt.Die Anwohner der Meckenemstraße sowie die Besucher der Arztpraxen können mit ihrem PKW mit Durchfahrtschein ausschließlich aus Richtung Shopping Arkaden in den Bereich Meckenemstraße gelangen. Autofahrer mit berechtigtem Interesse werden gebeten, sich bei den Verkehrshelfern an der Kreuzung Meckenemstraße/Hohenzollernstraße zu melden. Anwohner-Parkausweise hat das Stadtmarketing verteilt. Wer vergessen wurde, möge sich bitte melden. Allerdings: der Bereich Meckenemstraße von der Bärendorfstraße bis zum Westend darf ausschließlich von Rettungskräften der Polizei und der Feuerwehr genutzt werden. Ortskundige Autofahrer werden gebeten, den Innenstadtbereich weiträumig zu umfahren und die Umgehungsstraßen zu nutzen. Die Sperrung der Meckenemstraße wird am Dienstag, 20.10. gegen 18.00 Uhr wieder aufgehoben.In der Vergangenheit ist es in den Seitenstraßen zu Verkehrsbehinderungen durch Falschparker gekommen. Der Busverkehr wurde hierdurch erheblich erschwert. Für Rettungsfahrzeuge der Feuerwehr war ein Durchkommenteilweise unmöglich. Um Probleme mit der Polizei oder dem Abschleppdienst zu vermeiden, werden mit dem PKW anreisende Besucher gebeten, das zentral gelegene Parkhaus „Am Nähkasten“ und das Parkhaus der Shopping Arkaden (Öffnungszeiten: Fr. bis So. bis 02.00 Uhr, Mo bis 24.00 Uhr) sowie die Tiefgarage am Europaplatz (Öffnungszeiten: Fr. und Sa. bis 01.30 Uhr, So bis 01.00 Uhr, Mo bis 24.00 Uhr) zu nutzen. Außerdem stehen abends und am Sonntag der Real-Parkplatz und die Parkplätze der angrenzenden Supermärkte zur Verfügung. Für Anwohner der Schanze, Brückenstraße, St.-Georg-Platz hält das Stadtmarketing (Osterstraße 23, 46397 Bocholt) Parkscheine für die Tiefgarage Europaplatz bereit.Die StadtBusse fahren zur Kirmes zwischen dem 16. und 19. Oktober 2015 Sonderschichten. Alle Linien fahren im gewohnten halbstündlichen Takt jeweils bis in die späte Nacht. Separate Aushänge an jeder stadteinwärts liegenden Haltestelle weisen auf das Zusatzangebot hin. Teilweise fahren sogar größere Fahrzeuge.Weitere Infos unter: www.stadtbusbocholt.deEinheimische Besucher, die sich entschließen den Kirmesplatz per Fahrrad zu besuchen, können dieses gegen eine geringe Gebühr an der Diepenbrock-Schule am Europaplatz, auf dem Parkplatz der Josefs-Kirche (Willy-Brandt-Straße) und auch bei Automobile Seggewiß (Dinxperloer Straße 9) direkt am Kirmesplatz abstellen. Dort werden sie beaufsichtigt, denn die Pfadfinder des Verbandes Christlicher Pfadfinder/innen, die Messdiener der Kirchengemeinde St. Josef und die Handballer des TSV Bocholt haben hier Fahrradwachen eingerichtet – schon in den Vorjahren hat die Bewachung hervorragend geklappt. Für Bocholter Kirmesgäste ist diese Form der Anreise sicherlich die entspannteste.Der Berliner Platz wurde dieses Jahr erstmals bereits am Donnerstag, 08.10.2015 wegen des Kirmesaufbaus komplett gesperrt. Die Sperrung wird erst am Mittwoch, 21.10. gegen Mittag wieder aufgehoben, da dann Abbau- und Reinigungsarbeiten der Kirmes erledigt sind. Erstes Fazit zur frühzeitigen Sperrung des Berliner Platzes in diesem Jahr kann man jetzt schon ziehen – die Aufbausituation hat sich dadurch, dass die ersten Großfahrgeschäfte wie der Turm „Alex Airport“ von Alexander Goetzke, der „Shake and Roll“ von Hans-Otto Schäfer, der „Phoenix“ von Ralf Gusowski sowie das „Jupiter-Riesenrad“ von Barth & Kipp bereits zwei Tage früher anfangen konnten aufzubauen, deutlich entspannt. Auch das Sicherheitsrisiko wurde erheblich minimiert. „Aufbau-Fahrzeuge hatten den Platz, den sie brauchten, um entsprechend zu rangieren. Somit hat sich gerade die Sicherheit der am Aufbau interessierten Kirmes-Freunde auf dem Platz sichtbar verbessert“, so Kirmesorganisator Markus Kock vom Stadtmarketing.Der Wochenmarkt findet von Donnerstag, 15. Oktober bis einschließlich Dienstag, 20. Oktober auf dem Liebfrauenplatz statt.Seit dem vergangenen Jahr gibt es für das Smartphone die Bocholter Kirmes App. Einfach für iOS im App-Store oder für Android im Play-Store kostenlos downloaden und viele Neuheiten und alles zum Programm der Bocholter Kirmes erfahren. In der App findet man auch alle Attraktionen als Übersicht und als Plan.Und hier der Standplan zum Download  […]

