CDU Süd-Ost lädt Vereinsvertreter zum gemeinsamen Gespräch ein

Was beschäftigt uns? Was ärgert uns? Was freut uns? Diese und andere Fragen möchte der CDU-Ortsverband Süd-Ost in einer offenen und lockeren Diskussionsrunde mit den örtlichen Vereinsvertretern besprechen. „Kaum sonst wo wird Gemeinschaft so praktiziert wie in unseren Vereinen und Verbänden“, erklärt Burkhard Weber, Vorsitzender des Ortsverbandes zur Bedeutung der Vereinsarbeit. „Darum erachten wir es als wichtig, den Vereinen und Verbänden zuzuhören“, so Weber weiter.Zu der Veranstaltung am kommenden Donnerstag, 27. April, sind alle Vertreterinnen und Vertreter der in den Stadtteilen Fildeken, Rosenberg, Biemenhorst und Lankern aktiven Vereine eingeladen. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr im Haus Marienhorst, Auf dem Takenkamp 70 neben der Schönstatt Kapelle in Biemenhorst. Auch wer keine schriftliche Einladung erhalten hat, sich aber trotzdem von der Veranstaltung angesprochen fühlt, ist herzlich willkommen, auch ohne Anmeldung an der Veranstaltung teilzunehmen und die Gelegenheit zum Gedankenaustausch und Netzwerken wahrzunehmen. […]

