Bike@hlon des St. Stephanus-Schützenvereins

Bike@hlon des St. Stephanus-Schützenvereins

09.09.2017 erfolgt um 14.00 Uhr der Start des ersten offenen Bike@hlon des St. Stephanus-Schützenvereins auf dem Parkplatz „Unter den Eichen“ an der Festwiese. Zunächst wird, wie schon in den Vorjahren, eine gemütliche Fahrradtour absolviert, die diesmal zur Gaststätte „Altes Gasthaus Eming-Schaffeld“, Hardtstr. 92 in Rhede führt. Hier kommt es dann zu einem Schießen auf einen Vogel, um den Bike@hlon-König 2017 zu ermitteln. Mit viel Vorfreude auf alle Teilnehmer sehen wir einem kurzweiligem Tag entgegen.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, somit können alle Interessenten mitfahren und am Schießen teilnehmen. […]

Verloren im Dickicht des Konzerns Stadt

Verloren im Dickicht des Konzerns Stadt

Ein Kommentar von BERTHOLD BLESENKEMPERDie Verwaltungsspitze nennt es ganz offiziell „Konzern Stadt“. Gemeint ist das dichte Dickicht von (teil)privatisierten Gesellschaften und Vereinen, die nur einen Zweck haben: Steuern sparen und öffentliche Gelder ergattern. Das klingt so, als würde sich eine Gesellschaft durch linke-Tasche-rechte-Tasche-Spielereien selbst bescheißen. Und genau so ist es auch.Aber egal. Viel schlimmer ist, dass in dem Gewirr aus BEW, ESB, TEB, BBG, ABG, StBG, GWB, SBQ und anderen Töchtern die Verantwortlichen langsam aber sicher den Überblick zu verlieren scheinen. Die Stadtverordnete Ruth Rümping (SPD) brachte es jetzt im Haupt- und Finanzausschuss eher unfreiwillig auf den Punkt. Es ging darum, dass die Stadt mit der „SBQ – Stadtquartiere Bocholt GmbH“ (wieder einmal) eine Gesellschaft gegründet hatte, um hauptsächlich mehr öffentliche Zuschüsse des Landes zu erhalten. Pech nur, dass daraus nichts wurde. Der Verwaltung hatte sich „leider“, wie sich Bürgermeister Peter Nebelo entschuldigte, verkalkuliert und bereits vor Gründung eine falsche Aussage getroffen.Zugegeben: So etwas kann und darf passieren. Erschreckend aber war Ruth Rümpings empörte Feststellung: „Wir sind ja alles nur Ehrenamtliche. Wir können das doch nicht wissen.“ Man müsse der Verwaltung schließlich vertrauen, meinte sie. Nein, Frau Rümping, muss man nicht. Im Gegenteil:  In § 55 der Gemeindeordnung heißt es in Absatz 3 „Der Rat überwacht die Durchführung seiner Beschlüsse und der Beschlüsse der Bezirksvertretungen und Ausschüsse sowie den Ablauf der Verwaltungsangelegenheiten“. Und zur Überwachung gehört – zumindest manchmal – auch ein gesundes Maß an Misstrauen. Das gilt erst recht in einem „Konzern“.Noch etwas ist problematisch an dem Konzern-Ansatz. Die Geschäftsführer von Tochtergesellschaften mit beschränkter Haftung sind  – anders als Amtsleiter oder Dezernenten und mit ihnen die komplette Verwaltung – in keiner Weise dem Gemeinwohl, sondern einzig und allein dem Wohl der Gesellschaft verpflichtet. Deren Ziel wiederum muss es sein, dauerhaft Gewinne zu erzielen. Sonst gilt sie als „Liebhaberei“, und vorbei ist es mit den schönen Steuervorteilen.Das führt im Umkehrschluss dazu, dass die städtischen Gesellschaften sich mit der Zeit zu immer mehr geschäftlichen Tätigkeiten hinreißen lassen, wie sie die Stadt selbst (und ihre Gesellschaften) nach § 107 der Gemeindeordnung gar nicht ausüben dürften. Plötzlich betreiben städtische Töchter ein Hotel, bieten Datendigitalisierung als Dienstleistung an, eröffnen ein Cafe, organisieren gegen Geld Events, heuern Ehrenamtliche für Arbeiten an, beteiligen sich an anderen, auswärtigen Gesellschaften und, und, und.Fazit: In einer immer komplexer werdenden Welt sollten Ehrenamtliche darauf achten, alles nicht noch komplexer zu machen. Weniger ist manchmal mehr. Das gilt auch für Privatisierungen. […]