Achtung Satire!

Achtung Satire!

Satire kann – zumindest laut Wikepedia – Zustände oder Missstände in sprachlich überspitzter und verspottender Form thematisieren. Das Problem dabei ist nur, dass viele Leser (und manchmal selbst gestandene Journalisten) Satire nicht als solche erkennen und sie für bare Münze nehmen. So auch zur Zeit bei der Facebook-Fanseite „Bürgerwehr Bocholt“ mit dem Zusatz „Das Original“, die in kopierter Form auch unter dem Pseudonym „Bocholter Bürgerwehr“ daherkommt. Deren Macher verballhornen die von Stefan Bambuch gegründete Gruppe „Bocholt Bad News“ derartig gekonnt, dass Ihre Aufrufe zu Sauberkeit und Ordnung, zur sortenreinen Altglastrennung, zum ordnungsgemäßen Abbiegen mit Handzeichen, zum korrekten Einhalten der Hausordnung und insbesondere zum Notierten und Melden verdächtiger Autos mit fremdartigen Nummernschildern von einigen für bare Münze genommen und bitterbös kommentiert werden.Eine gutes Beispiel für die „Gesinnung“ der falschen Bürgerwehrler ist folgender Aufruf: „Liebe Bürger, nachdem unsere Aktion mit den auffälligen Nummernschildern bereits ein voller Erfolg war und sogar in der Presse erwähnt wurde, machen wir jetzt weiter! Bitte achtet dieses Wochenende vermehrt auf Hunde! Es gibt in Bocholt viele Bürger, die sich vor der Hundesteuer drücken. Nach unseren Schätzungen entgehen der Stadt demnach ca. 1,5 Mio Euro Hundesteuereinnahmen jährlich. Geld, dass dringend für unsere Kinder gebraucht wird. Kontrolliert bitte alle Hunde, die Euch begegnen und schaut, ob diese eine Hundemarke tragen. Konzentriert Euch auf Hunderassen, die wiederholt negativ aufgefallen sind: Spaniel, Beagle, Malteser, Dackel. Achtet insbesondere entlang der Aa und im Stadtwald auf Hunde. So bald ihr einen Hund ohne Hundemarke gesichtet habt, verfolgt dieses unauffällig und sammelt eine DNA-Probe ein. Danke und schönes Wochenende!“In der Folge wird außerdem mit Hilfe der Erstellung und Veröffentlichung eines Phantombildes nach einem radelnden Falschabbieger gefahndet. Der Hund von der Stresemannstraße, der am Wochenende bislang unbekannte Einbrecher vertrieb, wird zum Bürgerwehr-Mitarbeiter des Monats ernannt und Familie A. (Name und Adresse den Aufpassern bekannt) wegen mangelhafter Reinigung des Treppenhauses mit Nichtgrüßen gedroht.So kann man sich einem durchaus ernsthaften Thema auch witzig nähern. Viel Ruhm und Ehre ernten die Macher allerdings nicht. Die Anzahl ihrer Fans stockt derzeit bei rund 50. Dagegen hat die aufs Korn genommene Bad-News-Gruppe von Stefan Bambuch fast schon 600 Mitglieder. Humor ist, wenn man trotzdem lacht.BERTHOLD BLESENKEMPER […]

