Neuer Service in Bocholt: Ein Rucksack für Demenzkranke

Neuer Service in Bocholt: Ein Rucksack für Demenzkranke

Bocholt (PID). Seit Neustem leiht die Stadtbibliothek Bocholt spezielle Rucksäcke aus. Sie sind gefüllt mit nützlichen Informationen rund um das Thema Demenz. Neben Sachliteratur über das Krankheitsbild selbst enthält der Rucksack vor allem viele Ideen und Materialien, um den Alltag mit demenzerkrankten Menschen positiv zu gestalten.Dazu zählen etwa Vorlesegeschichten, Bilderbücher, Spiele, alte UFA-Filme und Hörspiele, die sich speziell für Menschen, die unter schwindender Gedächtnisleistung leiden, eignen. Eine DVD mit alten, historischen Bildern aus Bocholt weckt bei Betroffenen Erinnerungen – und bereitet auf diese Weise Freude. Ebenfalls im Rucksack enthalten ist eine sog. „Nesteldecke“. „Demenzkranke haben oft nervöse Hände und müssen etwas in der Hand halten“, erklärt Ingrid Thuilot vom Seniorenbüro der Stadt. Mit Applikationen wie Knöpfen, Leisten und unterschiedlichen Gewebemustern bestückt, leistet eine solche Nesteldecke gute Dienste. Die Decken wurden von einer Bocholter Ehrenamtlerin zur Verfügung gestellt.Die Idee zum Rucksack Demenz hatte der Bocholter Seniorenbeirat. „Sie wurde uns bei einem Besuch in der Partnerstadt Belgisch-Bocholt vorgestellt. Da dachten wir: Das wäre auch was für unser Bocholt“, so Agnes Epping, Vorsitzende des Seniorenbeirates. Unterstützt wird die Initiative vom städtischen Seniorenbüro und der Stadtbibliothek. Man wolle Angehörigen von demenzerkrankten Menschen einerseits fachlich fundierte Hintergrundinformationen über das Krankheitsbild geben, um die Krankheit und ihren Verlauf zu verstehen, und andererseits konkrete Tipps teilen, um den Alltag mit Demenzkranken zu gestalten, so die Initiatoren.Der Rucksack kann kostenlos in der Stadtbibliothek (Hindenburgstraße 5) für vier Wochen ausgeliehen werden. Man muss kein Mitglied der Stadtbibliothek Bocholt sein – die Vorlage des Personalausweises reicht aus.Was ist Demenz?Der Begriff bezeichnet eine im Alter stetig schwindende Gedächtniskraft, die das Leben der Betroffenen immer weiter einschränkt. Demenzkranke leben oft ´in der Vergangenheit´. Lokale und regionale Hilfsangebote und Netzwerke unter www.bocholt.de/rathaus/senioren/demenz-hilfsangebote-in-bocholt . […]

Thomas Schunkert 25 Jahre bei der Volksbank Bocholt und R+V Versicherung

Thomas Schunkert 25 Jahre bei der Volksbank Bocholt und R+V Versicherung

Am 01.10.1992 nahm Thomas Schunkert seine Tätigkeit bei der R+V Versicherung auf.Seitdem ist er als Bezirksleiter Ansprechpartner für die Kunden der Volksbank Bocholt eG in Fragen von Personen-, Sach- und Krankenversicherungen. Darüber hinaus ist er auchVerkaufsausbilder für Mitarbeiter der R+V.Aufgrund seiner Fachkompetenz und seiner freundlichen und zuvorkommenden Art genießt er hohes Ansehen bei Kunden und Mitarbeitern. […]

