Jubilare bei der Volksbank Bocholt eG

Jubilare bei der Volksbank Bocholt eG

Seit 25 Jahren ist Susanne Müller bei der Volksbank Bocholt eG als Kundenberaterin beschäftigt. Seit Beginn ihrer Beschäftigung ist sie im Beraterteam an der Hauptstelle für die umfassende Privatkundenberatung zuständig. Aufgrund ihrer kompetenten und freundlichen Art genießt sie sowohl bei Kunden als auch in der Belegschaft hohe Anerkennung.Auf eine 40-jährige Tätigkeit bei der Volksbank Bocholt eG blickt Bernd Overbeck zurück. Der Jubilar begann seine Ausbildung zum Bankkaufmann am 01.07.1976. Nach seiner Ausbildung wurde er als Kundenberater zunächst an der Hauptstelle und später als Kundengruppenleiter an der Nordstraße eingesetzt. 1985 übernahm er die Leitung der neu eröffneten Filiale in Holtwick, zu deren Entwicklung und Expansion er maßgeblich beitrug.Seit Juli 2008 ist Overbeck als Bereichsleiter für das Privatkundengeschäft der Bank verantwortlich. Im Juni 2012 erteilte ihm der Vorstand Prokura. Konsequent und erfolgreich betreibt er die Weiterentwicklung des Privatkundengeschäftes und die Ausrichtung auf die steigenden Anforderungen des Marktes.Durch seine kompetente und zielstrebige Art genießt er bei Kunden, Vorstand und Mitarbeitern hohes Ansehen. […]

Schüler aus Grootebroek zwei Tage zu Gast in Bocholt

Schüler aus Grootebroek zwei Tage zu Gast in Bocholt

Bocholt (PID). Am Dienstag, 28. Juni 2016, empfing Bocholts stellvertretende Bürgermeisterin Hanni Kammler eine Schülergruppe vom Martinus-College aus Grootebroek bei Enkhuizen am Ijsselmeer. Kammler erzählte den niederländischen Gästen etwas über die Bocholter Stadtgeschichte und versorgte sie mit weiteren wissenswerten Fakten rund um Bocholt.Die niederländischen Schülerinnen und Schüler sind im Rahmen der Austauschwoche zwei Tage in Bocholt zu Gast gewesen. Neben einer Stadtrallye und einem gemeinsamen Bowling-Abend stand noch die Teilnahme am Unterricht an der Werner-von-Siemens-Schule auf dem Programm.Am Mittwoch ging es dann gemeinsam mit den deutschen Schülerinnen und Schülern schon wieder zurück nach Grootebroek. Dort können diese sich dann im Gegenzug ein Bild von der Stadt Grootebroek machen und die Familien der Austauschschüler kennen lernen.Freitag erstellen die Schülerinnen und Schüler dann einen Abschlussbericht über die gemeinsam verbrachten Tage, bevor es dann Mittags wieder zurück in Richtung Bocholt geht. […]

