240 Jahre Betriebszugehörigkeit bei der Volksbank Bocholt eG

240 Jahre Betriebszugehörigkeit bei der Volksbank Bocholt eG

Neun Jubilare gab es im August bei der Volksbank Bocholt eG. In einer internen Feierstunde bedankte sich der Vorstand bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und betonte, dass diese langjährige Treue als Zeichen von Verbundenheit zum Unternehmen zu verstehen sei.Für die Kunden der Bank stünden konstante Ansprechpartner zur Verfügung. Dies erhöhe die Zufriedenheit in der Kundschaft, so der Vorstand.Auf eine 40-jährige Betriebszugehörigkeit kann Irmgard Tenbrock (Serviceberatung Nordstraße) zurückblicken. 25 Jahre bei der Volksbank sind Detlev Alstede (Baufinanzierungsspezialist), Claudia Hustede (Serviceberatung Lowick), Andrea Nordmann (Kreditspezialistin Nordstraße), Kirsten Krasenbrink (Kasse Hauptstelle) sowie Stefanie Heine, Michael Hösing, Markus Ratering und Georg Schmeinck (Kreditspezialisten Hauptstelle).Anhang: Bild der Jubilare mit Vorstand und Personalleiterv.l.n.r.: Personalleiter Ludger Seggewiß, Vorstand Herbert Kleinmann, Andrea Nordmann, Michael Hösing, Georg Schmeinck, Stefanie Heine, Irmgard Tenbrock , Claudia Hustede, Markus Ratering, Kirsten Krasenbrink, Vorstand Franz-Josef Heidermann und Detlev Alstede […]

1LIVE Pop mit Mono! Es gibt noch Karten für den 25. Oktober in Bocholt

1LIVE Pop mit Mono! Es gibt noch Karten für den 25. Oktober in Bocholt

Bocholt. Nach der erfolgreichen „Tony Mono-Worldtour“ mit der 1LIVE Bocholt bereits 2014 besucht hat statet Starproduzent Tony Mono unserer Stadt am 25. Oktober einen weiteren Besuch ab. Für die neue Show mit neuer Crew und vielen Überraschungen im Städtischen Bühnenhaus gibt es noch Karten!Und wieder einmal ist er dem Trend voraus. Mitsing-Konzert? Nein! Ein Tony Mono lässt sein Publikum nicht mit Heftchen in der Hand Refrainzeilen von Songs absingen. Bei Tony wird gefeiert – seine Verbündeten sind die aktuellen Songs aus den Charts – beschleunigt durch seine einzigartigen Comedy-Einlagen.Supportet wird er von seiner multibegabten Bühnenpartnerin Laura Hampbellund seinem Beatboxer Lino Beatbox, der klingt, als hätte er nebenSchlagzeug und Drum-Computern auch jede Menge Instrumente undklingende Gegenstände verschluckt. Musikalisch bringt die Crew alleszusammen: Gitarrensound, Rap, Loopstation, Synthesizer, dazu benutzt sieTouchscreens von Handys und Tablets.Natürlich verzichtet Tony bei seinem dritten Bühnenprogramm nicht auf diebeliebten, aus dem 1LIVE Programm bekannten, Song-Parodien undComedy-Nummern. Dem Publikum bleibt somit nicht verwehrt, sich im Glanzdes Meisters zu sonnen, während Mono menschlich wie musikalischUnmögliches leistet: Raphits von Jay Z auf der Blockflöte, oder das garantiertinoffizielle Helene Fischer-Musical „Highway to Helene“. Es ist nicht leicht, dieAbsurdität des Showbiz noch zu übertreffen … Tony schafft‘s.1LIVE Pop mit Mono! – Eine neuartige Mischung aus Mitmachkonzert undComedy-Show. Was würde Tony selber sagen? „Alles wird schöner, wennman es teilt. Erfolg, musikalisches Talent … und natürlich das Hotelbett nach der Show.Eintrittskarten sind bei allen CTS und Reservix Vorverkaufsstellen u.a. beim Bocholter-Borkener Volksblatt, (Europaplatz 26-28, Tel: 02871/ 28 40) zu bekommen.Der Kartenvorverkaufspreis beträgt 24,50 € (inkl. aller Gebühren).BBV-Abonnenten erhalten die Karten zum Vorteilspreis von 23,50 € (inkl. aller Gebühren). Tickets an der Abendkasse für 26,00€.Einlass ist ab 19.00 Uhr, Beginn der Veranstaltung ist um 20.00 Uhr.Freie Platzwahl. […]

Stadtgeschichte: Von Arbeiterhosen und Wehrmachtsuniformen - Die Bocholter Bekleidungsindustrie 1921-1945

Stadtgeschichte: Von Arbeiterhosen und Wehrmachtsuniformen – Die Bocholter Bekleidungsindustrie 1921-1945

