Lange Nacht der Industrie bald bald ausgebucht

Wer Industrie live erleben möchte, sollte sich schnell um kostenfreie Plätze für die 7. LANGE NACHT DER INDUSTRIE Rhein-Ruhr am 12. Oktober 2017 bewerben. In diesem Jahr beteiligen sich 87 Unternehmen. Mit Bussen werden die Teilnehmer an diesem Abend zu jeweils zwei Unternehmen fahren. Insgesamt stehen 52 Touren zur Auswahl. Vor Ort können die Teilnehmer faszinierende Blicke hinter die Kulissen der Produktion werfen – bei spannenden Werksführungen, Vorträgen und Gesprächen mit Unternehmensvertretern.Mehr als 4.000 Interessierte haben sich schon um einen der begehrten Plätze beworben. Einige Touren sind bereits ausgebucht, aber an 39 Touren besteht für Kurzentschlossene noch die Chance zur Teilnahme. „Die bedeutende Rolle, die Industrieunternehmen an Rhein und Ruhr auf den Weltmärkten spielen, ist vielen Menschen noch nicht klar. Industrieunternehmen sind das wirtschaftliche Rückgrat unserer Region, sie sind innovative und moderne Arbeitgeber und Ausbilder“, so der Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes, Wolfgang Schmitz.Mit der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE möchte die Gesellschaftsinitiative Zukunft durch Industrie gemeinsam mit Industrie- und Handelskammern, Unternehmerverbänden und Industriegewerkschaften in der Region der Bevölkerung Einblicke gewähren und vorstellen, was diese Unternehmen produzieren und warum sie so erfolgreich sind.Ministerpräsident Armin Laschet unterstützt die Veranstaltung als Schirmherr und betont, dass es in Nordrhein-Westfalen die stärksten Industrieregionen Europas gebe. „Bei der Langen Nacht der Industrie kann jeder sehen, dass wir unseren Wohlstand vor allem unserer Industrie und unseren mittelständischen Unternehmen verdanken. Nordrhein-Westfalen muss Industrieland bleiben, denn nur so werden wir diesen Wohlstand erhalten können“, erklärt der Ministerpräsident.Interessierte können sich bis Mitte September online um Plätze bewerben: www.lndi.de/standorte/rhein-ruhr/region.html .Die Teilnehmer erhalten circa drei Wochen vor der Veranstaltung ihre Tickets. Am Abend der Veranstaltung werden von 17:00 bis 22:30 Uhr nacheinander jeweils zwei Unternehmen besichtigt. Die Bus-Touren starten von verschiedenen Plätzen in der Region. Das Mindestalter ist 14 Jahre. Die Teilnahme ist kostenfrei.Weitere Informationen beim Unternehmerverband, Tel. 0203 99367-205, und auf www.langenachtderindustrie.de/standorte/rhein-ruhr/region.html […]