Stadtgeschichte: Besuch beim alten Pannemann in Lowick

Stadtgeschichte: Besuch beim alten Pannemann in Lowick

Bocholt (PID). Im Juni 1930 entwickelte der frühere Oberpostsekretär Franz Isfort die Idee, den in Lowick lebenden 103-jährigen Johann Heisterkamp, genannt Pannemann, in einer besonderen Weise zu ehren. Der Greis galt seinerzeit als der älteste Deutsche. Davon handelt das historische Foto des Monats, das jetzt vom Stadtarchiv Bocholt präsentiert wird.Isfort schlug vor, alle über 80 Jahre alten Männer der Stadt Bocholt einzuladen, um den Altersjubilar auf seinem Gehöft zu besuchen. Mit dieser Initiative wollte die Stadt Bocholt für sich selbst werben, indem das Treffen der ältesten Einwohner der Stadt landesweit bekannt gemacht wurde. Die Einladung verfasste Rektor Johannes Ostendorf in Plattdeutsch, um alles Weitere kümmerte sich der städtische Oberverwaltungsdirektor Johann Wilms.Treffen der „Bocholter Alten“So trafen sich am 1. Juli 1930 insgesamt 43 der 47 „Bocholter Alten“ auf dem Marktplatz und wurden von dort mit geliehenen Wagen über Mussum nach Lowick gefahren. An diesem freundlich-warmen Frühsommertag erwartete die hochbetagten Besucher ein reichlich gedeckter Tisch mit Kaffee und Käsebroten. Zuvor gab es für alle ein Gläschen „Pannemann’s Pröf“, einen Kornschnaps, den eine benachbarte Brennerei spendiert hatte. Die alten Männer, auf deren Schultern rund 4.000 Jahre ruhten, ließen sich zudem fotografieren, wobei zahlreiche regionale und überregionale Zeitungen und Zeitschriften die Bilder abdruckten und von dem Treffen berichteten.Der alte Pannemann hat in einem bequemen Sessel Platz genommen und ist in der Bildmitte zu sehen. Auf dem Tisch neben ihm liegen ein westfälischer Schinken und zwei Stuten von dem weit verbreiteten und hier gern verzehrten Pumpernickel.Zwar sind die Namen der betagten Herren alle bekannt, doch konnten bislang nur die wenigsten anhand des Fotos identifiziert werden. U. a. erkennt man als 2. von links sitzend den Gastwirt Heinrich Gebbing („Großer Kurfürst“). Rechts neben dem alten Pannemann steht Magnus Wink, der letzte Bocholter Windmüller, und in der zweiten Reihe schaut als 6. von rechts der Wirt Johann Kraft (Osterstraße) in die Kamera. Zu den Gästen gehörten außerdem der frühere Stadtbaurat Hermann Kraatz (rechts, mit weißem Vollbart), Schreinermeister Anton Wenning (oberste Reihe, 6. von rechts) sowie Hotelier Karl Logemann (Bahnhofshotel, vorne sitzend, 5. von rechts).Pannemannstraße erinnertDrei Monate nach dem Treffen starb Johann Heisterkamp genannt Pannemann am 28. September 1930 im Alter von 104 Jahren. Sein Grab auf dem Bocholter Friedhof ist bis auf den heutigen Tag erhalten. Gegenwärtig erinnert eine Straße in Lowick an ihn, und sein Grab auf dem Bocholter Friedhof ist bis auf den heutigen Tag erhalten. […]