Totalschaden nach Alleinunfall

Totalschaden nach Alleinunfall

Isselburg-Vehlingen (ots) – (mh) Am Mittwoch befuhr eine 71-jährige Autofahrerin aus Anholtdie Anholter Straße in Richtung Anholt. Vor Erreichen der EinmündungWindmühlenweg kam sie gegen 14:30 Uhr nach links von der Straße ab,durchbrach einen Weidezaun und prallte gegen ein Verkehrszeichen undeinen Leitungsmast. Nach eigenen Angaben sei ihr schlecht geworden.Rettungskräfte brachten die leicht verletzte 71-Jährige mit einemRettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus nachEmmerich. Es entstand ein Gesamtsachschaden in einer Höhe von etwa11.150 Euro. Die Feuerwehr Anholt erschien vor Ort und kümmerte sichum ausgelaufene Betriebsstoffe. Mitarbeiter der Firma Westnetzsicherten den beschädigten Leitungsmast ab. Der Wagen wurde aufHalterwunsch abgeschleppt. […]

Stadtverordnete fühlen sich bei Gründung der "SBQ - Stadtquartiere Bocholt GmbH" hintergangen

Stadtverordnete fühlen sich bei Gründung der „SBQ – Stadtquartiere Bocholt GmbH“ hintergangen

Ausnahmsweise waren sich die Stadtverordneten fraktionsübergreifend einig. Bei der Gründung der umstrittenen „SBQ – Stadtquartiere Bocholt GmbH“ sind sie von der Verwaltung falsch informiert worden. Und das war noch die harmloseste Beschreibung, die in der Sitzung der Haupt- und Finanzausschusses fiel. Stadtparteichef Dieter Hübers sprach von „hintergangen“, SPD-Fraktionssprecher Peter Wiegel deutete gar einen mit einem Hinterteil verbundenen Begriff an, den er „in öffentlicher Sitzung lieber nicht nennen“ wollte.Zum Hintergrund: Die „SBQ – Stadtquartiere Bocholt GmbH“ war gegründet worden, um das KuBAaI-Projekt zu planen und zu realisieren und für begleitende Unterstützung der Verwaltung insbesondere Zuschüsse des Landes zu erhalten. Das, so hieß es damals aus dem Rathaus, ginge nur, wenn mehrheitlich private Gesellschafter mit im Boot seien und außerdem das Unternehmen zusätzlich andere Aufgaben von der Stadt bekäme. Folglich wurden der SBQ – damals höchst umstritten – die Übernahme weiterer städtische Projekte in Aussicht gestellt.Jetzt aber stellte sich heraus, dass das mit den Zuschüssen für diejenigen Arbeiten, die von der Stadtverwaltung für die privatisierte GmbH geleistet wurden und werden, eine völlige Fehleinschätzung war. Für solche, so genannte hoheitlichen Aufgaben gäbe es keine Zuschüsse , stellte der neuen Stadtbaurat Daniel Zöhler klar.„Aber dann hätten wir die SBQ ja gar nicht gründen müssen“, merkte Dieter Hübers an. Andere sprachen gar von Auflösung und Rückabwicklung. Zöhler widersprach. Die Gesellschaft leiste schließlich Arbeiten, für die es in der Verwaltung momentan keine Kapazitäten gebe. Insofern sei durchaus sinnvoll. Nur die erhofften Zuschüsse gebe es eben nicht, so der Fachmann. […]