„Grenzgeschichten" aus verschiedenen Blickwinkeln

„Grenzgeschichten“ aus verschiedenen Blickwinkeln

Kreis Borken. Seit inzwischen mehr als einem Monat hat das kult am Kirchplatz in Vreden für Besucherinnen und Besucher geöffnet und die Dauerausstellung zum Thema „Grenze“ verzeichnet bereits großes Publikumsinteresse. Nun hat mit „Mein grünes Land. Kulturlandschaften des Westmünsterlandes im Aufbruch“ auch die erste Wechselausstellung in dem neuen Kulturzentrum ihre Türen für das Publikum geöffnet.Die von Dr. Ulrike Gilhaus, Leiterin des LWL-Museumsamtes für Westfalen, konzipierte Wanderausstellung „Mein grünes Land“ dokumentiert, wie sich das Gesicht der Region in den letzten 150 Jahren verändert hat. Seit Mai 2016 „tourt“ diese Ausstellung durch das Münsterland, das kult ist jetzt ihre Abschlussstation. Bis zum 15. Oktober besteht dort noch die Chance, sie in Augenschein zu nehmen. Ihr Besuch lohnt sich in der Tat: In einer vielschichtigen Präsentation flankiert sie die Aktivitäten der „Regionale 2016″, die in den vergangenen Jahren den Strukturwandel in den Kreisen Borken und Coesfeld sowie Teilen der Kreise Recklinghausen, Unna und Wesel durch modellhafte Projekte unterstützt hat.Insbesondere porträtiert sie die natur- und kulturräumlichen Veränderungen. Das Bild vom Münsterland als „das grüne Land“ mit Wiesen, Weiden, Äckern, kleinen Waldbeständen und Wallhecken, die die Einzelhöfe umgeben, beherrscht bis heute das Selbstbild der Region. Doch der Wandel ist nicht zu leugnen. Siedlungen und Gewerbegebiete fressen sich immer mehr in die „Park-Landschaft“, die Städte fransen an ihren Rändern aus. Weideflächen sind zu Ackerland umgebrochen, nur selten sieht man Vieh. Maisflächen, Schweinezucht, Biogasanlagen und Windräder dominieren das Bild.„Die Ausstellung spricht uns gerade deshalb an, weil sie für den Kreis Borken von besonderer Bedeutung ist. In meiner Kindheit in Reken-Hülsten habe ich noch erlebt, wie mit Pferdegespannen die Äcker bestellt wurden, heute erkennt man dort Landschaftswandel an dem großflächigen Gemüsevertragsanbau, der die ganze Region versorgt“, betonte Wilhelm Stilkenbäumer, Vorsitzender des Kulturausschusses des Kreises Borken, in seinem Grußwort zur Ausstellungseröffnung am vergangenen Sonntag, 20. August.„Mein grünes Land“ wirft einen kritischen Blick auf die Veränderungen, zeigt Schwierigkeiten, aber auch Chancen. „Dabei wird deutlich“, so Dr. Annette Menke, die im kult die Ausstellung betreut, „den Garten Eden gab es im Münsterland auch in ‚der guten alten Zeit‘ nicht.“ Immer hätten Menschen ihre Umwelt genutzt, nicht selten auch zerstört. Die Moore seien nur ein Beispiel von vielen. „Die Eingriffe von damals sind inzwischen die Herausforderungen von heute“, so Dr. Menke.Die Wanderausstellung repräsentiert also die Vielfalt im Gebiet der „Regionale 2016″. Dass sich die erste Wechselausstellung im kult mit dieser Thematik befasst, ist kein Zufall, schließlich ist das kult selbst ein Projekt der Regionale. „Es freut es uns daher besonders, mit dieser Schau die Sonderausstellungsfläche im kult einweihen zu dürfen“, erklärt dessen Leiterin Corinna Endlich mit Blick auf die Nutzung der verschiedenen Präsentations- und Veranstaltungsräume in dem neuen Haus in Vreden.Nach dem Ende von „Mein grünes Land“ wird vom 10. November 2017 an die Wanderausstellung „KonsumKompass“ im kult zu sehen sein. Diese von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt konzipierte Ausstellung befasst sich mit Fragen des nachhaltigen Konsums. Die ersten eigenen Sonderausstellungen des kult folgen dann 2018.Zum Hintergrund: Das kultDas kult wurde gemeinsam vom Kreis Borken und von der Stadt Vreden im Rahmen der „Regionale 2016″ konzipiert und gebaut. Das Ergebnis dieser Bemühungen kann sich sehen lassen: Knapp 100 Meter ist das Gebäude lang. Mit einer Gesamtfläche von mehr als 4.000 Quadratmetern bietet der Neubau am Kirchplatz 14 einen lebendigen Treffpunkt für alle Kulturinteressierten in der Region. Unter einem Dach wurden im kult verschiedene bisher getrennte Institutionen zusammengelegt, um ein Kompetenzzentrum in Sachen Kultur zu schaffen: Das ehemalige Hamaland-Museum mit seinen umfassenden Sammlungen, das historische Archiv des Kreises Borken, das Stadtarchiv Vreden, das Landeskundliche Institut Westmünsterland sowie die Kultur- und Heimatpflege des Kreises Borken. Außerdem sind in dem neuen Gebäude am Kirchplatz das Stadtmarketing und Citymanagement Vreden untergebracht. Das Gesamtinvestitionsvolumen für das kult liegt bei rund 13,5 Millionen Euro. Die Öffnungszeiten der Ausstellungen sind immer dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, die Öffnungszeiten von Archiv und Bibliothek sind immer dienstags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter www.kult-westmuensterland.de. […]