Serie 36,5 Grad: Reife Leistung - zu Besuch in der Gutsbrennerei Geuting

Serie 36,5 Grad: Reife Leistung – zu Besuch in der Gutsbrennerei Geuting

VON BERTHOLD BLESENKEMPERDie aufgeräumt wirkende westfälische Parklandschaft im kleinen, beschaulichen Spork hat sonst nur wenig gemein mit den ursprünglichen Bergen der Südstaaten-Region Tennessees oder dem rauhen Charme des schottischen Hochlandes. Und doch verbindet das Dorf vor den Toren Bocholts etwas Unverwechselbares mit diesen fernen Regionen. Hier reift Whisky. Und zwar ein buchstäblich ausgezeichneter. Seit drei Jahren reiht sich der Name der Gutsbrennerei Joh. B. Geuting – kurz J.B.G. – in die Phalanx der Jack Daniels oder Johnny Walkers dieser Welt ein. Whisky aus dem Münsterland, das ist ebenso ungewöhnlich wie einmalig. Und genau das ist die Geschäftsidee von Magnus Joh. B. Geuting. „Man muss einfach anders sein“, erklärt der Gutsherr mit Tradition und Brenner aus Leidenschaft.enn Magnus Geuting Besucher durch die 200 Jahr alten Mauern des ehemaligen Getreidelagers führt, in dem sich heute bei Dunkelheit und kühlen Temperaturen die Fässer stapeln, paart sich Begeisterung mit Stolz. Der eben noch scheinbar reserviert wirkende 47-Jährige erzählt fast schon ehrfurchtsvoll davon, wie das hochprozentige Korn-Destillat durch mehrjährige Lagerung in amerikanischer Weißeiche einzigartige Geschmacksnoten annimmt, was es malzig, fruchtig oder würzig macht und woher der für J.B.G. so typische milde Abgang kommt. Er schildert, wie er Single Malt mit Single Grain kombiniert, um seinen Whisky unverwechselbar zu machen. Und er philosophiert über Harmonie und Vollmündigkeit.Der Erfolg gibt Magnus Geuting Recht. Kaum sind die vergleichsweise kleinen Mengen der Sporker Spirituose auf dem Markt, sind sie auch schon ausverkauft. Wer mehr will, muss bis zur nächsten limitierten Abfüllung warten. Und genau das ist auch das Problem. „Man muss immer schon drei, vier Jahre vorausschauen. Denn wenn unser Brennmeister heute Whisky destilliert, weiß ich noch nicht, wie der Whisky schmecken wird, wenn er fertig ist oder wie sich bis dahin der Markt entwickelt hat“, erklärt der diplomierte Betriebswirt, Destillateur und Kornbrenner.Nur auf zwei Dinge kann sich der 47-Jährige sicher verlassen: Das ist zum einen eine lange Familienerfahrung und die Gewissheit, dass alle eingesetzten Rohprodukte wie der Weizen und das quellfrische Brunnenwasser vom eigenen, rund 80 Hektar großen landwirtschaftlichen Betrieb kommen und beste Ausgangsqualität garantieren. So haben die Spirituosen aus Spork im Laufe der Zeit zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen erhalten.Seit 1837 wird am Brennereiweg Alkohol produziert. Was als „Fuselstöcherije“ unter Johann Andreas Geuting begann, wurde von dessen Enkel Johann Bernhard Geuting ab 1900 zu einer Marke entwickelt und ins Handelsregister eingetragen. Geutings Korn, Anis und Wacholder waren in der Region und darüber hinaus gefragt. Der Betrieb wuchs stetig. Magnus Geuting trat als sechste Generation 1997 ins Unternehmen ein und führte ihn – spätestens mit der Übernahme der Geschäfte in 2008 – in die Neuzeit. Der Markt hatte sich spürbar verändert. Marketing und Innovation gewannen an Bedeutung. Die Produktzyklen verkürzten sich.Heute kann die Gutsbrennerei Joh. B. Geuting e.K. ein Sortiment von über 30 selbst erzeugten Spirituosen anbieten. Auf den sich ändernden Kundengeschmack wird schnell reagiert. Beispiel Fußball-Europameisterschaft. Passend zu dem Großereignis in Frankreich hat Magnus Geuting die einst in Rhede entwickelte Ampel-Kombination aus grünen, gelben und roten Likören in eine fankompatible schwarz-rot-goldene Version umgewandelt. Beliebte Klassiker bleiben derweil Korn und Doppelkorn.Und doch nimmt der Whisky aus Spork nicht nur in den Regalen des hauseigenen Verkaufsraumes, sondern vor allem wohl auch im Herzen des Chefs einen besonderen Platz ein. Magnus Geuting hat ihn nicht nur entwickelt, sondern vor allem am Markt etabliert. Eine im doppelten Sinne des Wortes reife Leistung.Lesen Sie diesen Bericht auch im Bocholter Stadtmagazin PAN […]