Bocholt (PID). Zu einem stadtgeschichtlichen Vortrag lädt am Donnerstag, 15. September 2016, der Gesprächskreis Bocholter Stadtgeschichte ein. Das Thema der Veranstaltung lautet „Von Arbeiterhosen und Wehrmachtsuniformen – Die Bocholter Bekleidungsindustrie 1921-1945“.Der Bocholter Historiker Marius Lange stellt an diesem Abend die Ergebnisse seiner Masterarbeit vor, in der er sich erstmals mit der Geschichte der vergessenen Bocholter Unternehmen und Unternehmer im Bereich der Bekleidungsindustrie beschäftigt hat.Die Veranstaltung ist kostenfrei und beginnt um 18.30 Uhr im Medienzentrum auf der Hindenburgstraße 5.Kleider, Regenmäntel, KnöpfeUnter besonderer Berücksichtigung der Uniform-Konfektion in der NS-Zeit zeichnet Lange die Entwicklung der hiesigen Betriebe seit Gründung der ersten Kleiderfabriken im Jahre 1921 bis zu ihrem vorläufigen Zusammenbruch 1945 nach. Allein bis 1945 konnte er über zwei Dutzend Kleider-, Regenmäntel- und Knopffabriken im Bocholter Stadtgebiet ausfindig machen und ihre Geschichte erforschen.Gesprächskreis Bocholter Stadtgeschichte – Was ist das?Zahlen, Daten, Fakten, neue Forschungsergebnisse und Erkenntnisse zur Geschichte Bocholts werden in dieser Veranstaltungsreihe des Stadtarchivs Bocholt und der VHS vorgestellt und diskutiert. Weitere Informationen erteilt Heike Schoo, Leiterin des Stadtarchivs, unter Tel. 02871 953-347 oder stadtarchiv@mail.bocholt.de. […]

„Heimat shoppen“ stärkt InnenstädteKampagne für den Einkauf vor Ort am 9./10. September

„Heimat shoppen“ stärkt InnenstädteKampagne für den Einkauf vor Ort am 9./10. September

Bocholt/ Münsterland/ Emscher-Lippe-Region. Mehr als 1.100 Händler, Gastronomen und Dienstleister aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region beteiligen sich am 9. und 10. September an der Aktion „Heimat shoppen“. Mit dieser Kampagne wirbt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen gemeinsam mit dem Handelsverband NRW Westfalen-Münsterland in 15 Städten und Gemeinden dafür, die Angebote der Händler, Gastronomen und Dienstleistern am eigenen Wohnort zu nutzen und so den Wirtschaftsstandort langfristig zu sichern.Bocholt ist eine dieser 15 Städte und ist in diesem Jahr erstmals bei der Aktion dabei. „Angeknüpft an die Kampagne „Suchen Sie DAS mal im Internet“ wollen wir die Bocholter Bürger und Besucher auf die Vielfalt und das Potential der Bocholter Innenstadt aufmerksam machen. Sie sollen sich wieder mehr mit der eigenen Heimat identifizieren und die Vorteile des „Heimat shoppen“ sehen“, so Ludger Dieckhues, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt. Mitte nächster Woche werden daher über 20.000 Flyer und Papiereinkaufstüten an die Einzelhändler der Bocholter Innenstadt verteilt, die diese an Ihre Kunden heraus geben können.„Ziel der Kampagne ist es, das Bewusstsein zu stärken, wie wichtig die Angebote vor Ort für lebendige und attraktive Innenstädte und Ortszentren sind“, betonte IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer bei der Vorstellung der Kampagne. IHK und Handelsverband wollen die Verbraucher mit der gemeinsamen Aktion dafür sensibilisieren, wie sich das Einkaufsverhalten auch auf die Strukturen vor der eigenen Haustür auswirkt. „Ohne den Handel würden unsere Innenstädte nicht mehr als lebendige Treffpunkte und damit auch nicht als Zentren funktionieren“, erläuterte Hüffer angesichts der wachsenden Verkaufszahlen im Internet. Attraktive Innenstädte seien zudem entscheidend für die Anziehungskraft als Wirtschaftsstandort insgesamt und damit ein wichtiger Faktor im Wettbewerb der Regionen um Fachkräfte und Unternehmen“, so der IHK-Präsident. Dabei richte sich die Kampagne nicht gegen den Onlinehandel. Damit verbunden sei vielmehr eine Aufforderung an den Handel vor Ort, die eigene Präsenz im Internet zu stärken, „damit die Verbraucher auch hier vor Ort einkaufen können“. „Heimat-Shopper stärken die lokale Wirtschaft, sichern Arbeits- und Ausbildungsplätze und sorgen letztendlich auch für lebendige Innenstädte“, sagt Michael Radau, Vorsitzender des Handelsverbandes NRW Westfalen-Münsterland. Etwa ein Viertel der Gewerbesteuer, der wichtigsten Einnahmequelle der Kommunen, werde vom Einzelhandel erbracht – „in kleinen Städten und Gemeinden ist der Anteil oftmals noch viel höher“, sagte Radau. Die Händler einer Stadt oder Gemeinde engagierten sich vor Ort als Sponsoren von Vereinen und Initiativen oder Veranstalter von Stadtfesten. „Ohne das Eine, den Einkauf vor Ort, ist das Andere nicht mehr zu haben“, erläuterte Radau die Zusammenhänge. Zudem schone der Einkauf in der Heimat die Umwelt und spare Zeit und Geld.Die Städte und Gemeinden forderte Radau auf, mit Einzelhandelskonzepten und einer integrierten Stadtentwicklung die richtigen Rahmenbedingungen für attraktive Innenstädte zu schaffen. „Der stationäre Handel wiederum muss sich auf seine Stärken besinnen, sie kommunizieren und erlebbar machen“, forderte der Handelsverbandsvorsitzende. Genau das wollen die Händler und Werbegemeinschaften, die an der Aktion „Heimat shoppen“ beteiligt sind. Sie suchen an den beiden Aktionstagen verstärkt das Gespräch mit ihren Kunden, um die Vorteile eines starken Einzelhandels vor Ort zu erläutern. […]