Regionale Schulberatungsstelle startet neuen Zertifikatskurs für Beratungslehrkräfte im Kreis Borken

Regionale Schulberatungsstelle startet neuen Zertifikatskurs für Beratungslehrkräfte im Kreis Borken

Kreis Borken. Die Regionale Schulberatungsstelle (RSB) des Kreises Borken startete jetzt im Auftrag der Bezirksregierung Münster wieder eine einjährige Fortbildung, in der sie innerschulische Berater auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorbereitet. 23 Lehrkräfte aller Schulformen – von der Grundschule bis zum Berufskolleg – nehmen an dieser Qualifizierungsmaßnahme teil. Sie sollen danach Kolleginnen und Kollegen, Eltern und Jugendliche bei der Lösung von Schulproblemen unterschiedlicher Art unterstützen. Das sei bereits die 14. Veranstaltung dieser Art im Kreis Borken – ein Angebot, das landesweit Vorbildcharakter besitze, erläuterte der bei der Bezirksregierung für die Lehrerfortbildung zuständige Fachleiter Heiko Dorkewitz anlässlich der Begrüßung der Teilnehmenden im Borkener Kreishaus.Die Schulpsychologen Michael Sylla (RSB-Leiter) sowie Dr. Sascha Borchers und Kristina Timm führen die Fortbildung durch. Ihnen geht es vor allem um das Training des Beraterverhaltens. Sie behandeln dabei Themen, wie individuelle Lernprobleme, Ängste von Schülern, (Cyber-) Mobbing-Problematik, schulische Krisen sowie den Kinder- und Jugendschutz. Neben Kenntnissen über Möglichkeiten der Hilfestellung werden den Teilnehmenden Informationen über ggf. einzubeziehende außerschulische Institutionen und Unterstützungsangebote vermittelt.„Diese Form der Fortbildung ist außerordentlich effektiv“, betont Michael Sylla und konstatiert: „Wir konnten so bereits ein flächendeckendes innerschulisches Beratungsnetzwerk schaffen, das in dieser Qualität und Quantität vielleicht einmalig ist.“ Durch die Arbeit der Beratungslehrkräfte werde überdies die Regionale Schulberatungsstelle entlastet, deren Team (5,5 Planstellen) alle Schulen im Kreisgebiet schulpsychologisch begleitet. RSB-Leiter Sylla: „Wenn wir uns weniger um einzelne Schülerinnen und Schüler kümmern müssen, können wir häufiger Lehrkräfte unterstützen!“ Gerade das werde zunehmend angefragt. Sylla verweist in diesem Zusammenhang auf die zahlreiche Unterstützungsangebote der RSB für Lehrerkollegien, die im Internet unter www.rsb-borken.de abgerufen werden können.Anwesende Schulleiter/innen wie auch Lehrkräfte bestätigten bei der Auftaktveranstaltung, dass die Zahl der Beratungsanlässe in ihren Schulen zunehme. Mit Blick auf eingeforderte Lernbegleitung von Schülerinnen und Schülern, Konfliktklärungen, Eltern- und kollegiale Beratungen wandle sich zwangsläufig auch die Lehrerrolle. Zudem gebe es mit Inklusion und Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen weitere große Herausforderungen, hieß es. Um diese vielfältigen Aufgaben bewältigen zu können, ist ein abgestimmtes Handeln aller schulischen Akteure gefragt – Schulpsychologe Dr. Sascha Borchers unterstrich: „Schulen sollten die Aufgaben von Beratung, Krisenprävention, Schulsozialarbeit, Sonderpädagogik in ein Beratungskonzept integrieren und nicht jeweils gesonderte Strukturen aufbauen.“Schulpsychologin Kristina Timm erarbeitete mit den Teilnehmenden anschließend, welche persönlichen Ziele sich jeder für die einjährige Fortbildung setzt. Zudem stimmte sie mit den Schulleitungen ab, wie die angehenden innerschulischen Berater künftig die jeweiligen schulischen Beratungskonzepte ergänzen können.Bildzeile:Die Teilnehmenden der jetzt angelaufenen neuen Fortbildung, deren Schulleiter/innen sowie in der vorderen Reihe Heiko Dorkewitz von der Bezirksregierung Münster (1. v. l.), Schulpsychologin Kristina Timm (4. v. l.), RSB-Leiter Michael Sylla (7. v. l.) und Schulpsychologe Dr. Sascha Borchers (1. v. r.) […]

