Vielfältiges Programm zum Internationalen Frauentag

Vielfältiges Programm zum Internationalen Frauentag

Bocholt (PID). Zum diesjährigen Internationalen Frauentag haben die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bocholt und das Frauen-Netzwerk Bocholt wieder viele Veranstaltungen auf die Beine gestellt.Auftaktveranstaltung am 5. MärzDen Auftakt macht die Veranstaltung „Hand in Hand – Frauenleben – Vielfalt der Kulturen“ am Samstag, 5 März 2016, im Medienzentrum, Hindenburgstraße 5. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr.Geplant wurde die Auftaktveranstaltung vom Frauen-Netzwerk Bocholt, der Frauenbrücke Deutschland-Niederlande, der Interkulturelle Medienwerkstatt, der VHS und von Astrid Schupp, der Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bocholt.Programm zur AuftaktveranstaltungZu Begrüßung der Auftaktveranstaltung erhalten alle auswärtigen Frauen, die vor kurzem nach Bocholt gezogen sind oder aus der Grenzregion der Niederlande stammen, eine Einladung (in Form einer Tasse und einer Postkarte) zum Kaffeetrinken, von einer anderen Teilnehmerin. „Geplant ist, dass sie sich dann beim gemeinsamen Kaffee trinken besser kennen lernen“, so Schupp, „anschließend soll die Eingeladene wiederrum eine andere Frau zum Kaffee einladen.“ Unabhängig von Nationalität, Religion und gesellschaftlicher Stellung könne man sich so begegnen und in Kontakt miteinander kommen.Tanzen, Singen, ZuhörenWeiter auf dem Programm steht unter Anleitung von Sonja Hüls „Break the chain“ der Tanz der jedes Jahr im Rahmen von „ONE BILLION RISING FOR JUSTICE“ getanzt wird und ist ein weltweiter Aufruf an Frauen, die Gewalt überlebt haben und an alle Menschen, die sich mit ihnen solidarisieren. Setzen auch Sie ein Zeichen gegen Gewalt! Tanzen Sie mit! Lieder aus aller Welt mit Mechthild Schlichtmann sowie ein Vortrag zum Thema „Resilienz“ von Fatma Boland runden das Programm ab.“Hand in Hand“Außerdem stellt Christa Maria Kirch das interaktive Kunstprojekt „Hand in Hand“ vor. Bei einem Treffen der Frauenbrücke Deutschland-Niederlande im Januar startete sie das Projekt. Die Idee von „Hand in Hand“ basiert auf dem Hintergrund, dass sich Frauen unabhängig von Nationalität, Religion und gesellschaftlicher Stellung interkulturell miteinander vernetzen und unterstützen. Um die Symbolik der Handreichung und des Miteinanders zu verdeutlichen, soll ein gemeinschaftliches Kunstwerk entstehen.Bis Mittwoch, 2. März 2016, werden noch Handschuhe im Textilmuseum Bocholt, Foyer der Weberei und im Museum Aalten, Foyer, angenommen.Geschichten und Gedichte aus dem deutschen RaumAm Sonntag, 6. März 2016, präsentiert Anja Bilabel und der Lauschsalon ein atmosphärisches Hörstück mit Geschichten und Gedichten aus dem deutschen Raum. Die Veranstaltung findet ab 17 Uhr im Medienzentrum, Hindenburgstraße 5, statt und kostet 8 Euro, ermäßigt 6,50 Euro. Die Teilnehmerinnen erwarte ein Abend mit vergnüglichen, poetischen und Verrückten Geschichten, heißt es im Programm. Anmeldungen sind bei der VHS, Südwall 4a, möglich.In der Innenstadt informierenZum internationalen Frauentag am Dienstag, 8. März, stellen dann Bocholter Organisationen, Verbände und Politikerinnen Stände auf der Aa-Brücke am Neutorplatz auf. Von 10 bis 13 Uhr können sich Interessierte dort über verschiedene Frauen- und Europathemen informieren. Das Spektrum reicht von „Wegen aus der Gewalt“ bis zur gerechten Bezahlung der Arbeit von Frauen. […]