Reihe „BOHJazz“ startet in Bocholt

Reihe „BOHJazz“ startet in Bocholt

Bocholt (PID). Am Donnerstag, 7. Juli 2016, startet die Kubaai-Reihe „BOHJazz“ in der Umbaubar, dem ehemaligen Verkaufsraum im Herding, Industriestraße 1. Ein Trio rund um den Jazzgitarristen Christian Hassenstein beginnt die Konzertreihe mit der Sängerin Eva Buchmann. Beginn ist um 20.30 Uhr. Das Konzert ist kostenfrei.Das Konzert ist das erste aus der Reihe „BOHJazz“, die von der Stadtsparkasse gesponsert wird. An jedem ersten Donnerstag im Quartal findet von nun an in der jetzigen Umbaubar, dem ehemaligen Verkaufsraum des ehemaligen Herding-Gebäudes, ein Konzert statt. Für Getränke ist in der Umbaubar gesorgt. „Dabei wird das Trio des Jazzgitarristen Christian Hassenstein jedes Mal von einem anderen Sänger oder einer anderen Sängerin begleitet“, erklärt Jule Wanders, Leiterin des Fachbereichs Kultur und Bildung.Buntes Bild aus StühlenZum Konzert können die Besucherinnen und Besucher einen Stuhl mitbringen. „Dies kann ein Liegesessel oder ein Sonnenstuhl sein, egal was“, so Wanders. Die Besucherinnen und Besucher könnten ihren Stuhl im Anschluss wieder mitnehmen, oder dort lassen. „Aus den verschiedenen Stühlen soll so ein buntes Bild entstehen“, erklärt Wanders weiter.Zur Sängerin Eva BuchmannEva Buchmann wird das Trio zum Eröffnungskonzert begleiten. Buchmann studierte Jazz-Gesang am Königlichen Konservatorium in Antwerpen, absolvierte ein Auslandsjahr am Jazz-Institut Berlin und schloss ihr Masterstudium im Jahr 2008 ab. Um ihre Kenntnisse zu erweitern, belegte sie anschließend Intensivkurse am Complete Vocal Institute in Kopenhagen. Momentan bildet Eva sich zusätzlich weiter in der Lichtenberger Gesangsmethode von Gisela Rohmert.Buchmann wurde beim internationalen Gesangswettbewerb „Voicingers 2010“ in Polen und beim „Crest Jazz Vocal Concours 2011“ in Frankreich mit den ersten Platz ausgezeichnet. 2013 veröffentlichte sie mit ihrer belgische Band „The Jacquelines“ das Album „Gee Oh Gee“ bei Sony Music und in der Formation mit der schweizer Vibrafonistin Sonja Huber „Lottchen“ veröffentlichte GLM das Album „Travelling Birds“. […]

Verkehrssicherheit in Bocholt: "Kinder sehen es anders"