Oktoberfest in der Neustraße zum Moonlight-Shopping

Oktoberfest in der Neustraße zum Moonlight-Shopping

Oktoberfest? Das ist in München und im stickigen Zelt. Nicht so in Bocholt. Am 1. September 2017 verwandelt sich die Neustraße, mit einem regen Treiben zu einem Open Air Oktoberfest. Während die letzten Sonnenstrahlen beim Moonlight-Shopping auf das Pflaster fallen, kann man parallel zum Einkaufsbummel, an den zahlreichen Tischen und Bänken, ein oder zwei Nürnberger Würstchen mit Spanferkel und Sauerkraut verspeisen, „‘a guads boarischs Woaznbier dringa“ oder einfach die Verkäufer/innen in bayrischer Trachtenmode bewundern. Um das Ambiente zu perfektionieren, werden auch Brezel verkauft und eine bayrische vier Mann starke walking Band, wird für richtige Oktoberfeststimmung sorgen. Wir, die IG Neustraße, freuen uns alle auf ein fröhliches Moonlight-Shopping und leckers Bier und Snacks. […]

Niederländischer Lkw-Fahrer ohne erforderlicher Fahrerlaubnis

Bocholt (ots) – (fr) Am Donnerstag wurde ein 45-jährigerKlein-Lkw-Fahrer aus Breedenburg/NL gegen 15.10 Uhr auf der SporkerRingstraße durch die Polizei kontrolliert. Auf dem Anhänger des Lkwsbefanden sich Hydraulikzylinder, die nicht gesichert waren. Bei der Überprüfung wurde zudem festgestellt, dass der 45-Jährigenicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist. EinStrafverfahren wurde eingeleitet (auch gegen den Fahrzeughalter) unddie Weiterfahrt untersagt. […]

Boulevard der Bücher, Kunst und Träume am Kunsthaus - Auftakt zu den interkulturellen Wochen

Boulevard der Bücher, Kunst und Träume am Kunsthaus – Auftakt zu den interkulturellen Wochen