Bestsellerautorin Nicole Staudinger kommt zu drei Leseshows in den Kreis Borken

Bestsellerautorin Nicole Staudinger kommt zu drei Leseshows in den Kreis Borken

Kreis Borken. Zu drei besonderen Veranstaltungen lädt das „Netzwerk der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Frau und Beruf“ interessierte Frauen aus dem Kreisgebiet ein. Die bekannte Buchautorin Nicole Staudinger kommt im November in den Kreis Borken und wird an drei unterschiedlichen, attraktiven Veranstaltungsorten eine Leseshow zu ihrem Buch „Schlagfertigkeitsqueen“ präsentieren. „Wir möchten mit diesen drei Highlights auf nunmehr elf erfolgreiche Jahre unserer Veranstaltungsreihe ‚Frau und Beruf‘ zurückblicken und uns mit diesem attraktiven Angebot bei den Teilnehmerinnen, aber auch bei den vielen Referentinnen und Unterstützerinnen bedanken“, so Irmgard Paßerschroer, Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Borken. Inzwischen hat sich die Veranstaltungsreihe zu einem wichtigen Bestandteil der beruflichen Förderung von Frauen in den Städten und Gemeinden des Kreises Borken entwickelt.Jährlich gibt es zahlreiche Veranstaltungen zu neuen und bewährten Themen. Diese liefern Frauen das Rüstzeug dafür, wieder erfolgreich im Beruf zu starten und dabei auch Familie, Beruf und Freizeit miteinander zu verbinden. „Insgesamt etwa 20.000 Frauen haben in den elf Jahren an den Veranstaltungen teilgenommen“, resümiert die Kreisgleichstellungsbeauftragte.Nicole Staudinger – wer ist diese Frau, die Deutschlands Herzen in Sturm erobert? Noch vor drei Jahren kannte sie niemand. Damals kündigte die zweifache Mutter ihren sicheren Job im Verlag, um sich mit „Schlagfertigkeitsseminaren“ selbständig zu machen. Die Idee war, Frauen auf unterhaltsame Art und Weise schlagfertig zu machen. „Während meiner Trainer-Ausbildung merkte ich sehr schnell, dass ich selber besser lerne, wenn ich mich gut unterhalten fühle. Das habe ich versucht, für mich umzusetzen.“ Die Idee schlug im Mai 2014 wahnsinnig erfolgreich ein. Das „aktivierende-nicht-klassische“ Seminar begeisterte in der Premiere über 50 Frauen, die Presse überschlug sich, die Aufträge wollten kein Ende nehmen.Und dann schlägt das Leben der damals 32-Jährigen ein Schnippchen: An ihrem Geburtstag erhält sie die Diagnose Brustkrebs. Statt Seminare und Erfolg stehen Chemotherapie, Mastektomie und Bestrahlung auf dem Plan. Staudinger schrieb bereits während der Behandlung ihre Geschichte auf und fand problemlos einen Verlag. „Verrückt, denn ich hatte vorher nie etwas geschrieben“, berichtet die Autorin. „Brüste umständehalber abzugeben“ gibt den vielen (insbesondere jungen) Frauen ein Gesicht. Die Leserinnen und Leser sind begeistert. Das Buch wird schnell zum Bestseller.Heute ist Staudinger wieder genesen, tourt weiter durch Deutschland und macht Frauen auf ihre einzigartige, humorvolle Art schlagfertig. „Die Frauen merken gar nicht, dass sie lernen. Wir erreichen die Lernziele über das Lachen.“ Genau ein Jahr nach ihrem Debüt erscheint dann die „Schlagfertigkeitsqueen“ – das Begleitbuch zur Show. Unmittelbar nach Erscheinen steigt Staudinger in die Top Ten der Spiegel-Bestsellerliste ein.Die Veranstaltungen im Kreis Borken finden statt am Donnerstag, 9. November, im Vennehof Borken, am Montag, 27. November, im Schloss Ahaus und am Donnerstag, 30. November, in der „Skylounge“ des Textilwerkes in Bocholt. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt fünf Euro. Da die Platzzahlen begrenzt sind, ist eine Anmeldungen per Mail zwingend erforderlich:Stadt Ahaus, Gleichstellungsbeauftragte Sybille Großmann: s.grossmann@ahaus.deStadt Borken, Gleichstellungsbeauftragte Anna Grütering-Woeste: chancengleichheit@borken.deStadt Bocholt, Gleichstellungsbeauftragte Astrid Schupp: astrid.schupp@mail.bocholt.de […]