Polizei und Grundschüler sensibilisieren Autofahrer und Autofahrerinnen für Verkehrssicherheit

Polizei und Grundschüler sensibilisieren Autofahrer und Autofahrerinnen für Verkehrssicherheit

Kreis Borken / Heiden / Bocholt. Im Großen und Ganzen waren die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3b ganz zufrieden: Sie haben deutlich mehr Äpfel verteilt als Zitronen – und Äpfel gab es schließlich für all die Autofahrerinnen und Autofahrer, die vorbildlich an der Marien-Grundschule in Heiden vorbeigefahren sind. Im Rahmen der Aktion „Brems dich! Schule hat begonnen!“, bei der die Kreisverwaltung, die Kreispolizei und die Kreisverkehrswacht gemeinsam für mehr Vorsicht und Rücksicht im Straßenverkehr werben, fand vor der Heidener Grundschule eine von zehn Anhalte-Aktionen der Polizei gemeinsam mit Grundschülerinnen und Grundschülern statt – unter anderem auch in BocholtPolizeihauptkommissar Wolfgang Kopp achtete mit den Kindern auf das Verhalten der Autofahrerinnen und Autofahrer, hielt die Fahrzeuge an und gab gemeinsam mit den Mädchen und Jungen eine Rückmeldung. Auch Verkehrsdezernent Dr. Hermann Paßlick und Dr. Gerswid Altenhoff-Weber, Leiterin des Fachbereichs Verkehr, begleiteten die Aktion. Auf der Lembecker Straße hielten sich die Fahrerinnen und Fahrer ganz überwiegend gut an das Tempolimit und fuhren vorsichtig an der Schule vorbei. Beim Stopp in der Hol- und Bringzone informierten Polizeihauptkommissar Achim Pitzen und die Kinder auch allgemein zur Aktion und zu Gefahren im Straßenverkehr.Neben diesen besonderen Anhalteaktionen hat die Polizei in den ersten Tagen des neuen Schuljahres die Schulwege ganz besonders im Blick. So sind die Polizisten dann verstärkt vor Ort, um auf eine angepasste Fahrweise zu achten, die Geschwindigkeiten zu überwachen und gegebenenfalls auch zu sanktionieren. Auch der Kreis Borken kontrolliert zu Schuljahresbeginn gezielt im Umfeld von Schulen, ob die Geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten werden.Zudem machen an vielen Straßen und in der Nähe vieler Schulen große Banner mit dem Aufdruck „Brems dich! Schule hat begonnen“ von der Kreisverkehrswacht die Autofahrerinnen und Autofahrer auf eine angepasste Fahrweise aufmerksam. Das gleiche Ziel verfolgen die Partner mit einer Aufkleber-Aktion: Auf vielen Streifenwagen der Polizei, auf Dienstwagen des Kreises Borken sowie auf Taxen und Mietwagen weisen gelbe Aufkleber auf die Aktion hin. […]

Leerstände: Stadtmarketing setzt zunächst auf Flächenmanagementkonzept eines externen Beratungsbüros

Leerstände: Stadtmarketing setzt zunächst auf Flächenmanagementkonzept eines externen Beratungsbüros