Flüchtlinge: Notunterkunft in der ehemaligen "Yupidu"-Halle wird belegt

Flüchtlinge: Notunterkunft in der ehemaligen „Yupidu“-Halle wird belegt

Bocholt (PID). Bocholt hat am Montag weitere 135 Flüchtlinge aufgenommen. Sie werden in der Notunterkunft in der ehemaligen „Yupidu“-Halle untergebracht. Die meisten Personen stammen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.Die Flüchtlinge kommen aus Porta Westfalica. Dort lebten sie in einer Flüchtlingsunterkunft des Landes NRW, die jetzt geschlossen wird.Die Halle, die vormals vom Indoor-Spielplatz „Yupidu“ genutzt wurde, stand längere Zeit leer. Im November 2015 wurde sie angemietet und als Flüchtlingsunterkunft hergerichtet. Jetzt wird die Notunterkunft erstmals bezogen.Die Unterkunft ist eine von drei Landes-Flüchtlingsunterkünften in Bocholt, insgesamt bietet die Stadt Bocholt Platz für 630 Landes-Flüchtlinge. Das sind Flüchtlinge, die vom Land NRW noch keiner Stadt zugewiesen wurden. Den Betrieb der Notunterkunft und die Versorgung der Flüchtlinge vor Ort übernimmt, wie an den anderen Standorten auch, die städtische Tochtergesellschaft EWIBO (Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft der Stadt Bocholt) im Zusammenspiel mit dem Deutschen Roten Kreuz. Ein Sicherheitsdienst ist 24 Stunden vor Ort.In Bocholt leben zurzeit rund 1.178 Flüchtlinge, davon 900 städtische Flüchtlinge und 278 Flüchtlinge, die noch keiner Stadt zugewiesen wurden. Informationen erteilt die Stadt auf der Sonderseite unter www.bocholt.de/fluechtlinge-in-bocholt/ . […]

Schülerin sexuell belästigt

Schülerin sexuell belästigt

Bocholt (ots) – (fr) Am Samstag war eine 17-jährige Schülerin ausBocholt gegen 16.30 Uhr mit ihrem Fahrrad auf dem Mussumer Höfgrabenunterwegs, als sie durch einen am Straßenrand stehenden Mannangesprochen und um Feuer gebeten wurde. Im weiteren Verlauf, so die17-Jährige, habe der Mann sie in ein Gespräch verwickelt und sichnach dem Weg zu einer Firma im Industriegebiet erkundigt, bei der ersich angeblich bewerben wollte. Als sie in ihrem Smartphone nach dem Weg suchte, habe sich ihr derMann von hinten genähert und sie unsittlich berührt. Sie habe ihndaraufhin aufgefordert, dies zu unterlassen. Als der Täter sich ihrerneut nähern wollte, sei sie in Richtung Bocholt davon gefahren. DerMann sei auf sein Fahrrad gestiegen und ihr noch ein Stück gefolgt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 20 Jahre alt, ca. 180 cmgroß, schlank, kurze schwarze Haare, verlängerte Koteletten,auffällig kleiner Kopf, Höcker auf der Nase. Er hat ein südländischesäußeres Erscheinungsbild, sprach deutsch ohne Akzent und warbekleidet mit einer hellen Blue-Jeans und einer cremefarbenen hellenJacke. Die Anzeige bei der Polizei wurde am Sonntag erstattet. Hinweise bitte an die Kripo in Bocholt (02871-2990).:OTS: Kreispolizeibehörde Borkennewsroom: www.presseportal.de/blaulicht/nr/24843newsroom via RSS: www.presseportal.de/rss/dienststelle_24843.rss2Kreispolizeibehörde BorkenPressestelleBurloer Straße 9146325 BorkenTel.: 02861-900-2200(dh) Dieter Hoffmann(mh) Markus Hüls(fr) Frank Rentmeister (Mobil: 0152-28831245)**********************************************Diese Meldung erreichte nachfolgende Themenlisten:POL-NRW Borken Standard********* Mail-Abonnement Verwaltung *********Archiv: www.presseportal.deAbo ändern: www.presseportal.de/otsabo.htmlPasswort anfordern: www.presseportal.de/passwort.htmlKontakt: abo@presseportal.deImpressumnews aktuell GmbH, Sitz: Mittelweg 144, 20148 HamburgTelefon: +49 (0)40 4113 32850, Telefax: +49 (0)40 4113 32855,E-Mail: info@newsaktuell.de, Web: www.newsaktuell.deRegistergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 127245Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE815240626Vertretungsberechtigte Personen: Frank Stadthoewer (Geschäftsführer), Edith Stier-Thompson (Geschäftsführerin) […]

