Gesellenprüfung der Floristen unter dem Motto „Blütenrausch im Münsterland"

Gesellenprüfung der Floristen unter dem Motto „Blütenrausch im Münsterland“

„Blütenrausch im Münsterland“ – Unter diesem Motto stand in diesem Jahr die komplexe Prüfungsaufgabe der acht jungen Floristinnen aus dem Kreis Borken. Die Prüfungsaufgabe ist die große Wahlarbeit der angehenden Gesellinnen und macht 70 % der praktischen Note aus. Mit der Anmeldung zur Prüfung wählen die angehenden Floristinnen aus den vier Themen Raum-, Tisch-, Braut- und Trauerschmuck ihren Wahlbereich aus.Im ersten Prüfungsteil erhalten sie dann einen Kundenauftrag und müssen diesen dann komplett planen. In nur 60 Minuten muss eine kreative Idee gefunden werden, diese dann aussagekräftig mit Farb- und Blütenverteilung skizziert werden. Ebenso in dieser Zeit legt der Prüfling, in einer verbindlichen Kalkulation die benötigten Stückzahlen und vor allem die Blumen fest. Mit diesem ersten Prüfungstag ist das Werkstück in Gestaltung und Preis bereits vorgegeben.Im zweiten Prüfungsteil stellen die jungen Damen die Gestaltungsidee fachlich vor und möchten in einem Verkaufsgespräch von der Idee den Kunden (=Prüfungsausschuss) überzeugen.Heute im dritten fachpraktischen Teil wird dieses Werkstück in 90 Minuten handwerklich gefertigt.Von den acht Auszubildenden haben sich zwei für den Tischschmuck und die verbleibenden sechs für den Trauerschmuck entschieden.Die Kundenaufträge hatten alle das Motto „Blütenrausch im Münsterland“. Die Aufgabe:Fertigen Sie einen Tischschmuck zum Thema „Blütenrausch im Münsterland“ für die Hochzeit einer Floristin. Sie wünscht sich ein „Blütenmeer“. Die Fläche des Tisches darf nicht größer als 2×2 sein. Die Gestaltung ist freigestellt. Fertigen Sie einen Trauerschmuck zum Thema „Blütenrausch im Münsterland“. Blumen trösten — zeigen Sie mit Ihrem gestalterischen Handwerk, was die Vielfalt an Blüten bewirken kann. Denken Sie daran, dass der Verstorbene ein münsterländer Gartenliebhaber war. Präsentieren Sie das Werkstück entsprechend. Die Gestaltung ist frei gestellt. Im zweiten Teil der fachpraktischen Prüfung werden drei Arbeitsproben gefordert. Der Strauß (40 Minuten), eine Gefäßfüllung bzw. ein Gesteck (30 Minuten) sowie eine Pflanzschale (30 Minuten).Die Aufgaben im Einzelnen:Strauß: Binden Sie einen Steh-Strauß. Verwenden Sie mindestens 7 verschiedene Arten aus dem Sommerflor. Eine optimale Haltbarkeit und Wasserversorgung müssen gewährleistet sein. Verwenden Sie entsprechende Gefäße und präsentieren Sie auf einem Postament.Gefäßfüllung /Gesteck: Fertigen Sie ein Gesteck oder eine Gefäßfüllung passend zu Ihrem Strauß. Die Steckhilfe soll alternativ zur handelsüblichen Steckmasse sein. Verwenden Sie nur ein Gefäß und präsentieren Sie es auf einem Postament.Pflanzschale: Arrangieren Sie eine Pflanzschale für den Außenbereich. Gestalten sie eine Pflanzung mit mindestens 5 verschiedenen blühenden Arten. Verwenden Sie nur ein Gefäß in maximal 80cm Größe.Die Auszubildenden (in Klammern die Ausbildungsbetriebe):Anna Bramkamp, Essen (Blumenhaus Ehling, Ramsdorf)Franziska Cochet, Nordhorn (Blumeneck Maria-Veen, Reken)Heike Eilering, Rhede (Anne’s Blumenboutique, Rhede)Eva Jühe, Ahaus (Gartencenter Hilgert, Ahaus)Maria Lohkamp, Heiden (Blumen Wansing, Borken)Marleen Stegemann, Hamminkeln (Blumenhaus Maria Straatman, Bocholt)Hanna Ulick, Borken (Blumen Bödder, Borken)Leonie Wolters, Bocholt (Blumen STiLvoll, Isselburg)Der Prüfungsausschuss der IHK Westmünsterland:Bodo Ehling (Prüfungsausschussvorsitzender), Ramsdorf Maria Straatman (Fachverbandsvorsitzende des Fachverbands Deutscher Floristen), Bocholt Angela Nagel (Raesfeld) – Heike Schmitz (Gronau) – Günther Flores (Bocholt) – Friedrich Gregory und Birgit Brackhan (Fachlehrer am bklm in Ahaus)Die Prüflinge haben bereits drei theoretische Prüfungen in Technologie, Warenwirtschaft und in Wirtschaft & Soziales abgelegt. Die Floristen werden sowohl im großen Bereich Gestaltung, rund um die Pflanze, in Fachnamen (Botansichen Namen) sowie in den Kaufmännischen Bereichen rund um den Ein- und Verkauf geprüft. […]