Bocholt (PID). Ein überdimensionales Spanntransparent weist den Weg zum Bocholter Kunsthaus. Dort findet am Sonntag, 3. September 2017 der inzwischen 26. Bocholter Büchermarkt statt. Von 11-18 Uhr verwandeln rund 30 Bookinisten aus Deutschland & den Niederlanden die Strasse am Kunsthaus in einen Boulevard der Bücher, Kunst und Träume.Draussen & drinnen im Kunsthaus finden Besucher Raum für Buch & Kunst: vom preiswerten Lesestoff, Taschenbücher, Kinderbücher, bis hin zur bibliophilen Rarität, als auch wertvolle Kunstbücher & Grafiken. Die Bredevoorter Buchbinder Chartae Laudes zeigen ihr Kunsthandwerk. „Der Büchermarkt ist in diesem Jahr gleichzeitig der Auftakt für die interkulturellen Wochen“, berichtet Organisator Rainer Heeke, „wir wollen damit auch über den eigenen Kulturrand hinausschauen.“ Buch, Bild und Kunst im Zeitalter digitaler Technik seien aktueller denn je, „der Büchermarkt ist eines der analogen Reservate“, betont Heeke, der gleich auch ein Beispiel für den Blick über Kulturgrenzen mitgebracht hatte. Ein alter Kupferstich, der eine Abbildung des altpersischen Isfahan zeigt, ist über viele verschlungene Wege nach Bocholt gekommen. Der Büchermarkt sei aber auch ein Marktplatz, „wir wollen, dass sich Leute finden und austauschen können“, so Heeke, „dazu dient auch das Gartencafé, das von den Eltern, Lehrern und Schülern der Ludgerusschule in Bocholt betreut wird.Laura Blankenhorn, seit Juli neue Leiterin des Geschäftsbereichs Kultur in der Stadt Bocholt und Mitveranstalterin, freut sich auf die 26. Auflage: „Es hat schon etwas besonderes, nicht nur durch den Ort rund um das Kunsthaus“, sagt Blankenhorn, „die besondere Atmosphäre, das einzigartige Marktgeschehen und die Einbeziehung des Kunsthauses machen den Büchermarkt aus.“Bücher-Bilder – Künstlerische Auseinandersetzung mit der LiteraturNeu in diesem Jahr sind „Bücher-Bilder“. Die beiden Künstlerinnen Daniela Schlüter aus Südlohn und Heidi Artz aus Bocholt haben auf ihre ganz eigenwillige Art und Weise Zugang zu Büchern erhalten und diese mit ihrer Kunst verbunden.Schlüter beschäftigt sich mit dem ungarischen Nationalhelden Attila Jozsef. „Was Goethe für Deutschland, Shakespeare für die Briten, das ist Jozsef für die Ungarn“, berichtet Schlüter, „jeder Ungar kennt seine Gedichte und wenn das bekannteste irgendwo zitiert wird, fließen die Tränen.“ Ihr Verlag habe sie mit den Werken von Jozsef bekannt gemacht, „und als ich einmal angefangen habe, zu lesen, konnte ich gar nicht mehr aufhören, mich weiter mit ihm zu beschäftigen“, so Schlüter, „er hat mich so gefesselt“. Die Gedanken Jozsefs verbindet sie mit ganz viel Symbolik aber auch mit eigenen Gedanken in ihren großformatigen Radierungen aber auch in kleinformatigen Grafiken. Die Vielschichtigkeit der Werke Jozsefs spiegele sich in der Vielschichtigkeit ihrer Werke wider. Im Rahmen des Büchermarkts zeigt Schlüter ihre Ausstellung von Zeichnungen und Radierungen im Kunsthaus. „Und vielleicht können wir ja auch noch eine Lesung arrangieren“, verspricht Rainer Heeke. Er habe da einen gebürtigen Ungarn „an der Hand“, der dazu sicher bereit sei.Ein „Heimspiel“ hat Heidi Artz, die seit über 25 Jahren in Bocholt lebt. „Der Friedhof der vergessenen Bücher“ aus dem Roman „Der Schatten des Windes“ von Carlos Ruiz Zafón inspirierte sie zu ihrer Arbeit. Diese vergessenen Bücher aus dem Roman setzt sie in den verschiedensten Techniken um, malt und fotografiert diese und fügt sie in alte Gemäuer ein. „Ich habe auch noch einen alten Ben Hur, das ist aber ein Erbstück, das verkaufe ich nicht“, sagt Artz. Auch kleinformatige Werke entstehen auf diese Weise, die sich als Buchstützen eignen.Bücher wieder auferwecktDer Büchermarkt hat auch einen antiquarischen Bereich. „Bücher, die es so nicht mehr zu kaufen gibt, die schon lange nicht mehr neu aufgelegt werden, können bei uns im Büchermarkt wieder entdeckt werden“, berichtet Antiquar Heeke weiter, „sie werden somit wieder auferweckt.“ Auf dem Markt gebe es halt immer wieder etwas neues (altes) zu entdecken. Im Kunsthaus selber zeigen neben Schlüter und Artz auch dei Handboekbinders Chartae Laudes aus Bredevoort ihr Können und Peter Baumann (Alte Grafik) und Nelleke Dansen (Antike Schönheit) aus Aalten ihre Werke.Abwechslungsreiches MusikprogrammEin abwechslungsreiches Bühnenprogramm rundet das Bocholter Kulturereignis ab. Für die musikalische Unterhaltung sorgt ab 11 Uhr das Multi-Kulti-Ensemble von Priska Strümpfel, Umut Tulgay & Friends, ab 12 Uhr folgt der Auftritt des „legendären“ Bocholter Holzbläser-Ensembles High Noon, um 13 Uhr folgen dann die Nachwuchstalente des Blockflötenensembles der Musikschule Bocholt-Isselburg unter Leitung von Theres Kommerscher. Höhepunkt am Nachmittag ist das Balalaika-Trio aus Weissrussland. […]