Karatetrainer Josef „Sepp“ Walke verabschiedet

Karatetrainer Josef „Sepp“ Walke verabschiedet

Bocholt (EUBOH). Der langjährige Karatetrainer beim TuB Bocholt, Josef Walke (5. Dan) übergab am Samstag, 27. Februar 2016, sein Amt in jüngere Hände. Die Übergabe an seinen Sohn Christian (1. Dan) erfolgte bei einem Karatelehrgang in der Werther Halle. Mit dabei waren vier Gäste aus der englischen Partnerstadt Rossendale. Seit mehr als drei Jahrzehnten pflegen beide Vereine enge Kontakte und veranstalten regelmäßige Sportaustausche.Auch mit der belgischen Partnerstadt Bocholt verbindet die Karateabteilung TuB Bocholt enge Beziehungen. Josef Walke hat es sich in seiner langjährigen Trainerzeit zur Aufgabe gemacht, mit den Bocholter Partnerstädte sportliche Kontakte einzugehen. Allein mit der französischen Partnerstadt kam kein Karateaustausch zustande.Grußworte vom stellvertretenden BürgermeisterDer dritte stellvertretende Bürgermeister Reiner Bones würdigte in seinem Grußwort die besonderen Verdienste von Josef Walke um die Partnerschaften und übergab ihm einen Bocholter Regenschirm. Auch der Vorsitzende der Deutsch-Britischen Gesellschaft Bocholt e.V., Karl Gerd Geßner, freute sich, dass die sportlichen Kontakte der Karateabteilung des TuB Bocholt zur englischen Partnerstadt einen wichtigen Meilenstein in den partnerschaftlichen Beziehungen einnehmen. Er überreichte Walke zum Abschied einen Buchgutschein, um den kommenden Ruhestand zu genießen.Karate auch bei PartnerschaftsjubiläenMit großem persönlichem Einsatz organisierte Walke die Besuche in und aus den Partnerstädten. Stets wohnten die Sportlerinnen und Sportler in der jeweiligen Stadt in Gastfamilien. Selbstverständlich war für ihn bei den Kontakten mit den Partnerstädten die Organisation von Trainingseinheiten und Wettbewerben sowie offizieller Vorführungen auf öffentlichen Bühnen, wie zuletzt bei den Partnerschaftsjubiläen in Bocholt im Jahr 2012. Neben der Organisation des Besuchsprogramms pflegt Walke auch persönliche Freundschaften. Deshalb nahmen an der jetzigen Verabschiedung auch vier Karatekämpfer des Dojo Rossendale teil.Würdigung durch TuB BocholtMitglieder und Vertreter des Präsidiums der TuB Bocholt würdigten in ihren Grußworten die Verdienste von Walke als langjährigem Karatetrainer beim TuB Bocholt. Im Anschluss gab es noch einige Karatevorführungen, die die Teilnehmer am Karatelehrgang für ihren scheidenden Trainer einstudiert hatten. Bewegend war der Abschied von mehr als 100 Kindern und Jugendlichen mit ihren Eltern. Sie werden künftig bei Christian Walke ihr Karatetraining absolvieren. Er wird sich auch dafür stark machen, die partnerschaftlichen Beziehungen auch in Zukunft weiter zu pflegen. […]

Stadtgeschichte: Die Karfreitagsprozession von 1932

Stadtgeschichte: Die Karfreitagsprozession von 1932

Bocholt (PID) . Im Jahre 1691 – vor nunmehr 325 Jahren – führte der damalige Bocholter Pfarrer Heinrich Wichertz in der Pfarrgemeinde St. Georg die Karfreitagsprozession zum Gedächtnis an das Leiden und Sterben Jesu Christi ein. Diese war in Bocholt als Kreuzprozession bekannt und wurde im ersten Jahrhundert ihres Bestehens als wirkliche Tracht mit Kreuztragung nach Golgatha dargestellt.In späteren Zeiten blieb sie als einfacher Sühne- und Bittgang erhalten, wobei beispielsweise 1900 die Zahl der Teilnehmer rund 7.000 betrug. In den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Karfreitagsprozession schließlich durch einen nächtlichen Bußgang für Männer ersetzt.Von der Georgskirche bis zur KönigsmühleDie Prozession nahm von der Georgskirche aus ihren Anfang und führte die Teilnehmer durch die Osterstraße, über die Münsterstraße in die östliche Feldmark hinein bis zum Kreuzberg, wo zumeist ein Missionsgeistlicher eine Fastenpredigt hielt. Nach dem Ersten Weltkrieg dehnte man die Wegstrecke aus und ging weiter bis zur Königsmühle. Von dort zog die betende und singende Gemeinde dann durch die Industrie-, Kreuz- und Neustraße zurück zur Kirche. Zahlreiche Gläubige nahmen an der Karfreitagsprozession teil, die jeweils um ein Uhr mittags begann und nach der dritten Stunde ihr Ende fand.Am 25. März 1932 hat sich ein Fotograf auf der Fußgängerbrücke am Bahnhof positioniert und das Geschehen im Bild festgehalten. Aus der Industriestraße kommend, gehen Messdiener, Kreuzträger und Kirchenschweizer vorweg. In fester Zugordnung folgen ihnen die Teilnehmer der Prozession, die sich an beiden Straßenseiten aufreihen und so den gesamten Verkehrsweg vereinnahmen. Hier bilden die Schulmädchen aus der Stadt und aus den Bauerschaften sowie die Schülerinnen des Marienlyzeums die erste Gruppe. Innen laufen vermutlich Lehrpersonen, die womöglich auf die nötige Disziplin, die Formierung oder auf den Gebetsrhythmus achten. Ihnen folgen von der Aktiengesellschaft für Baumwollindustrie (Fabrikbau vorne links) bis zur Firma Schüring & Herding (hinten) eine schier endlose Zahl von Betern. Das Wetter scheint recht gut zu sein, die tief stehende Sonne des jungen Frühlings wirft die Schatten der Eisenbahnüberführung bis auf die Straße.Karfreitag im Jahr 1932 auch am 25. MärzIm Übrigen entspricht die kalendarische Ordnung des Jahres 2016 exakt demjenigen von 1932, d. h. die Einteilung der Wochen- und Festtage stimmt jeweils überein. So fällt das Datum des nunmehrigen Karfreitags wie vor 84 Jahren auch auf den 25. März. […]