Geschädigter gesucht

Bocholt (ots) – (fr) Am Mittwochmorgen befuhr eine 62-jährigeAutofahrerin aus Bocholt gegen 10.10 Uhr den Barloer Weg. In HöheHaus Nr. 93 fuhr sie an einem parkenden Pkw vorbei und hörte einKnallgeräusch. Später stellte sie fest, dass der Außenspiegel ihresPkws eingeklappt und beschädigt war. Sie fuhr zur mutmaßlichenUnfallstelle zurück, um Ausschau nach dem möglichweise beschädigtenanderen Pkw zu halten. Da dieser nicht mehr an der mutmaßlichenUnfallstelle stand, gab sie den Vorfall bei der Polizei zu Protokoll.Der etwaige Geschädigte wird gebeten, sich beimVerkehrskommissariat in Bocholt (02871-2990) zu melden. KonkreteAngaben zu dem Pkw liegen momentan nicht vor. […]

Verkehrsunfallflucht in Bocholt

Bocholt-Mussum (ots) – (dm) Am Dienstagabend zeigte eine60-jährige Bocholterin auf der Polizeiwache eine Verkehrsunfallfluchtan. Ihr Fahrzeug, ein silberfarbenen Skoda Superb, sei in denzurückliegenden Tagen durch einen Verkehrsunfall beschädigt worden,wobei sich der Unfallverursacher nicht bei ihr gemeldet habe. Weitergab sie an, dass mehrere Unfallörtlichkeiten für diesen Vorfall inBetracht kommen könnten. Das Fahrzeug habe am Montag auf demParkplatz der Firma BTG an der Wüppings Weide in der Zeit von 07:40bis 16:30 Uhr gestanden. Am Dienstag habe das Fahrzeug an dergleichen Anschrift zwischen 09:30 und 16:40 Uhr dort gestanden.Letztlich komme auch der Parkplatz der Edeka-Filiale an derDinxperloer Straße im Zeitraum von 16:50 bis 17:30 Uhr als möglicherUnfallort in Frage. Das Fahrzeug wurde im rechten hinteren Bereichbeschädigt. Die Schadenssumme liegt bei ungefähr 1.000 Euro. Hinweisebitte an das Verkehrskommissariat Bocholt (02871-2990). […]

Drogen im Straßenverkehr

Bocholt (ots) – (fr) Am Mittwoch kontrollierten Polizeibeamtegegen 01.50 Uhr auf der Dingdener Straße einen 28 Jahre altenAutofahrer aus Bocholt. Die Beamten stellten typische Anzeichen fürDrogenkonsum fest und ein Drogentest bestätigte den Verdacht. Dem28-Jährigen untersagten die Beamten die Weiterfahrt. Zudem leitetensie ein Strafverfahren ein und stellten den Führerschein sicher. EinArzt entnahm dem Beschuldigten eine Blutprobe. […]

Ladendieb leistet massiven Widerstand gegen Polizeibeamte

Ladendieb leistet massiven Widerstand gegen Polizeibeamte

Bocholt (ots) – (fr) Am Mittwoch beobachteten Mitarbeiter einesBekleidungsgeschäftes in den Shopping-Arkaden gegen 12.15 Uhr einen20-jährigen in Bocholt aufhältigen Mann beim Diebstahl vonKleidungsstücken. Da die Personalien des Ladendiebes vor Ort nichteinwandfrei festgestellt werden konnten (Sprachbarrieren undunkooperatives Verhalten des Täters), wurde er mit zur Wachegenommen. Gegen die Maßnahme leistete der 20-Jährige Widerstand -auch noch in den Räumen der Wache. Er versuchte sich loszureißen undschlug mehrfach nach den Beamten. Der Widerstand wurde überwunden undzudem konnten die Personalien geklärt werden. Der 20-Jährige muss nunmit einem Strafverfahren rechnen. […]