Verkehrssicherheit in Bocholt: „Kinder sehen es anders“

Bocholt (PID). „Kinder sehen es anders“ heißt es wieder am Samstag, 2. Juli 2016, wenn ab 10 Uhr die 17. Auflage des Verkehrssicherheitstages auf dem St.-Georg-Platz stattfindet. Ziel der Aktion: Kinder und Erwachsene für mehr Aufmerksamkeit und Sicherheit im Straßenverkehr sensibilisieren. „Gerade bei den Erwachsenen kommt es darauf an, ihnen zu zeigen, dass Kinder im Verkehr völlig andere Sicht- und Verhaltensweisen haben, als sie selbst“, betont Ludger Thesing vom Fachbereich Öffentliche Ordnung.Angeboten werden nicht nur vielfältige Informationen rund um das Thema Verkehrssicherheit; u.a. wartet auch „Eis umsonst“.Gewinnspiel mit tollen PreisenGemeinsam mit Moderator Raimund Stroick wird Thomas Waschki, Erster Stadtrat der Stadt Bocholt, den Verkehrssicherheitstag eröffnen. Bis 11.30 Uhr haben die Schüler der ersten bis vierten Klassen Gelegenheit, die ausgefüllten Bögen des Verkehrssicherheitsquiz in eine der dafür vorgesehenen Urnen zu werfen. Um 12.15 Uhr wird Waschki die Gewinner der Preise (Rücksäcke, Gutscheine Intersport Pieron, Fahrräder, etc.) ziehen. Gewinnen kann nur der, der auch bei der Ziehung vor Ort ist. „In den letzten Jahren hat sich diese Vorgehensweise bewährt“, betont Thesing. „Die Gewinner, die gezogen wurden, konnten die Gewinne sofort in Empfang nehmen.“Könner auf zwei RädernIm Rahmen des Verkehrssicherheitstages werden auch die beiden Sieger der Aktion „Könner auf zwei Rädern“, die am Dienstag erstmalig in Bocholt stattfand, geehrt. Janus Lensing und Elena Tenhofen bekommen jeweils ein Fahrrad überreicht.AnhalteaktionenIm Rahmen der Aktion „Kinder sehen es anders“, wurden in Zusammenarbeit mit den Grundschulen Josefschule, Grundschulverbund Diepenbrock, Teilstandort Knufstraße, Grundschulverbund Liebfrauen, Teilstandort Barlo und der Grundschule Mussum und der Polizei in der Woche vor dem Verkehrssicherheitstag insgesamt vier Anhalteaktionen durchgeführt, bei denen Autofahrer Dank- (für angemessenes Fahren) oder Denkzettel (für zu schnelles Fahren) von den Schulkindern überreicht bekommen.Musikalische UmrahmungNeben einem Bühnenprogramm von der Musikschule Bocholt, Rhede, Isselburg mit den Orff-Spielkreisen und dem JEKISS-Projektchor unter Leitung von Hildegunde Hagemann, wird auf dem St.-Georg-Platz Ines Hansen mit ihrem Mitmachtheater und spielerischer Verkehrserziehung für Begeisterung sorgen.Verkehrsschule, Überschlagsimulator und vieles mehrDie DEKRA präsentiert sich mit einem Informationsstand und bringt auch einen Überschlagsimulator mit. Die Polizei ist ebenfalls vor Ort im Einsatz. Im eigenen Verkehrsschulbus können Kinder mit ihren Eltern das richtige Verhalten spielerisch erlernen. Die Verkehrserzieher der Polizei betreuen den Verkehrsschulbus und sind seit Jahren bei den Kindern bekannt und beliebt.“Eis umsonst“ für Knirpse“Eis umsonst“ heißt es beim Escafé Leone im Historischen Rathaus. Besitzer Sandro Panciera verteilt sein Eis an alle Kinder, die unter 1,40 m groß sind, umsonst. Kinder zwischen 1,40 und 1,60 m zahlen den halben Preis.Die Organisatoren Ludger Thesing vom Fachbereich Öffentliche Ordnung und Bruno Wansing vom Presse- und Informationsdienst der Stadt Bocholt arbeiten von Beginn an für ein Umdenken in den Köpfen der Erwachsenen. „Gerade bei den Erwachsenen kommt es darauf an, ihnen zu zeigen, dass Kinder im Verkehr völlig andere Sicht- und Verhaltensweisen haben, als sie selbst“, betont Bruno Wansing. […]