Bocholt zeigt seine Zukunftsvisionen in Berlin

Bocholt zeigt seine Zukunftsvisionen in Berlin

Bocholt/Berlin (PID). Wo sieht sich Bocholt im Jahr 2030? Seit vergangenem Jahr arbeitet die Stadt Bocholt gemeinsam mit Bürgern, Vereinen und Schulen an einer Zukunftsvision unter dem Titel „Atmendes Bocholt 2030+“. Erste Ergebnisse wurden nun in Berlin auf einem Kongress einer bundesweiten Öffentlichkeit vorgestellt.Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) kamen 51 Teilnehmerstädte mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft zum Zukunftskongress „Wege in die Zukunftsstadt“ zusammen. Vor der historischen Kulisse des Berliner Westhafens tauschten sich die rund 400 Teilnehmer über die Herausforderungen einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Stadtentwicklung aus.Auf dem sogenannten „Markt der Ideen“ wurden die Bocholter Ergebnisse in Form einer Posterausstellung präsentiert. Über den Köpfen der Tagungsbesucher lief auf einer großen Videoleinwand das Bocholter Zukunftsstadt-Video.Kernthema SchnittstellenmanagementKernelement der Bocholter Präsentation war ein Vortrag von Stadtkämmerer und Sozialdezernent Ludger Triphaus zum Themenbereich „Infrastrukturen und Schnittstellenmanagement“. Triphaus legte den Weg der Stadt Bocholt dar, eine effiziente Daseinsvorsorge mit innovativen und kreativen Ansätzen zu verzahnen. Wesentliche Aspekte waren hierbei der nachhaltige Quartiersbezug, der Ausbau des Internationalisierungsprozesses, die Entwicklung einer Mobilitätskonzeption sowie die soziale Integration, insbesondere der Flüchtlinge, in die Stadtgesellschaft.Der Vortrag stieß auf großes Interesse bei den Zuhörern und lieferte wichtige Impulse für die folgende Diskussionsrunde zur Gestaltung von Schnittstellen zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft. Es zeigte sich in den verschiedenen Workshoprunden, dass der Beteiligungsprozess der ganzen Stadtgesellschaft ein bedeutender Kern erfolgreicher kommunaler Zukunftsgestaltung darstellt, dass dieser jedoch nicht immer einfach umzusetzen ist und daher in kleinen Schritten angegangen werden sollte.Wie kann man Bürger beteiligen?Technologische Innovationen seien zwar da, würden aber oft nur schwer auf die Bevölkerung übertragbar sein. Hierbei wurde auf die Forschung hingewiesen, mehr an Partizipationsforschung zur Prozessgestaltung einzubringen, um grundsätzlich die städtischen Prozesse schneller, flexibler und anwendungsorientierter zu unterstützen.Insgesamt vermittelte die Konferenz interessante Einblicke in aktuelle Forschungsfragen rund um die Zukunftsstadt, die Zielsetzungen der einladenden Ministerien sowie zum Vorgehen und Sachstand in anderen Kommunen.Zukunftskonferenz im Mai geplantDie Stadt Bocholt wird die Bürgerbeteiligung durch eine Zukunftskonferenz im Mai fortsetzen, auf der die bisherigen Ergebnisse und Ideen zu den Handlungsfeldern Wirtschaft/Internationalisierung“, „Bildung/Qualifizierung“, „Lebensqualität/neue Urbanität“ und „Mobilität/Infrastruktur“ weiter thematisiert werden sollen.„Insgesamt bestärkten diese Einblicke die Bocholter Delegation, sich auf einem guten Weg zur Zukunftsstadt zu befinden. Auch die neue geplante Zukunftsstadtkampagne“ „Zukunftsstadt goes international“ wird hierbei den bisherigen Internationalisierungsprozess der Stadt Bocholt mit China und Kolumbien weiter stärken und beschleunigen“, zieht Reinhardt te Uhle, Koordinator der Zukunftsstadt in Bocholt, ein positives Fazit des Berlinbesuchs.InternetInformationen unter www.zukunftsstadt-bocholt.de . […]