Stadtmarketing und -verwaltung setzen in Sachen Innenstadtbelebung zunächst auf das Flächenmanagementkonzept eines externen Beratungsbüros. Dafür soll ein Teil der 245.000 Euro ausgegeben werden, die für das City-Handlungskonzept 2017 im Haushalt bereitstehen. Das teilte Ludger Dieckhues jetzt der Stadtverordneten Bärbel Sauer von der Sozialen Liste mit. Die hatte zuvor in einer Anfrage an den Haupt und Finanzausschuss ihre Sorgen und Bedenken geäußert und von einer „Geisterstadt“ gesprochen.„Was wird seitens der Verwaltung konkret unternommen, um den Leerstand in der Innenstadt zu stoppen und neue Einzelhandelsfirmen anzusiedeln?“, wollte Sauer wissen. In seiner Antwort verwies Stadtmarketingchef Dieckhues auf das Strategiepapier zum integrierten Handlungskonzept Innenstadt und auf das angestrebte Flächenmanagementkonzept. Das war Bärbel Sauer nicht konkret genug. Sie fragte nach einem Leerstandsmanagement, wie es in anderen Städten bereits erfolgreich erfolgreich praktiziert wird (wir berichteten). Antwort der Verwaltung: So etwas verlange die Mitwirkung der Vermieter. Und daran sei es in der Vergangenheit vielfach gescheitert.Bärbel Sauer musste sich indes Kritik von Burkhard Henneken (Liberales Bündnis Bocholt) gefallen lassen . Der wunderte sich, dass ausgerechnet die Soziale Liste jetzt für den Handel kämpfe, wo sie doch in den Monaten zuvor verkaufsoffene Sonntage, gebührenfreies Kurzparken und die Abschaffung der Parpklatzablöse abgelehnt hatte. […]

12-jähriger Radfahrer verletzt / Polizei sucht Autofahrerin

12-jähriger Radfahrer verletzt / Polizei sucht Autofahrerin

Bocholt (ots) – (mh) Am Mittwoch kam es zwischen 07:35 und 07:40Uhr an der Einmündung Burloer Weg/Klausenerstraße zu einemVerkehrsunfall bei dem sich ein 12-jähriger Radfahrer aus Bocholtleicht verletzte. Nach seinen Angaben bog er vom Burloer Weg nachlinks in die Klausenerstraße ab und stieß dabei mit einer 20 bis 30Jahre alten Autofahrerin zusammen. Diese habe den Burloer Weg miteinem schwarzen VW Golf ebenfalls stadteinwärts befahren. Die Frauhabe angehalten, sich nach ihm erkundigt und sei dann weitergefahren.Nach seiner Beschreibung hatte sie dunkelblondes, schulterlangesHaar, trug eine weiße Bluse und eine schwarze Hose. In dem Golf mitBOH-Kennzeichen hatte zudem ein etwa 13-jähriges Mädchen gesessen. Die Polizei bittet Zeugen, insbesondere die Autofahrerin, sichbeim Verkehrskommissariat in Bocholt (Telefon 02871 / 299-0) zumelden. […]

PC-Kurs für Senioren in Bocholt

PC-Kurs für Senioren in Bocholt

Bocholt (PID). Für Senioren, die erste Erfahrungen mit dem Computer sammeln möchten, findet ab Dienstag, 19. September, im Europa-Haus (Adenauerallee 59) ein neuer Schnupperkurs statt. An drei Vormittagen, jeweils von 9.30 – 11.00 Uhr, vermitteln Ehrenamtliche der Gruppe „Mouse Mobil“ kostenlos Grundkenntnisse im Umgang mit PC, Tablet und Smartphone. Anmeldungen nimmt das Seniorenbüro der Stadt Bocholt unter Tel. 02871 953-758 entgegen.Die Kurse finden im Rahmen der Initiative „Engagiert in Bocholt“ statt. „Engagiert in Bocholt“ wird vom Seniorenbüro der Stadt Bocholt, dem Verein „Leben im Alter“ und der Stadtsparkasse Bocholt gefördert und inhaltlich begleitet. […]