Eigenen Solarmstrom produzieren, Kosten sparen und der Umwelt etwas Gutes tun

Eigenen Solarmstrom produzieren, Kosten sparen und der Umwelt etwas Gutes tun

Bocholt (PID). Immer mehr Haushalte in Deutschland produzieren ihren eigenen Strom aus Photovoltaik-Anlagen. Auch die Bocholter nehmen die Energiewende selbst in die Hand und nutzen die Dächer von Wohngebäuden, Garagen, Carports und Co. um die Energie der Sonne zu ernten. Das zeigt die große Nachfrage nach dem Förderprogramm „Bocholt Speicherstadt“. Dieter Ivanovic und Ludger Nienhaus, zwei gebürtige Bocholter, berichten über ihre Erfahrungen mit dem hausgemachten Sonnenstrom.Seit Mai letzten Jahres unterstützt die Stadt Bocholt den Kauf und die Installation von kleinen Photovoltaik-Kompaktanlagen und Solarstromspeichern. Beide Techniken führen dazu, dass Bocholter Hauseigentümer und Mieter mehr regenerativen Strom selbst direkt verbrauchen können, „und das geht erstaunlich einfach“, weiß Klimamanagerin Karolina Kowalik vom städtischen Umweltreferat. Die kleinen Photovoltaik-Module lassen sich auch auf Balkon, Terrasse oder Carport aufstellen. Die geförderten „Mini-PV-Anlagen“ bestehen aus einem PV-Modul mit vormontiertem Wechselrichter. Sie wiegen knapp 20 Kilogramm und haben eine Leistung von bis zu 300 Watt. Bei den Solarstromspeichern handelt es sich, einfach gesagt, um Batterien, mit denen die erzeugte Energie aus einer schon vorhandenen Photovoltaik-Anlage zwischengespeichert werden kann. Dadurch kann der eigene Strom auch in den Abendstunden und nachts genutzt werden.Vom blauen Frühlingshimmel „scheint“ die EnergieAuf immer mehr Dächern und Grundstücken in Bocholt leisten Solarzellen gute Arbeit – aber nicht nur dann. Auch bei hellem bedecktem Himmel, ohne direkten Sonnenschein, klappt es mit der Stromproduktion. „Sonnenenergie kommt bei den Bocholter Bürgerinnen und Bürgern- im wahrsten Sinne des Wortes- gut an“, berichtet Umweltreferentin Angela Theurich. „Von unserem neuen Förderprogramm „BOCHOLT SPEICHERSTADT!“ wird rege Gebrauch gemacht.“Auch Dieter Ivanovic nutzte den Bocholter Zuschuss für seinen Solarstromspeicher. Seine 4 kW große PV-Anlage ist mit einem Lithiumspeicher mit Speicherkapazitäten von 5 kWh versehen und produziert seit November 2016 sauberen Sonnenstrom. „Wir haben letztes Jahr auf den Sonnenstrom umgerüstet und sind mehr als zufrieden. Die Unabhängigkeit von Stromkostenschwankungen, die Ersparnis und die städtische Finanzspritze haben uns motiviert, eigenen Sonnenstrom zu produzieren“, berichtet Ivanovic. Sein Solarakku kann den Sonnenstrom vom Garagendach effizient und wirtschaftlich bunkern. So steht auch am Abend sauberer Strom zur Verfügung, ebenso am nächsten Morgen.Nachts kommt der WindstromIvanovic Solarstromspeicher ist smart-grid-tauglich und damit ein besonders Modell, dass mit bis zu 600 Euro unterstützt wird. Ist der Stromspeicher leer oder wurde er über Tag nicht geladen, dann kann er über einen zusätzlichen Zähler nachts mit Windstrom geladen werden – das macht der intelligente Speicher selbstständig. Alle Zustände des Speichers werden in eine zentrale Datenbank, die eine Anbindung an die Strombörse hat, zeitgleich hinterlegt. Wird der zentralen Datenbank ein Überschuss an Windstrom von der Strombörse gemeldet, dann gibt sie den Befehl an den Stromspeicher, sich auf den zweiten Zähler des Kunden zu schalten. Der Speicher wird geladen. Bis zu 800 kWh ist der Windstrom kostenlos. Darüber hinaus kann der Kunde in sein Monitoring eingeben ab welchem Kilowattstundenpreis an der Strombörse der Speicher mit Windstrom geladen wird. Allerdings ist dafür eine gewisse Investition notwendig, um die Batterien an einen zentralen Netzmanager anzuschließen und einen zusätzlichen Zähler für den Netzbetrieb der Batterie zu installieren. Interessante Speichermodelle gibt es bereits einige auf dem Markt, sie werden immer leistungsfähiger, kostengünstiger und haben längere Garantiezeiten. Ivanovic’s PV-Anlage mit Speicher rentiert sich bereits nach 11 Jahren. Man muss nicht Mathematik studiert haben, um zu verstehen: Jede Kilowattstunde selbst erzeugter Strom, die selbst verbraucht wird, statt sie beim Stromkonzern zu kaufen, spart bares Geld.Minisolaranlagen: Solarenergie für den HausgebrauchMinisolaranalagen sind kleine Kraftwerke, die Strom produzieren und Dank handlicher Größe, etwa 1,5 Quadratmeter Kollektorfläche, an den unterschiedlichsten Stellen eingesetzt werden können – ein Balkon oder eine Terrasse reichen völlig aus. Mit 300 Euro gefördert werden die Mikro-Sonnenkraftwerke, die den Solarstrom ausschließlich für die eigene Verwendung erzeugen und eine Leistung von 300 Watt je Element haben. Die erschwingliche Kleinstanlage deckt den konstanten Stromverbrauch eines Zweipersonenhaushalts ab, der ständig für „Stromdauerabnehmer wie Kühlschrank, W-Lan Router, Standby-Anlagen, Telefonladestation, Lüftungsanlage etc. benötigt wird“, ergänzt Kowalik.Hausarbeit mit der SonneAuch Ludger Nienhaus möchte seinen Grundverbrauch reduzieren und installierte im August 2016 eine Mini-PV-Anlage auf dem Carport-Dach. Eine große PV-Anlage haben die Eheleute Nienhaus schon seit einigen Jahren auf dem Hausdach, diese speist aber den ganzen Strom ins öffentlich Netzt. Die neu installierte Kleinstanlage hat eine Nennleistung von 530 Watt und dient zur Deckung eines kleinen Teils des konstanten Strombedarfs. Um zusätzlich Energiekosten zu sparen und die Mini-PV-Anlage effizienter zu nutzen erledigt die Familie Nienhaus die Hausarbeit mit der Sonne. „Wenn die Sonne scheint, dann lassen wir unsere Waschmaschine und Spülmaschine laufen und der Strom wird direkt aus der Mini-PV-Anlage geliefert“, freut sich Nienhaus. Die produzierte Strommenge kann an einem Zähler abgelesen werden: „So ist der Erlös aus der Anlage direkt sichtbar“.„Die Bereitschaft der Bürger ist groß, selbst zum Energieerzeuger zu werden und etwas für den Klimaschutz zu tun, wenn die Anlagen erschwinglich sind“, informiert die Umweltreferentin Theurich. Die Investition in eine Anlage, die Stromkosten spart und der Umwelt dient, lohne sich doppelt, zumal es auf der Bank für Erspartes kaum noch Zinsen gebe.Quelle. Stadt Bocholt […]