Müllsammelaktion "Dreck weg" am 19. März

Müllsammelaktion „Dreck weg“ am 19. März

Bocholt (PID). „Dreck weg“ heißt es am 19. März 2015 in ganz Bocholt. Bereits zum 17. Mal ruft die Abfallberatung des Entsorgungs- und Servicebetriebes zu einer stadtweiten Müllsammlung auf. Beteiligen kann sich jeder, dem der achtlos weggeworfene Unrat ein Dorn im Auge ist.“Da gemeinsame Unternehmungen mehr Spaß machen beteiligen sich an den jährlichen Sammelaktionen besonders viele Gruppen, Vereine oder auch Nachbarschaften und Familien“, erklärt Abfallberaterin Petra Tacke. Besonders für die beteiligten Kinder hat die Müllsuche einen speziellen Anreiz. Manchmal finden sich besondere Fundstücke und die Müllsammlung wird zur Schnitzeljagd.Präsent als DankeschönAlle Müllsammler werden mit Handschuhen und Müllsäcken ausgestattet. Als Dankeschön gibt es pro Person ein Präsent. Die Entsorgung des Mülls wird von den Mitarbeitern des ESB organisiert. Auf dem Betriebsgelände besteht am 19. März 2016 die Gelegenheit die gesammelten Abfälle abzugeben. In Fällen, wo der Transportweg zum ESB zu weit ist holen die ESB-Mitarbeiter den Müll in der Folgewoche ab.AnmeldenWer mithelfen möchte Bocholt vom Müll zu befreien kann sich bis zum 14.03.2016 bei Abfallberaterin Petra Tacke anmelden. „Jede Hand ist willkommen“, so Tacke. Möglich ist eine telefonische Anmeldung unter Tel. 02871 246324 oder E-Mail an petra.tacke@esb.bocholt.de. […]

Jugendsinfonieorchester der Musikschule begeistert mit Kirchenkonzert

Jugendsinfonieorchester der Musikschule begeistert mit Kirchenkonzert

Bocholt (PID). Am vergangenen Sonntag, 21. Februar 2016, präsentierten sich über 50 Musikschülerinnen und Schüler vom Jugendsinfonieorchester der Musikschule Bocholt Isselburg-Rhede gemeinsam mit Organist Werner in der vollbesetzten St. Georg Kirche in Bocholt.Wuchtig ertönte die Orgel, hell strahlten die Bläser, anmutig sangen die Streicher: Beim Kirchenkonzert am vergangenen Sonntagabend in der St.-Georg-Kirche wurden sämtliche musikalischen Register gezogen. Dies galt nicht nur für Kreisdekanats-Kantor Werner Hespe, der zwei Stücke auf der Orgel spielte, sondern auch für das restliche Programm, das vom Jugendsinfonieorchester der Musikschule Bocholt-Isselburg-Rhede unter der Leitung von Ludger Latos präsentiert wurde.Hohe QualitätDie hohe Qualität, die die jungen Musikerinnen und Musiker den Zuhörern in der vollbesetzten Kirche bot, kam vor allem in den vielen solistischen Beiträgen zur Geltung. Den Auftakt machte Marie da Silva Santos mit einem Violinkonzert von Antonio Vivaldi, bei dem sie von den Streichern des Ensembles begleitet wurde. Mal tänzerisch, mal andächtig kam das Werk daher und beeindruckte auch durch das genaue Zusammenspiel von Solistin und Orchester.Geheimnisvolles SaxophonGeheimnisvoll erklang im Gegensatz dazu „Das alte Schloss“ aus den „Bildern einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky. Durch seine Orchestrierung des ursprünglich als Klavierzyklus komponierten Werkes hat Maurice Ravel eine der bekanntesten Melodien für das in dieser Besetzung selten zu hörende Saxophon geschrieben. Wie passend, dass Orchestermitglied Svenja Kleinpaß nicht nur Oboe, sondern auch Saxophon spielt, so dass es auch in dieser Hinsicht keine Besetzungsprobleme gab.Gewaltige AkkordeIm Anschluss trieb Werner Hespe mit gewaltigen Akkorden und raschen Läufen das „Präludium“ aus der 3. Orgelsonate von Alexandre Guilmant voran, um im darauffolgenden „Andante“ sanfte und beschauliche Töne anzuschlagen, bevor das abschließende „Allegro“ zum eindrucksvollen Klanggemälde geriet. Auf einem jüdischen Gebet zum „Versöhnungstag“ basiert „Kol Nidrei“ für Violoncello und Orchester von Max Bruch. Cellist Richard Ersel und das Jugendsinfonieorchester führten die Zuhörer dann auch durch teils melancholische, teils aufgewühlte Passagen zu einem versöhnlichen und friedvollen Ausklang.Frisch und lebendigAnschließend erklang ein Konzertstück für Orgel und Orchester, ebenfalls aus der Feder von Alexandre Guilmant. Leichte Ungenauigkeiten im Wechselspiel zwischen Orgel und Begleitung taten der Frische und Lebendigkeit, mit der sowohl der Organist als auch die jungen Musikerinnen und Musiker an diese Herausforderung herangingen, keinen Abbruch. Der „Feierliche Zug zum Münster“ aus Richard Wagners Oper „Lohengrin“, an diesem Abend zu hören in einer eigens adaptierten Fassung für Sinfonieorchester ohne Chöre, stellte schließlich das große Finale dar. Anmutig erklang der Anfang in den Solobläsern, bevor der gesamte Orchesterapparat dazukam.“Wagnerianischer Schluss“Der Hörgenuss des komplexen Stückes wurde zeitweise durch die Akustik im Kirchenraum und die nicht in allen Teilen optimal dargebotene Klangbalance beeinträchtigt; überwältigend und geradezu wagnerianisch präsentierte sich jedoch der von voluminösen Blechklängen dominierte Schluss, der lediglich durch die lang anhaltenden Ovationen des Publikums noch überboten wurde. Ohne Zugabe in Form des zuvor gespielten Werkes für Orgel und Orchester wurden das Jugendsinfonieorchester und Organist Werner Hespe dann auch nicht aus diesem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Konzert entlassen. […]