Mercedes GLK gestohlen

Bocholt (ots) – (fr) In der Zeit von Freitag, 22.00 Uhr, bisSamstag, 08.15 Uhr, wurde ein in einer Parkbucht des Bärendorfstraße(gegenüber eines asiatischen Restaurants) abgestellter silberfarbenerMercedes 420 GLK mit BOR-Kennzeichen gestohlen. Der Wert des Pkwswird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Hinweise bitte an die Kripo inBocholt (02871-2990). […]

"Bocholt hat eine Vision": Stadt veröffentlicht Video über das Großbauprojekt "Kubaai"

„Bocholt hat eine Vision“: Stadt veröffentlicht Video über das Großbauprojekt „Kubaai“

Bocholt (PID). Über das Bocholter Großbauprojekt „Kubaai“ – das Kürzel steht für Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße – ist jetzt ein Video veröffentlicht worden. In zweieinhalb Minuten erfährt man die wichtigsten Fakten und kann sich einen anschaulichen Eindruck und Überblick über die städtebauliche Vision verschaffen. Das Video ist auf dem städtischen Youtube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=SPwpPcDv3jI und auf www.kubaai.de zu sehen.In Auftrag gegeben wurde es von der Stadtquartier Bocholt GmbH, welche die zentrale Projektsteuerung durchführt.Nachdem sich das Areal bereits durch verschiedene Kulturveranstaltungen einen Namen gemacht hat, will Bocholts neuer Stadtbaurat Daniel Zöhler nun den Fokus verstärkt auch auf die bauliche Entwicklung lenken: „Aus den Kubaai- Infoveranstaltungen haben wir mitgenommen, dass bei den Bocholter Bürgerinnen und Bürgern großes Interesse an einem Überblick zum Kubaai-Projekt besteht. Außerdem bereiten wir aktuell die ersten Grundstücksvermarktungen vor. Da ist der Informationsfilm sehr hilfreich für die Inspiration von Architekten und Investoren.“Die Videos aus der Drohnenbefliegung übrigens hat die Regionale 2016 GmbH geliefert.„Kubaai“ – Was ist das?Das Kunstwort „Kubaai“ steht für „Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße“. Das „Kubaai“-Areal bildet die Verbindungsspange zwischen der Bocholter Innenstadt und dem Freizeit- und Erholungsschwerpunkt am Aasee. Die Stadt will in einem Zeitraum von 10-12 Jahren auf einer rund 25 ha großen Industriebrache neue Wohn-, Bildungs-, Kultur- und Dienstleistungsangebote schaffen – quasi ein neues Stadtquartier bauen. Neben der Ansiedlung von klassischen Kultur- und Bildungseinrichtungen wie Musikschule, VHS und Stadtarchiv soll sich die freie Kunst- und Kulturszene entfalten können. Eine alte Spinnereihalle soll zu einem „Lernwerk“ umgebaut werden. Eine Podiumbrücke soll die Aa-Ufer zwischen den Museumsteilen Weberei und Spinnerei verbinden. Der Fluss selbst wird an verschiedenen Stellen aufgewertet, etwa mit einer Auenlandschaft.Neben den öffentlichen Investitionen – die Stadt investiert 12,7 Mio Euro – sollen im Zuge des Projekts private Investitionen im dreistelligen Millionenbereich angeschoben werden. Die zentrale Projektsteuerung wird von der Stadtquartiere Bocholt GmbH (SQB) durchgeführt.Mehr Infoswww.kubaai.dewww.sqb-bocholt.de […]