Weckruf: Neue Wege beim Rekrutieren der Mitarbeiter einschlagen

Die guten Arbeitsmarkt-Zahlen haben eine Kehrseite: Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist die Stellenbesetzung inzwischen ein flächendeckendes Problem. Eine neue Studie des KOFA, des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), zeigt: Jede zweite Stelle in Deutschland wird in so genannten „Engpass-Berufen“ ausgeschrieben. „Das muss auch für die Firmen an Rhein und Ruhr ein Weckruf sein, neue Wege beim Rekrutieren ihrer Fachkräfte einzuschlagen“, meint Wolfgang Schmitz, Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes.In der Top 10 der Engpass-Berufe für Fachkräfte gibt es laut der Studie zwar einige „Exoten“ wie Kältetechnik, Hörgeräteakustik und Land- und Baumaschinentechnik. „Aber vor allem im sozialen und technischen Bereich fehlen die Fachkräfte, was für hiesige Firmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit und sogar in ihrem Dasein bedrohlich ist“, analysiert Schmitz. So fehlen vor allem Fachkräfte in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege sowie in Mechatronik, Bauelektrik und Automatisierungstechnik. „Um hier Fachpersonal zu finden, gibt es zwar nicht das Patentrezept für kleine und mittlere Unternehmen“, betont Wolfgang Schmitz. Aber einige neue Wege zeige die Studie des KOFA auf: überregionale Mobilität bei der Mitarbeitersuche sowie verstärktes Engagement in Aus- und Weiterbildung.„Unser Mantra gegenüber Schülern ist: Nicht immer ist der Traumjob verfügbar, und nicht immer befindet sich dieser in der Heimatstadt“, berichtet Schmitz aus der Erfahrung des Unternehmerverbandes, der sich vielfältig bei der Berufsorientierung an Schulen engagiert. Aber gleiches gelte künftig für Unternehmen: „Es gibt nicht immer den optimalen Bewerber, der 1:1 auf die Stellenausschreibung passt; und er wohnt auch nicht immer vor Ort.“ Deshalb sei ein Umdenken gefragt: „Die Stellenausschreibungen müssen überregional formuliert sein, Bewerbungsgespräche sollten auch per Life-Interview über Internet möglich sein und mehrtägiges Probearbeiten zum Kennenlernen sollte angeboten werden.“Ist die Einstellung erfolgt, können bestehende Mitarbeiter zu Mentoren für die neuen werden, damit diese sich besser in neuer Firma und Stadt zurechtfinden. „Nicht zuletzt ist es für Pendler attraktiv, wenn sie ein Jobticket bekommen oder ihre Arbeitszeit flexibel und die Arbeitsorganisation mobil gestalten können“, erläutert Schmitz.Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus empfiehlt sich auch im Ausbildungsbereich. Denn häufig werden schon im benachbarten Arbeitsagenturbezirk Bewerberüberschüsse in Berufen verzeichnet, die vor Ort als Engpass gelten. „Zudem werden Unternehmen vielfältig unterstützt, wenn sie etwa schwächeren Bewerbern eine Chance geben: ausbildungsvorbereitende Maßnahmen im Betrieb, Ausbildungsunterstützung, Förderprogramme oder assistierte Ausbildung.“Dritte zentrale Handlungsempfehlung für Unternehmen ist es, die vorhandene Belegschaft zu qualifizieren, z. B. indem betrieblich weitergebildet, Meister- und Technikerfortbildung unterstützt oder An- und Ungelernte qualifiziert werden. „Eingearbeitete Mitarbeiter lassen sich so häufig für Tätigkeiten aufbauen, für die extern keine qualifizierten Fachkräfte zu finden sind“, weiß Schmitz. „Neben dem Know-how-Gewinn ist eine solche Aufstiegsfortbildung auch ein wichtiges Signal an die Belegschaft, dass ihr Betrieb gute Perspektiven bietet.“ Der Unternehmerverband selbst qualifiziert über seine Tochter-Gesellschaft, die HAUS DER UNTERNEHMER GmbH, jährlich über 1.000 Fach- und Führungskräfte. Die Nachfrage wächst: „Vor allem Inhouse-Seminare sind immer gefragter, weil sie vor Ort im Unternehmen, anhand der individuellen Bedürfnisse des Betriebes, die Kollegen und Themen gemeinsam voranbringen“, erläutert Wolfgang Schmitz.Weitere Informationen auf:www.unternehmerverband.orgwww.haus-der-unternehmer.dewww.kofa.deÜber das KOFADas KOFA, Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung, wurde vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) gestartet und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Es unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Fachkräftesicherung und der Gestaltung ihrer Personalarbeit. Auf www.kofa.de finden Firmen weitergehende Handlungsempfehlungen, Praxisbeispiele sowie Daten und Fakten rund um das Thema Fachkräftesicherung sowie Themendossiers zur Digitalisierung, Inklusion von Menschen mit Behinderung und Integration von Flüchtlingen. Checklisten helfen bei der schnellen Erfassung der betrieblichen Situation und der Umsetzung von geeigneten Maßnahmen. […]