Über 150 Bocholter Händler beim Vortrag zum Online Marketing

Über 150 Bocholter Händler beim Vortrag zum Online Marketing

Bocholt. Wann macht ein Online-Shop oder ein Blog für mein Unternehmen Sinn und was muss ich bei der Umsetzung beachten? Wie mache ich mein Geschäft in Google besser auffindbar? Und wie kann ich meinen Social-Media-Auftritt auffrischen? Diese und viele weitere Fragestellungen beantwortete Holger Rohde, Geschäftsführer der Business Academy Ruhr GmbH, den über 150 Besuchern gestern Abend beim Vortrag zum Online-Marketing im Kolpinghaus in Bocholt. Der Start der Veranstaltung wurde etwas nach hinten verschoben, da erst noch Stühle nachgeordert wurden. „Wir hatten zwar im Vorfeld schon viele Zusagen bekommen, dass aber spontan noch so viele kommen, da haben wir nicht mit gerechnet,“ so Ludger Dieckhues, Geschäftsführer vom Stadtmarketing Bocholt. Holger Rohde gibt den Bocholter Händlern viele Praxis-Tipps zum Thema: „Digital Business – Wie kann ich digitales Marketing für mein Unternehmen nutzen?“ und beantwortet nach dem Vortrag viele Fragen, auch zu einzelnen Situationen, denn jeder Händler benötigt ein eigenes Konzept – online wie offline.Die Veranstaltung wurde von der IHK Nord Westfalen zusammen mit der Werbegemeinschaft Bocholt und der Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt für den Bocholter Handel organisiert. Zusammen wollen diese Institutionen mit den anderen Werbe- und Straßengemeinschaften eine starke Innenstadt für Bocholt entwickeln, die mit dem wachsenden Online-Handel Schritt halten kann. Bocholt und seine Geschäfte müssen auffindbar, also online präsent, sein und dann mit Erlebniseinkauf und Atmosphäre in der City punkten. […]

Erste Proben für Chorbesuch aus Aurillac

Erste Proben für Chorbesuch aus Aurillac

Bocholt (EUBOH). Die Reise des „Chorale du Millénaire“ aus der französischen Partnerstadt Aurillac nach Bocholt wirft ihre ersten Schatten voraus: Am Freitag, 19. Februar 2016, fand die erste Probe des hiesigen „Projektchors Bocholt-Aurillac“ im Kolpinghaus statt. Unter Leitung von Dirigent Siegfried Baumann und Klavierbegleitung durch Klaus Tewes probten die mehr als 40 Chormitglieder ein Programm zur Gestaltung des gemeinsamen Hochamtes am 1. Mai 2016 in der St. Georg-Kirche.In dieser Messe singen die Choristen nicht nur das „Halleluja“ von Händel und „Freude schöner Götterfunken“, sondern werden von Organist Werner Hespe und einem Streichquartett unter Leitung von Priska Strümpfel begleitet.Konzert zur VölkerverständigungNach der Konzertreise und dem Auftritt des Projektchores zusammen mit dem „Chorale du Millénaire“ beim großen Friedenskonzert am 11. November 2014 in Aurillac wird der französische Chor der Partnerstadt auf Einladung der Stadt, der Deutsch-Französischen Gesellschaft Bocholt e.V. und des „Projektchors“ nach Bocholt reisen. Vom 29. April bis zum 2. Mai 2016 ist der französische Chor in Bocholt zu Gast. Die französischen Choristen wohnen hier in Gastfamilien des Projektchors und der Deutsch-Französischen Gesellschaft Bocholt e.V.Partnerschaftstreffen mit DelegationenAm gleichen Wochenende reist auch eine offizielle Delegation der französischen Partnerstadt Aurillac und Arpajon-sur-Cère nach Bocholt. Sie treffen hier mit Delegationen aus weiteren Bocholter Partnerstädten zusammen. Gemeinsam mit dem Chor findet z. B. am Sonntag, 1. Mai 2016, ein Begegnungsabend im Kolpinghaus Bocholt statt. „Hier möchten wir ein wenig von der erlebten großartigen Gastfreundschaft in Aurillac an unsere Gäste zurückgeben“, so Chorleiter Leo Heßling.Auftritt beim internationalen Kinder- und FamilienfestNeben der Gestaltung des Gottesdienstes in der St. Georg-Kirche wird der „Chorale du Milénaire“ mit Unterstützung der Sänger aus dem Projektchor beim internationalen Kinder- und Familienfest am 1 Mai 2016 am Textilwerk Bocholt (in der Weberei) auftreten. Dort werden die Sängerinnen und Sänger die Europahymne singen. Sich für Europa, die Völkerversätndigung und den Frieden einzusetzen, ist die ehrenamtliche Basis, auf der die Chorgemeinschaft „Projektchor Bocholt-Aurillac“ aufbaut. […]