Schülergruppe aus Wuxi besucht Bocholt

Schülergruppe aus Wuxi besucht Bocholt

Bocholt (EUBOH). 22 Schüler und eine Lehrerin aus der mit Bocholt befreundeten Stadt Wuxi besuchen vom 1.-14. Oktober 2017 das hiesige St. Georg-Gymnasium. Die 1. stellvertretende Bürgermeisterin Elisabeth Kroesen empfing die chinesischen Gäste am Montag, 2. Oktober 2017 im Ratssaal des Bocholter Rathauses. Sie freute sich, dass mit diesem besonderen Besuch der zwischenmenschliche und kulturelle Austausch gerade durch die jungen Leute aus Bocholt und Wuxi gefördert wird.Seit Ende der 90er Jahre pflegt das St. Georg-Gymnasium eine offizielle Schulpartnerschaft mit der Wuxi High School No 1. Im vergangenen Jahr besuchte eine Schülergruppe des St. Georg-Gymnasiums die Stadt Wuxi. In 2015 war der letzte Besuch ebenfalls Anfang Oktober von chinesischen Gästen hier in Bocholt. Die Kontakte zwischen dem deutschen Bocholt und dem chinesischen Wuxi reichen bis zum Jahr 1985 zurück.Banner grüßt chinesische Gäste„Wer in Bocholt an der Kreuzung am St. Georg-Gymnasium vorbeifährt“, sagte die stellvertretende Bürgermeisterin beim Empfang, „wusste schon, dass der Austausch mit Wuxi stattfindet. Dort hängt nämlich ein großes Banner, das extra auf diese deutsch-chinesische Schülerbegegnung hinweist.“ Sie dankte deshalb besonders den Gastfamilien, die einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen dieser Begegnung leisten. Ihr Dank galt auch den engagierten Lehrern der Begegnung, besonders Monika Wobben vom St. Georg-Gymnasium.Vorstellung der Heimatstadt Bocholt„Ich möchte Ihnen meine Heimatstadt Bocholt vorstellen.“, so Elisabeth Kroesen, die in Bocholt geboren wurde. Sie berichtete, dass Bocholt die zehntälteste Stadt in Deutschland mit Stadtrechten sei. „Im Jahr 1222 haben wir diese bekommen.“, sagte sie. Leicht auszurechnen war damit, dass Bocholt sich für die 800-Jahr-Feier in 2022 bereits langsam vorbereitet. Auch über die jüngere Geschichte als Textilindustriestadt, heutiges Zentrum für einen gut florierenden Mittelstand mit einer attraktiven Einkaufsstadt und Fahrradstadt berichtete sie. Besonders stolz ist Bocholt darauf, dass die Stadt Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort ist. Findet sich doch in ihren Mauern die Westfälische Hochschule – Campus Bocholt.3. Oktober – deutscher NationalfeiertagDie chinesischen Gäste sind über den 3. Oktober – dem deutschen Nationalfeiertag nach der Wiedervereinigung – in Bocholt. Sie machen an dem Tag, was viele hier tun: Einen Ausflug in die benachbarten Niederland. Die Fahrt geht nach Amsterdam, wo auch die Besichtigung des Anne-Frank-Hauses auf dem Programm steht. Daneben gibt es noch eine Mehrtagesfahrt in die deutsche Hauptstadt Berlin. Dort machen die chinesischen Gäste eine Stadtrundfahrt, besuchen den Reichstag und unternehmen einen Abstecher nach Potsdam und zur VW-Autostadt Wolfsburg. In Bocholt besichtigen die Gäste das Unternehmen Rose, sowie die Westfälische Hochschule und auch das Ausbildungszentrum Siemens. Genügend Zeit bleibt trotzdem für eigene Aktivitäten in den Gastfamilien.Tischmanieren und Co.Einige Fragen hatten die Schüler aus Wuxi auch an die Bürgermeisterin. So fragten sie verwundert, warum die Geschäfte am Sonntag geschlossen sind. Elisabeth Kroesen verwies darauf, dass die Deutschen diesen Tag u.a. für die Familie und als Ruhetag nutzen. Gefragt wurde auch nach der Pfandmarke auf den Wasserflaschen. Hier ging die stellvertretende Bürgermeisterin auf das umfangreiche Recycling-System in Deutschland ein. Als Souvenir nahmen sich die chinesischen Schüler dann auch gleich gelbe Säcke mit, die an der Information des Rathauses herausgegeben werden. Eine Frage zielte auf die Tischmanieren. Monika Wobben erklärte dazu, dass man zu den Mahlzeiten in Deutschland nicht nur esse, sondern auch miteinander ins Gespräch kommt. Man wartet, bis alle am Tisch sitzen, bevor man mit dem Essen beginnt. Und man darf auch etwas liegen lassen, sagte sie, denn die Gastfamilien sind von ihr im Vorfeld auf alles vorbereitet worden. Schön wäre es, so Monika Wobben, wenn die chinesischen Schüler auch etwas für ihre Gastfamilien kochen würden. Ein kleines Gericht reicht aus, darüber würden die Familien sich freuen. Freuen können sich auch deutsche Schüler auf das kommende Jahr: Dann soll nämlich der Gegenbesuch in Wuxi stattfinde […]