StadtBusse fahren zu „Bocholt Blüht" kostenlos

StadtBusse fahren zu „Bocholt Blüht“ kostenlos

Bocholt. Nicht nur Parken ist am 30.04.2017, dem ersten verkaufsoffenen Sonntag im Jahr 2017 anlässlich „Bocholt Blüht“ in der Innenstadt kostenlos möglich – auch die blau-grüne Stadtbusflotte ist an diesem Tag gratis für alle Fahrgäste unterwegs. Alle Bürgerinnen und Bürger können daher beim Einkauf auch gleichzeitig etwas für das Klima tun und Ihren PKW zuhause stehen lassen. Dies garantiert, zumindest in Bezug auf die An-reise, ein stressfreies shoppen am verkaufsoffenen Sonntag ohne Parkplatzsuche und ohne Spritkosten.FahrplaninfosAuf allen Linien wird zwischen 13.00 Uhr (erste Fahrt aus den Stadtteilen in die Innenstadt, C7 aus Dinxper-lo/Suderwick und C8 aus Barlo bereits ab ca. 12.20 Uhr) und 18.15 Uhr (letzte Rückfahrt ab Bustreff in die Stadtteile, C7 und C8 bereits um 17.45 Uhr) im gewohnten 30-Min-Takt (Linien C1-C6) bzw. 60-Min-Takt (C7/C8 – Suderwick/Dinxperlo und Barlo) gefahren.Weitere Info und TaxiBus-AngebotSpezielle Aushänge an allen stadteinwärts liegenden Haltestellen der StadtBus-Linien und Sonderfahrpläne auf www.stadtbusbocholt.de geben Auskunft über die genauen Abfahrtszeiten. Auch die TaxiBus-Linien T11- T14 fahren nach telefonischer Vorbestellung im gewohnten Takt (Fon: 0800-2191920, 30min vor Abfahrtszeit) in dem genannten Zeitraum.Anrufsammeltaxi (AST)Das Anrufsammeltaxi (AST) fährt auch während der Betriebszeiten der Stadtbusse, also zwischen 12.30 Uhr und 18.00 Uhr, allerdings nur von allen AST-Abfahrtsstellen, an denen kein Linienbus (also auch nicht von den Regi-onalbushaltestellen) verkehrt sowie von den zentralen Haltestellen Bustreff und Bahnhof, um auch Bürgerinnen und Bürger aus den Außenbereichen eine Mobilitätsalternative zu bieten. Allerdings gilt der reguläre Tarif für das AST.Auskünfte zu den einzelnen Linien, Fahrplänen und nächstliegenden Haltestellen gibt es natürlich im Stadt-BusCenter am Europaplatz (9.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Sa: 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr, Fon: 21919-0) oder unter www.stadtbusbocholt.de […]