Heldenbonus "Lauf!" - der EM-Song aus Reken

Heldenbonus „Lauf!“ – der EM-Song aus Reken

Heldenbonus ist ein musikalisches Projekt aus Dorsten/Reken (München/Los Angeles), verkörpert durch die Songwriter/Produzenten Boni Bohnhorst und Nioh Saloga.Die beiden Musiker haben eine Hymne für den Fußball geschrieben, die in berührender und mitreißender Art und Weise die Leidenschaft und Begeisterung der Deutschen für diesen Sport und die Nationalelf zum Ausdruck bringt:https://www.youtube.com/watch?v=Y81GGWO2aiMViele Redaktionen und auch Unternehmen sind bereits aufmerksam auf den Song „LAUF!“ geworden und haben das Lied promoted bzw. in redaktionellen Beiträgen der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.Beispiele:· ZDF – Sendung „Volle Kanne“: als Untermalung der Collage zum ersten Gruppenspiel der Deutschen Nationalmannschaft· BILD Ruhrgebiet Printausgabe: Hauptartikel auf der zweiten Seite des Lokalteils Ruhrgebiet mit dem Titel „Der beste EM –Song kommt aus Dorsten“: www.bild.de/regional/ruhrgebiet/em-2016/der-beste-em-song-kommt-aus-dorsten-46341296.bild.html· sowie in der BILD Online Ausgabe direkt auf der Titelseite: www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-regional/home-16344468.bild.html· WDR Lokalzeit Münsterland: Heldenbonus – Lauf!· Intersport Deutschland postet auf Facebook: „Ist das der EM-Song für Deutschland (YouTube Link)?“· Radiosender Mallorca mal 365 titelt: „Mal was anderes… 😉 Nichts gegen Felix Jaehn, Herbert Grönemeyer und Mark Forster, aber der EM-Song von Heldenbonus ist echt ein Kracher!“Nachdem der Song zum ersten Mal auf Radio WMW gespielt wurde fand er schnell eine breite Öffentlichkeit. Aktuell stehen wir mit weiteren Redaktionen in regem Kontakt: Radio NRW Musikredaktion, WDR Rundfunk, ZDF Morgenmagazin, …Erst seit Freitag 10.06.2016 ist das Video „Heldenbonus: Lauf!“ auf YouTube zu sehen und hat bis jetzt bereits über 12000 Views erreicht!! Das Video zum Song wird auf den regionalen Public Viewing Plätzen vor und nach den Spielen stimmungsvoll eingesetzt und die Reaktion der Zuschauer ist überwältigend.Für weitere Informationen zur Band Heldenbonus hier ein Link zur Facebook Seite sowie zum kostenlosen Download-Link (mp3) auf www.soundcloud.com beigefügt. […]

FilmSchauPlätze NRW in Bocholt Open Air Sommerkino in besonderer Kulisse

FilmSchauPlätze NRW in Bocholt Open Air Sommerkino in besonderer Kulisse