13 Firmen aus Bocholt und Borken stellen technische Berufe vor

13 Firmen aus Bocholt und Borken stellen technische Berufe vor

Das etwas abgewandelte Sprichwort „Probieren und Studieren“ gilt nun für hiesige Oberstufenschüler: In der ersten Herbstferienwoche können sie eine studienpraktische Woche an der Westfälischen Hochschule absolvieren; Mitte November – in dieser Zeit werden sie von der Schule freigestellt – folgt eine betriebspraktische Woche in einer von 13 hiesigen Firmen. Möglich ist dies im Rahmen des „Dualen Orientierungspraktikums“, das der Unternehmerverband in Bocholt im siebten Jahr in Folge anbietet.„Noch sind einige Plätze frei. Das ‚DOP‘ ist eine einmalige Gelegenheit, sowohl in den Studien-, als auch in den Berufsalltag hineinzuschnuppern. Das gilt ganz besonders für Schülerinnen, die sich nicht sicher sind, ob ein technischer Beruf tatsächlich etwas für sie ist“, erläutert Jürgen Paschold vom Unternehmerverband.Die Schnupper-Uni findet in den kommenden Herbstferien vom 23. bis 27. Oktober statt. Die Q1-Schüler erhalten einen Einblick in den Studienalltag und Hörsäle, Seminarräume und Labore. Professoren führen sie gezielt an technische Projekte, praktische Arbeiten und Grundlagenversuche heran. In der Zeit vom 13. bis 17. November kann dann Betriebsluft geschnuppert werden; den Schülern der Jahrgänge 11 und 12 werden technische Berufsfelder sowie Produkte und Fertigungsprozesse vorgestellt. Mit von der Partie sind die Bocholter Firmen Antony Systemhaus, Benning Elektrotechnik und Elektronik GmbH & Co. KG, Gigaset Communications GmbH, Heiduk & Reygers GmbH, HÜBERS Verfahrenstechnik Maschinenbau GmbH, Olbrich GmbH, PIERON GmbH, QMATIC Deutschland GmbH, Siemens AG, Spaleck Oberflächentechnik GmbH & Co. KG, TIS Technische Informationssysteme GmbH sowie aus Borken die Firmen FOOKE GmbH und Vesuvius GmbH.In den Unternehmen werden die Schüler mit einem Ingenieur „mitlaufen“ oder Kollegen mit anderen technischen Berufsschwerpunkten begleiten. Auch der Kontakt zu den Auszubildenden wird beim Mitmachen in der Produktion ein wichtiger Bestandteil des Praktikums sein. Organisator Jürgen Paschold vom Unternehmerverband weiß: „Die hiesigen Firmen leisten eine Menge, um selbst technischen Nachwuchs auszubilden, sei es durch die duale Ausbildung oder das duale Studium. Besonders freut mich, dass einige ‚DOP‘-Teilnehmer später tatsächlich den Berufseinstieg im einstigen Praktikumsbetrieb gemacht haben – für beide Seiten ein Gewinn!“Die Bewerbungsfrist endet am kommenden Montag, 9. Oktober 2017. Alle Infos und die Bewerbungsunterlagen sind abrufbar unter: www.duales-orientierungspraktikum.deBildunterschrift:Wie im Vorjahr sind Schülerinnen und Schüler eingeladen, in der Westfälischen Hochschule sowie hiesigen Betrieben das „Duale Orientierungspraktikum“ zu absolvieren. Organisiert wird es gemeinsam von Unternehmerverband und Hochschule. (Foto: Unternehmerverband) […]