Schülern den Wert von Frieden vermittelt

Schülern den Wert von Frieden vermittelt

Bocholt (PID). Bocholts Bürgermeister Peter Nebelo empfing am 12. Juli 2017 Klaus Held, um ihm für sein langjähriges Engagement und viele friedenstiftende Projekte im Bereich des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge und des Volkstrauertages zu danken.Gleichzeitig erhielt Klaus Held die Goldene Ehrennadel des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge aus den Händen von Jens Effkemann, Geschäftsführer des Bezirksverbandes Münster, und Stefan Schmidt vom Landesverband. Damit wurde Held insbesondere für sein langjähriges Engagement für Friedenprojekte mit Schülern geehrt.Schülern den Wert von Frieden vermitteltHeld ist seit 1988 Lehrer an der Hohen-Giethorst-Schule in Bocholt, unter anderem unterrichtet er Religion. Nach dem jetzt ablaufenden Schuljahr wird er nach insgesamt 40 Dienstjahren in den Ruhestand versetzt und beendet damit auch seine Aufgabe, die Schülerinnen und Schüler bei der Gedenkveranstaltung auf dem Friedhof am Volkstrauertag zu begleiten. „Seit 2002 hat Klaus Held diese Gedenkveranstaltung in Kooperation mit der niederländischen Partnerschule Metzo College in Doetinchem betreut“, betonte Bürgermeister Peter Nebelo. Zudem hat er viele gemeinsame Projekte mit dem Volskbund und seinen Schülerinnen und Schülern begleitet. „Darunter die Aktion Rote Hand, eine Aktion, die sich gegen Kindersoldaten richet“, ergänzt Frank Essing vom Fachbereich Kultur und Bildung. Ferner hat Held die Ausstellung Flucht und Vertreibung im Rahmen der Bildungspartnerschaft VHS/Hohe-Giethorstschule/Volksbund begleitet.Wiederholt besuchte Klaus Held mit Schülergruppen die Kriegsgräberstätte in Ysselsteyn. Auch begleitet der bekennende Schalke-Fan die alljährliche Schalkefahrt – dabei handelt es sich um eine Dankeschön-Veranstaltung für die Schülerinnen und Schüler, die in Bocholt für den Volksbund gesammelt haben.Seinen Ruhestand wird Held zunächst mit einem Sabbatjahr beginnen, um zunächst Abstand und Ruhe zu gewinnen aber auch, um seine Unterlagen in der Schule und in seinem Arbeitszimmer zu sortieren. Danach könne er sich wieder gut vorstellen, ehrenamtlich im Bereich Erinnerungsarbeit aktiv zu werden, sagte er. […]

„Faxen in der Artzpraxis ist out“ - BOHRIS informiert sich über digitale Zukunftstechnik

„Faxen in der Artzpraxis ist out“ – BOHRIS informiert sich über digitale Zukunftstechnik

Bocholt (PID). Die Mitglieder des lokalen Ärztenetzes BOHRIS (Bocholt-Rhede-Isselburg) haben sich im Rahmen einer Fortbildung über das Thema „Digitale Kommunikation der Zukunft“ informiert. Referenten waren Armin Flender, Geschäftsführer Deutsches Gesundheitsnetz, und Bert Meemann von der MicroNova AG.Technik soll Daten schnell verfügbar machenZukünftig, so hieß es, sollen sich alle Beteiligten aus dem Gesundheitswesen wie Ärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Apotheken und weitere Akteure des Gesundheitswesens miteinander vernetzen, und zwar mit Hilfe der so genannten Telematikinfrastruktur (TI).„In unserer modernen Zeit ist das bei Ärzten so beliebte Faxen out“, sagte Flender. Ein wesentliches Ziel der neuen Infrastruktur sei es, medizinische Informationen, die für die Behandlung von Patienten benötigt werden, schneller verfügbar zu machen. Oberste Priorität habe die Datensicherheit. Bis Mitte 2018 sollen alle Arzt- und Psychotherapeutenpraxen sowie Krankenhäuser an die Telematikinfrastruktur angeschlossen sein.Zuvor wird die Technik sechs Monate in ausgewählten Testregionen unter realen Einsatzbedingungen erprobt. Sobald die Telematikinfrastruktur steht, werde auch die elektronische Gesundheitskarte zum Einsatz kommen.Arztbrief entfällt – mehr Zeit für PatientenEine andere Software namens ViViAN von MicroNova wird bereits gestestet. ViViAN ist eine Vernetzungssoftware für die virtuelle Zusammenarbeit. Anwender können individuell steuern, wer welche Informationen einsehen darf und welche nicht. Hierdurch stehen Fachärzten alle wichtigen Informationen für eine spezifische Untersuchung zur Verfügung. Und der Hausarzt erhält zielgerichtet die erhobenen Daten des Facharztes und die Untersuchungsergebnisse, so die Dozenten. Das Warten auf den Arztbrief entfalle somit. „Es bleibt mehr Zeit für die medizinische Arbeit“, schlussfolgerte Meemann.Die Verantwortlichen vom Netzwerk BOHRIS kündigten an, sich weiter intensiv mit dieser Thematik zu beschäftigen und sich bezüglich möglicher Fördermöglichkeiten an die Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe in Dortmund zu wenden.Ärztenetz BOHRIS – was ist das?Das Ärztenetzwerk für die Städte Bocholt, Rhede und Isselburg gibt es seit April 2016. Haus- und Fachärzte sowie Psychotherapeuten arbeiten in diesem Verbund zusammen, um die ambulante Versorgung der Bürger zu sichern, Ärztenachwuchs zu fördern und die kollegiale Zusammenarbeit zu verbessern. Auf der Suche nach modernen Versorgungslösungen werden u.a. Fort- und Weiterbildungen der Ärzte und Mitarbeiter organisiert. Die Stadt Bocholt unterstützt das Netzwerk im Rahmen der Stadtentwicklung. Nähere Infos unter www.bocholt.de/bohris . […]