BOCHOLT. Mitten in den Sommerferien am 12. August kann sich Bocholt auf ein ganz besonderes Veranstaltungshighlight freuen. Die Film- und Medienstiftung NRW wird mit ihrer Open Air Kino Veranstaltungsreihe FilmSchauPlätze NRW zu Gast sein. FilmSchauPlätze NRWDie FilmSchauPlätze NRW sind Open Air Sommerferien-Kino Events unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und werden in diesem Jahr bereits zum 19. Mal veranstaltet. Gezeigt werden an insgesamt 19 Spielorten 19 Filme – von Deutschen Kinohits über internationale Blockbuster bis hin zu vielfach ausgezeichneten Filmen. Gerahmt werden die für die Besucher kostenlosen Kinoabende von Live-Musik, Bühnenshows, Besichtigungen, Filmgesprächen u.v.m.„We want Sex“ im Innenhof des LWL TextilWerks„Wir Bocholter freuen uns total, dass wir in diesem Jahr mit Unterstützung des Strukturförderprogramms Regionale 2016 als einer der Veranstaltungsorte ausgewählt wurden!“, freut sich Stadtmarketing Bocholt Mitarbeiterin Anna Schmitz auf das Sommerevent. „Ein großartiges Veranstaltungsformat, das in unserem kubaai Areal im Innenhof des LWL TextilWerks eine spannende Kulisse erhalten wird.“, ergänzt Schmitz.Gezeigt wird der britische Historienfilm „We want Sex“, der die Gleichberechtigungs-Geschichte der weiblichen Mitarbeiterinnen des Ford-Werkes im Jahr 1968 in Dagenham erzählt. Rita (Sally Hawkins) und ihre Freundinnen arbeiten bevorzugt in Unterwäsche. Das hat dabei auch zum Ende der wilden Sixties hin kaum etwas mit lautstarker Gegenkultur zu tun – es ist schlichtweg furchtbar heiß im englischen Ford-Werk Dagenham. Eines Tages beschließen die Frauen, einen Streik zu wagen. Ihre Forderungen: Humanere Arbeitsbedingungen und emanzipierter Lohn. Besonders Ritas forsches Auftreten beeindruckt die Männer. Anfangs noch belächelt, starten die mutigen Damen von Dagenham den ersten weiblichen Streik der britischen Geschichte…RahmenprogrammVor dem Filmstart (gegen 21.00 Uhr) können die Besucher eine geführte „Cross-Tour“ über das kubaai-Gelände oder eine Weberei-Führung mitmachen. Die Touren starten jeweils um 19.00 Uhr und dauern ca. eine Stunde.Anmeldungen unter 02871/ 29 49 33 0.Als besonderer Tipp des Veranstalters kann auch in der Skylounge des TextilWerks über den Dächern der Stadt zu Abend gegessen werden. Tischreservierungen unter 02871/ 26 10 41. Auch im Innenhof des LWL TextilWerks werden während des Films Speisen und Getränke angeboten.Der Einlass ist kostenlos, die Kapazität des Veranstaltungsareals ist jedoch begrenzt. Wenn voll, dann voll! Partner Die FilmSchauPlätze NRW finden im Gesamtkontext des Bocholter Regionale Präsentationsjahres statt (Weitere Infos unter www.kubaai.de ). Für die Umsetzbarkeit geht daher ein großer Dank an die Stadtsparkasse Bocholt als Hauptsponsor des Regionale Präsentationsjahres, sowie an die Bocholter Energie- und Wasserversorgung, die speziell die FilmSchauPlätze NRW in Bocholt unterstützt.Außerdem ein weiteres Dankeschön an die Regionale 2016 Agentur, die Bocholt als Austragungsort für die FilmSchauPlätze NRW bei der Film- und Medienstiftung NRW vorgeschlagen hat. […]