Kommunikation Lebensnerv der Gesellschaft

Kommunikation Lebensnerv der Gesellschaft

Bocholt (PID). Im fünften Workshop der Reihe „Engagement braucht Leadership“ ging es um das Thema „Gesprächsführung und Kommunikation im Vorstand“. Fast 50 Vorstandsmitglieder und Vereinsvertreter waren der Einladung von Ehrenamtskoordinator Rainer Howestädt ins Vereinsheim des TSV Bocholt gefolgt.Moderator André Wolf – „Mr. Brain hinter unserer Workshop-Reihe“, wie Howestädt ihn bezeichnete, sprach vom „Bergfest“. „Wir haben jetzt mit dem heutigen Tag die Hälfte der Workshops geschafft“, so Wolff und erinnerte an die bisherigen Workshops, „wir haben über die Gewinnung von Vorstandsmitglieder gesprochen, über die Themen Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising aber auch über die Personalentwicklung in den Vereinsvorständen.“Und dazu waren neben Ehrenamtskoordinator Rainer Howestädt und Jutta Ehlting (beide Stadt Bocholt), Moderator Wolf auch Jürgen Eilers von der Freiwilligenagentur Bocholt und – als Hauptakteurin – Andrea Evers von der Frewilligenagentur Münster gekommen.“Lebensnerv der Gesellschaft““Ich habe mich im Vorfeld natürlich vorbereitet und nachgefragt, aus welchen Vereinen heute Vertreterinnen und Vertreter vor Ort sind“, sagte Evers zu Beginn, „und ich habe festgestellt, dass wir eine bunte Mischung aus den Vereinen haben, diese bilden den Lebensnerv der Gesellschaft.“ Und das gelte auch für die Kommunikation und so wolle sie an diesem Abend zu den Herausforderungen, zu den Schwierigkeiten aber auch zu Techniken und Tipps und Tricks in der Kommuniaktion etwas berichten.“Mehr als nur Worte“Dass Kommunikation mehr als nur die Sprache sei, wisse jeder, „aber haben Sie gewusst, dass über die reine Sprache nur 7% transportiert werden und über Mimik, Gestik Körperhalten das meiste?“ Nach den verschiedensten Kommunikationsmodellen sei schnell klar, dass der Gegenüber niemals zu 100% alles verstehe, „es kommt lediglich zu einer Annäherung“, sagt Evers, „und da müssen wir auch schon ansetzen.“ Wenn jeder wisse, dass nicht alles, was ausgesendet werde, auch verstanden werde, dann sei klar, was zu tun sei. „Wir müssen uns als Sender immer wieder bewusst machen, dass wir alles genau und gut erklären'“, betonte Evers, „und zudem immer wieder nachfragen, ob auch alles verstanden wird.“ Zwischen Sender und Empfänger gibt es verschiedene Arten, verstanden zu werden.“Das Grüne in der Suppe“Als Beispiel gab sie den Dialog eines Ehepaares an. Der Mann fragt, „was ist das Grüne in der Suppe?“ Die Frau antwortet: „Wenn es Dir nicht schmeckt, kannst Du ja zu Deiner Mutter gehen.“ Während der Mann hier nur wissen wollte, was da tatsächlich in der Suppe schwimmt, Petersilie o.ä. verstand ihn seine Frau rein auf der Beziehungsebene und sah die Frage gleich als Kritik an ihren Kochkünsten. „Männer verstehen eher auf der Sachebene, während bei Frauen oft die Beziehungsebene im Vordergrund steht“, weiß Evers.Vierohriger EmpfängerBezogen auf die beispielhalfte Aussage eines Vereinsvorstandes „Wir brauchen einen neuen Vorsitzenden“, gebe es vier „Ohren“, wie man diese verstehen könne. „Ich weiß nicht wer es werden soll, (ich mache nicht mehr weiter)“ sage das „Selbstaussageohr“ erläutert Evers, „rein auf der Sachebene heißt es, dass ein neuer gebraucht wird.“ Dazu gebe es noch das „Appellohr“, das dann bedeute, „werde neuer Vorsitzender“ und auf dem „Beziehungsohr“ heiße es dann, „wir müssen gemeinsam eine Lösung, einen neuen Vorsitzenden finden.“Aktiv beteiligten sich die VereinsvertreterInnen und diskutierten was es schwierig machen können, gut im Vorstand miteinander zu reden. „Stress im Alltag“, „Wertschätzung“, „Wissensstand“,“Art der Kommunikation“ führten die Anwesenden u.a. als Stichpunkte auf.Rollen, Kompetenz und Sympathie“Es gibt drei Dinge, damit Kommunikation funktioniert“, betonte Evers, „zum einen muss eine klare Rollenzuordnung und -akzteptanz geben. Daneben ist wichtig, dass den Beteiligten die Kompetenz für ihren Aufgabenbereich auch zugeschrieben wird und der dritte Punkt ist die Sympathie, es muss immer ein Grund an Wertschätzung vorhanden sein, dann funktioniert es.“Stolperfallen und eine ChecklisteNach einer kleinen Pause, in welcher die Vereinsvertreter rege das bislang gehörte diskutierten, kam Evers zu den vielen versteckten Stolperfallen in einer Kommunikation. So sei es nicht gerade konstruktiv, seinen Gesprächspartner belehren zu wollen oder Dinge herunterzuspielen und Sachverhalte zu verallgemeinern. Evers sprach dabei von „Killerphrasen“ und „Weichmachern“.Verschiedene Lösungsansätze hatte sie aber natürlich parat und stellte eine Checkliste für eine gute Kommunikation und eine Auflistung „Förderliches in der Kommunikation“ vor. Zielorientierte Fragen stellen, Aufmerksamkeit, Verständnis und Verbindlichkeit signalisieren waren hier einige Punkte.„Ja, aber..“ vermeidenAnhand von zahlreichen Beispielen wurden dann gemeinsam mit den Zuhörern einige typische Gesprächs-Formulierungen, die im Grunde eine negative Wirkung auf das Gegenüber haben, in positive Aussagen umgewandelt. Vermeiden solle man z.B. tunlichst die typischen „Ja, aber..“ Aussagen. Besser: „Ich verstehe dich ja, und vielleicht sollten wir dabei auch noch dies oder jenes nicht vergessen.“ Die vorwerfende Aussage „Nie informierst du mich“ könne man umformulieren in die freundlichere Bitte: „Bitte informiere mich zukünftig rechtzeitig.“ Und „Das sehe ich anders“, klinge deutlich besser als „Da täuscht du dich“.Kommunikation kann Leben rettenEvers verabschiedete sich von den Zuhörern mit der Fabel vom hungrigen Bären, der eine Todesliste mit den Namen der anderen Waldbewohner führte. Ein Tier nach dem anderen fragte den Bären, ob es auf seiner Liste stehe. Stets antworte der Bär „Ja“ und kurz darauf war das Tier tot. Auch der kleine Hase ging zum Bären und fragte ob er auf der Liste stehe. „Ja“, antwortete der Bär. „Kannst du mich bitte von deiner Liste streichen?“, fragt darauf hin der Hase. „Aber natürlich, kein Problem“, sagte der Bär. „Sie sehen, dass richtige Kommunikation wichtig ist und sogar Leben retten kann“, schloss Evers mit einem Schmunzeln Ihren Vortrag.Die nächsten Termine:17.3.2016 – Personalentwicklung für Vereinsvorstände III14.4.2016 – Personalentwicklung für Vereinsvorstände IV12.5.2016 – Interkulturelle Kompetenz in Vereinsvorständen7.7.2016 – Abschlussveranstaltung […]