Mit Tempo 188 über den Autobahnzubringer

Kreis Borken (ots) – Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählennach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen undführen immer wieder – auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern – zuschweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälleführte in der Zeit vom 17.08.2017 – 23.08.2017 der Verkehrsdienst derKreispolizeibehörde Borken an insgesamt 34 Messstellen im KreisgebietGeschwindigkeitskontrollen durch und stellte bei der Überprüfungder 31.005 Fahrzeuge fest, dass 6 % der gemessenen Fahrzeugführer zuschnell fuhren. 11 Fahrzeugführer überschritten die zulässigeHöchstgeschwindigkeit derart, dass sie mit der Auferlegung einesFahrverbotes rechnen müssen. Insgesamt überschritten 1.821 Fahrer diezulässige Höchstgeschwindigkeit. 297 Bußgeldverfahren wurdeneingeleitet. In den übrigen 1.524 Fällen wurden vor OrtVerwarnungsgelder fällig bzw. Zahlscheine ausgehändigt. Die gravierendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen stellten dieBeamten an folgenden Messpunkten fest: Verkehrsdienst Gruppe Süd: – Innerorts bei max. zulässigen 50 km/hmit gemessenen 67 km/h in Borken auf der Landwehr – außerorts beimax. zulässigen 100 km/h mit gemessenen 188 km/h in Bocholt auf der B473 Verkehrsdienst Gruppe Nord: – innerorts bei max. zulässigen 50km/h mit gemessenen 85 km/h in Legden auf der Holtwicker Straßeaußerorts bei max. zulässigen 70 km/h mit gemessenen 122 km/h in Heekauf der L 574 […]

Frühschoppen mit der Youth Brass Band NRW in Bocholt

Frühschoppen mit der Youth Brass Band NRW in Bocholt

Bocholt (PID). Die Youth Brass Band Nordrhein-Westfalen (YBB) spielt am Samstag, 2. September 2017, um 11 Uhr in besonderer Atmosphäre Open-Air auf dem Innenhof der alten Herding-Spinnerei. Besucherinnen und Besucher können sich auf eine musikalische Entdeckungsreise der Blechblasinstrumente freuen. Der Eintritt ist frei.“Außergewöhnlicher Klang, begeisternde Virtuosität und satte Akkorde zeichnen die Youth Brass Band Nordrhein-Westfalen aus“, so Kulturmanagerin Laura Blankenhorn vom Fachbereich Kultur und Bildung, der das Open Air organisiert.Die YBB ist die erste landesweite Jugendbrassband Deutschlands und besteht aus 25 Blechbläsern und drei Schlagwerkern. Die jungen Musikerinnen und Musiker interpretieren unter der Leitung von Martin Schädlich symphonische und jazzige Musik mit besonderer Spielfreude. Sie gastierten bereits in der Kölner Philharmonie, dem Freiburger Konzerthaus und der Duisburger Mercatorhalle und begleiteten internationale Stars wie Prof. Hans Gansch, Prof. Frits Damrow und Prof. Ian Bousfield.Der Eintritt ist frei. Für Essen und Getränke ist gesorgt. Das Frühschoppen ist Teil des kubaai-Veranstaltungsprogramms 2017. […]