Frauen-Frühstückstreff Bocholt trifft sich wieder

Bocholt (PID). Am Donnerstag, 27. April 2017, findet erneut der Frauenfrühstückstreff in der Familienbildungsstätte am Ostwall 39 statt. Der Treff beginnt um 9.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 4 Euro, Anmeldung erwünscht.Der Treff ist eine gemeinsame Veranstaltung des Frauen-Netzwerks Bocholt, der Familienbildungsstätte Bocholt und der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (KFD). „Beim gemeinsamen Frühstück kommen die Teilnehmerinnen ins Gespräch und können neue Kontakte knüpfen“, so Astrid Schupp, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bocholt, die den Treff gemeinsam mit Susanne Rademacher leitet.Anmeldungen sind erwünscht unter Tel. 02871 239480. […]

Frauenbrücke D/NL lädt zur Frauenfahrt nach Groenlo

Bocholt (PID). Die Frauenbrücke D/NL lädt zur Frauenfahrt nach Groenlo (Niederlande) ein. Besucht wird neben der geschichtsträchtigen Innenstadt auch die Ideenwelt „BS22“, eine Art Ideenschmiede für die Stadt. Die Fahrt findet am Donnerstag, 11. Mai, statt. Abfahrt ist um 10 Uhr am Berliner Platz in Bocholt. Die Teilnahme an der Frauenfahrt kostet 15 Euro. Die Anzahl der Teilnehmerinnen ist begrentzt. Anmeldung ist bis Freitag, 28. April 2017, erforderlich.Dnter der Leitung von Heleen Posthumus und Eveline Zuurbier fahren die Teilnehmerinnen in die niederländische Stadt Groenlo, in der Region Gelderland. Sie ist als Festungsstadt im Jahr 1236 entstanden.Individuelle Träume verwirklichenIm niederländischen Groenlo treffen Sie sich mit Linda Commandeur und Anke Sitter, die Gründerinnen der Ideenwelt „BS22″. Mit dieser Ideenwelt versuchen die zweiFrauen individuelle Träume in Groenlo zu verwirklichen. Hintergrund der Gründung war die Idee, das etwas eingeschlafene Städtchen wieder neu zu beleben und attraktiver zu gestalten“, erklärt Astrid Schupp, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bocholt. Zusammen gründeten Sitter und Commandeur „BS22“, eine Art Bürgerhaus, in dem gemeinsam Pläne geschmiedet und, wenn möglich, gemeinsam umgesetzt werden.Die Initiative hat viel Energie entfesselt und viele dazu begeistert, mitzumachen. „Die Frauen zeigen, was mit Engagement und guten Ideen alles erreicht werden kann“, so Schupp. Nach einer niederländischen Brotzeit werden wir die geschichtsträchtige Stadt erkunden.Anmeldung erforderlichAufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis Freitag, 28. April 2017, erforderlich. Anmeldungen werden per E-Mail an astrid.schupp@mail.bocholt.de entgegengenommen.Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem EDI Bocholt statt und wird unterstützt durch die EUREGIO und die Gemeinde Oost Gelre. […]

Straße „Im Königsesch“ halbseitig gesperrt

Bocholt (PID). In der Zeit von Dienstag, 25. April 2017, bis voraussichtlich Freitag, 5. Mai 2017, ist die Straße „Im Königsesch“ im Kurvenbereich in Richtung des Kreisverkehrs halbseitig gesperrt.Es finden Fräs- und Asphaltierarbeiten statt.Für Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Kreisverkehr fahren möchten, wird eine Umleitung über die Straßen „An der Königsmühle“ und „Franzstraße“ eingerichtet. […]