Turnhalle „Hemdener Weg“: Bebauungsplan liegt im Rathaus öffentlich aus

Turnhalle „Hemdener Weg“: Bebauungsplan liegt im Rathaus öffentlich aus

Bocholt (PID). Am St. Josef-Gymnasium am Hemdener Weg soll eine neue Turnhalle gebaut werden. Dazu muss ein Bebauungsplan geändert werden. Dieser liegt vom 24. Juni einen Monat lang im Rathaus öffentlich aus. Bürger können sich zum geplanten Vorhaben äußern.Das teilt der Fachbereich Stadtplanung und Bauordnung mit. Weitere Informationen sind im Internet unter www.bocholt.de/rathaus/planen-bauen-verkehr, Rubrik „Bekanntmachungen“, verfügbar oder unter Tel. 02871 953-153. […]

Magistrat von Oost Gelre zu Gast in Bocholt

Magistrat von Oost Gelre zu Gast in Bocholt

Bocholt (EUBOH). Erstmalig trafen sich die Beigeordneten der niederländischen Nachbargemeinde Oost Gelre mit dem Verwaltungsvorstand der Stadt Bocholt am Dienstag, 21. Juni 2016, im Bocholter Rathaus. Hier stellten die Verantwortlichen ihre Verwaltungsbereiche vor. Ziel dieser Runde war, Gemeinsamkeiten auf beiden Seiten der Grenze für eine mögliche grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu finden.Zu Beginn begrüßte Bürgermeister Peter Nebelo die niederländische Delegation unter Leitung der Bürgermeisterin von Oost Gelre, Annette Bronsvoort, im Ratssaal der Stadt Bocholt. Dort sahen sie den neuen Bocholter Imagefilm in niederländischer Sprache.Erfahrungsaustausch und NetzwerkenNach der Vorstellungsrunde gab es einen regen Erfahrungsaustausch zu den Herausforderungen und Möglichkeiten von Kommunen an der deutsch-niederländischen Grenze. „Wir sind eine Region und haben die gleichen Probleme“, so Stadtkämmerer Ludger Triphaus. Viele, so z. B. die demografische Entwicklung, würden sich die deutschen und niederländischen Kommunen teilen. Manche sind jedoch auch unterschiedlich: So gibt es in den benachbarten Niederlanden beispielsweise noch keine Probleme mit der Hausarztversorgung. Auf deutscher Seite zeichnet sich hier künftig eine Unterversorgung gerade im ländlichen Gebiet ab. Auch beim öffentlichen Personennachverkehr sahen die beiden Kommunen Entwicklungspotential. Derzeit sei kaum möglich, die beiden Orte auf direktem Wege über die Grenze hinweg zu erreichen, stellten sie fest. Gut laufe es dagegen beim Tourismus und im Einzelhandel.Grenze wegdenken„Jeder möchte die Grenze wegdenken“, stellte der Beigeordnete Jos Hoenderboom aus Oost Gelre fest. Damit fasste er in kurzen Worten die Bereitschaft zusammen, dass niederländische und deutsche Kommunen zusammen arbeiten wollen. Es stellen sich jedoch Herausforderungen, z. B. bei der Sprache, dar. Gerade die deutsche bzw. auch niederländische Sprache zu lernen, ist an der Grenze nicht mehr selbstverständlich. Früher war Deutsch Pflichtfach in der niederländischen Schule. Heute kann man die Sprache – genauso wie in Deutschland das Fach Niederländisch – individuell wählen.Besuch in der FachhochschuleDie Studienmöglichkeiten an der Westfälischen Hochschule am Campus Bocholt, auch für niederländische Studierende, erläuterte Dekan Prof. Gerhard Juen den Gästen aus Oost Gelre. Inzwischen gibt es in Bocholt zwei Master-Studenten aus den Niederlanden. Ansonsten sei es schwierig, niederländische Studierende zu finden, da in fast allen Studiengängen in der Regel auf Deutsch unterrichtet wird. Manche Studierende, so Juen, würden jedoch genau das suchen, um möglicherweise künftig dieses in ihrem Beruf grenzüberschreitend zu nutzen. Ein Rundgang durch die Labore der Fachhochschule schloss den Besuch ab. Die niederländische Gemeinde wird für die Fortsetzung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit den Bocholter Verwaltungsvorstand bald nach Oost Gelre einladen. […]

Balancieren lernen beim „Slackline-Workshop “ im Langenbergpark

Balancieren lernen beim „Slackline-Workshop “ im Langenbergpark

Bocholt (PID). Im Rahmen des Projekts „Kulturrucksack Bocholt“ findet am Samstag, 25. Juni, im Langenbergpark an der Adenauerallee ein Slackline-Workshop statt. Slackline ist eine Trendsportart, bei der man auf einem Gurtband balanciert. Alle Slackliner und solche, die es werden wollen, können an dem Workshop teilnehmen und ab 16 Uhr vorbeikommen, teilt Richard Förg, bei der Stadtverwaltung zuständig für Sport und Jugendförderung, mit. Anmeldungen sind nicht erforderlich.Die Teilnehmer werden eingeführt in die Grundlagen des Balancierens auf der „Line“ und lernen erste Tricks. Angeleitet wird das Training vom Slacklining-Team um Robert Saade. Sie sind ausgewiesene Könner und werden den Jugendlichen demonstrieren, was auf der Slackline alles möglich ist.Bei Fragen steht Richard Förg unter Tel. 02871 953-162 zur Verfügung. Informationen zum Projekt „Kulturrucksack“ unter www.kulturrucksack.nrw.de . […]

Mehrgeschossiger Neubau am Ostwall in #Bocholt

Mehrgeschossiger Neubau am Ostwall in #Bocholt

Bocholt (PID) . Am Ostwall, Ecke Augustastraße, soll ein mehrgeschossiger Neubau gebaut werden. Ins Erdgeschoss soll ein großflächiger Lebensmittelmarkt einziehen, in den Obergeschossen sind Wohnungen und Dienstleistungsangebote geplant. Für dieses Vorhaben muss ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Dieser liegt vom 22. Juni bis einschließlich 22. Juli im Rathaus am Berliner Platz aus.Bürgern können sich zu der genannten Planung in diesem Zeitraum äußern. Darauf macht der städtische Fachbereich Stadtplanung und Bauordnung aufmerksam. Rückfragen unter Tel. 02871 953-153. Nähere Infos unter www.bocholt.de/rathaus/nachrichten/artikel/aufstellung-des-bebauungsplanes-no-34 . […]