975 Kilometer nach Bocholt

975 Kilometer nach Bocholt

Bocholt (EUBOH). 24 Mitglieder der Deutsch-Britischen Gesellschaft Bocholt e.V. (DBG) besuchten vom 2. bis 7. Oktober 2015 die englische Partnerstadt Rossendale. Alle zwei Jahre sind sie dort bei den „Friends of Bocholt“ zu Gast. Untergebracht wurden die Bocholter traditionell in Gastfamilien. „Nur dadurch“, so der DBG-Vorsitzende Karl Gerd Geßner, „können Freundschaften geschlossen und Kontakte an der Basis der Städtepartnerschaft zwischen Bocholt und Rossendale gepflegt werden.“Als besonderes Gastgeschenk hatten die deutschen Gäste ein gelbes Straßenschild dabei, das die Entfernung von 975 Kilometern von Rossendale bis Bocholt anzeigt. Dieses wurde beim offiziellen Empfang durch das Bürgermeisterpaar Marilyn und David Procter im Beisein der „Friends of Bocholt“ überreicht. Seinen Platz soll das Schild in Whitaker-Park im Rossendaler Ortsteil Rawtenstall finden.Lamm mit Minzsauce und SpaziergängeTraditionelle englische Küche boten die Gastfamilien ihren deutschen Gästen an diesem Wochenende. Dabei durfte Lamm mit Minzsauce und naturbelassenes Gemüse mit Kartoffeln genauso wenig fehlen wie die bekannte Nachspeise „Trifle“. Selbstverständlich gehörte auch englischer Tee mit Zucker und Milch zu den gewohnten Getränken, die den ganzen Tag über genossen wurden. Der Besuch in einem typischen Pub war ein Highlight für die Bocholter im Rahmen ihres Aufenthaltes bei den Gastfamilien.Ausflüge in die nahe und weitere Umgebung von Rossendale standen ebenfalls auf dem Programm. So wanderten die einen um eine der vielen Talsperren, andere besuchten die Seestadt Blackpool und wieder andere fuhren in den landschaftlich beeindruckenden Lake District.Ausflüge nach Chester und YorkGemeinsam mit ihren Gastgebern fuhren die DBG-Mitglieder am Montag, 5. Oktober 2015 in die frühere Hafenstadt Chester. Dort beeindruckten nicht nur die mittelalterliche Kathedrale, sondern auch die vielen Fachwerkhäuser in der Stadtmitte. Diese zeichnen sich durch zweigeschossige Bögen aus, in denen sich Geschäfte und Cafés befinden. Auch in der mittelalterlich geprägten Stadt York fanden die Bocholter viele schöne Fachwerkhäuser mit netten Boutiquen und klassischen Pubs. Die Kathedrale von York beeindruckte durch die großflächigen, 750 Jahre alten Glasfenster. Im Ostteil konnten die deutschen Gäste nach mehr als 18 Jahren Renovierung zum ersten Mal wieder einen Blick auf das größte, bleiverglaste Fenster der Welt werfen.Gegenbesuch in 2016Im kommenden Jahr planen die „Friends of Bocholt“ ihren Gegenbesuch bei der Deutsch-Britischen Gesellschaft. Anders als die Bocholter, nutzen sie für die Reise das Flugzeug und nicht die Fähre, die von Rotterdam nach Hull fährt. Auch eine offizielle Delegation der englischen Partnerstadt Rossendale wird Ende April im Regionale-Jahr 2016 nach Bocholt reisen. Außerdem sollen im kommenden Jahr wieder Künstlerinnen und Künstler aus den Partnerstädten, verschiedenen weiteren Ländern und Bocholt für das Kunstprojekt „Open Studios“ im und um das TextilWerk Bocholt arbeiten. […]