Umwelt: Messgeräte-Aktion wird verlängert

Umwelt: Messgeräte-Aktion wird verlängert

Bocholt (PID). Da die Wetterbedingungen noch geeignet sind und die Nachfrage groß ist, verleiht das Umweltreferat auch weiterhin das Infrarot-Thermometer und das Baufeuchtemessgerät.In der gesamten kalten Jahreszeit können sich Bocholter Bürgerinnen und Bürger ein Infrarot-Thermometer und ein Baufeuchtemessgerät im Fachbereich Umweltreferat der Stadt Bocholt ausleihen. „So können sie Problembereiche in der Wohnung oder ihrem Eigenheim selbst aufspüren“, so Karolina Kowalik vom Umweltreferat, die die Aktion betreut. Während des Aktionszeitraumes wurden die Geräte schon über 40 Mal verliehen.Aufgrund der hohen Nachfrage und der passenden klimatischen Außenbedingungen wird der Aktionszeitraum verlängert. „Die Temperaturen müssen auch tagsüber unter 12 Grad fallen“, erklärt Kowalik. Ab Donnerstag, 25. Februar 2016, können wieder Reservierungstermine unter Tel. 02871 953-391 oder per E-Mail an karolina.kowalik@mail.bocholt.de vereinbart werden.Weitere Informationen zum Messgeräteverleih des Umweltreferates finden Sie unter: […]