Neue stellvertretende Schiedsperson für Bezirk Bocholt Nord-West gesucht

Bocholt (PID). Für den Schiedsamtsbezirk Bocholt Nord-West sucht die Stadt Bocholt eine stellvertretende Schiedsperson. Dieser Bezirk wird durch die Bocholter Aa, K226, Schwanenstraße, Ravadistraße, Markt, Nordstraße, Adenauerallee, Hemdener Weg, Alte Aaltener Straße und der Grenze zu den Niederlanden.Als stellvertretende Schiedsperson können sich Personen bewerben, die 30 Jahre, aber noch nicht 70 Jahre alt sind und ihren Wohnsitz im nord-westlichen Schiedsamtsbezirk haben. Sie werden vom Rat der Stadt Bocholt für fünf Jahre gewählt, von der Direktorin des Amtsgerichts Bocholt bestätigt und auf die Erfüllung ihrer Pflichten vereidigt.AufgabenAufgabe von Schiedspersonen ist es, bei Rechtsstreitigkeiten schlichtend auf die Parteien einzuwirken, um außergerichtlich eine gütliche Einigung herbeizuführen. Sie befassen sich beispielsweise mit Nachbarschaftsstreitigkeiten und Privatklagedelikten wie Beleidigung und Sachbeschädigung. Die Tätigkeit als Schiedsfrau oder Schiedsmann ist ein Ehrenamt, d.h. es gibt dafür keine Vergütung, sondern eine kleine Entschädigung, z.B. für anteilige Energiekosten, da die Verhandlungen in der Regel zu Hause durchgeführt werden.Bewerberinnen und Bewerber brauchen ein wenig Lebenserfahrung, Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen und die Bereitschaft, sich um die Probleme anderer Menschen zu kümmern. Außerdem sollten sie die deutsche Sprache in Wort und Schrift sicher beherrschen. Die Termine für die Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern vereinbaren Schiedspersonen selbständig.BewerbungenDie Kosten für einen Einführungslehrgang und sonstige Schulungen sowie für notwendige Materialien übernimmt die Stadt Bocholt. Interessierte können sich bis zum 4. August 2017 bei der Stadtverwaltung Bocholt, Geschäftsbereich Zentrale Verwaltung, Berliner Platz 1, 46395 Bocholt, per E-Mail an nicole.goetzmann@mail.bocholt.de oder telefonisch unter Tel. 02871 953-309 bewerben.Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 95 33 27, E-Mail: karsten.tersteegen@mail.bocholt.de […]

Christa Konkel feiert 40-jähriges Dienstjubiläum bei der Stadtverwaltung

Christa Konkel feiert 40-jähriges Dienstjubiläum bei der Stadtverwaltung

Bocholt (PID). Für viele Bocholterinnen und Bocholter, die sich über ihre Rente informieren lassen, ist Christa Konkel ein bekanntes Gesicht. Jetzt, am 16. Juli, feiert die Mitarbeiterin der Stadtverwaltung ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Sie durchlief in dieser Zeit einige Stationen.Christa Konkel ist bei der Stadtverwaltung zunächst als Bürokraft bei der Volkshochschule angefangen. Danach war sie im Hauptamt und anschließend im Schulamt beschäftigt. Dort war Konkel für die Schülerfahrkosten zuständig. Nach ihrem Wechsel in den Fahrbereich Soziales wurde sie zunächst als Sachbearbeiterin im Jobcenter eingesetzt. Danach ist sie in den Geschäftsbereich Rente, Senioren, Betreuungen gewechselt und dort für Rentenangelegenheiten zuständig. Christa Konkel ist bei Bürgerinnen und Bürgern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beliebt und als Expertin in ihrem Bereich in Bocholt anerkannt.Neben der beruflichen Tätigkeit hat sich Konkel auch jahrelang im Personalrat für die Interessen der Kolleginnen und Kollegen eingesetzt. Seit vielen Jahren ist sie zudem Vorsitzende einer Gewerkschaft. […]