T-Shirt-Kirmes in Bocholt – mehr geht nicht!

T-Shirt-Kirmes in Bocholt – mehr geht nicht!

-Wie in den vergangenen Jahren ist der Zuspruch von Nah und Fern zur Bocholter Kirmes ungebrochen: Freitag, Samstag und Sonntag waren der Berliner Platz und die Innenstadtstraßen ausgesprochen gut gefüllt, am Montag genossen vor allem die Einheimischen den Bummel über „IHRE“ Kirmes – bei Rekordtemperaturen von 24 Grad „gefühlt“ waren auch am Montag alle wieder da.-Pünktlich zum Kirmesbeginn am Freitag um 14.00 Uhr kam die Sonne zum Vorschein, von da an war der Kirmesplatz, war die Innenstadt bis in die Nacht hinein richtig voll. Die Besucher bewunderten das Feuerwerk und probierten Karussells aus, die Imbissstände, Verlosungen, Ausspielungen und Getränkestände hatten gut zu tun. Der Fassanstich vor dem Riesenrad entpuppte sich als schöne Neuerung, kamen doch Besucher, Schausteller, Politiker, Sponsoren und Kirmesorganisatoren sowohl beim Fassanstich selbst als auch beim anschließenden Rundgang gut ins Gespräch.-Am Samstagabend und am Sonntagnachmittag war es sehr, sehr voll. Sowohl die Schausteller als auch das Stadtmarketing haben verstärkt niederländische Gäste festgestellt – und zwar nicht samstags abends im Schumacherstand (da feierten Einheimische und niederländische Gäste zwar ausgelassen, aber überhaupt nicht so „zügellos“ wie in den Vorjahren), sondern vor allem waren viele niederländische Familien samstags und sonntags tagsüber auf der Kirmes unterwegs.Von Freitag bis einschließlich Montag konnte man in Bocholt für 2017 sogar von einer Sommerkirmes sprechen – bei insgesamt vier Kirmestagen ergibt das: „T-Shirt-Kirmes! Die Übergangsjacke, geschweige denn die Wintergarderobe, konnten dieses Jahr nicht ausgeführt werden – wir waren nicht böse drum und die Schausteller auch nicht – im Gegenteil!“ so Stadtmarketing Geschäftsführer Ludger Dieckhues. Bei dem tollen Wetter kamen die Eisverkäufer und Getränkestände absolut auf ihre Kosten – nur der Glühweinabsatz lag bei 0! Und: zeitweise hatte man vor allem bei den jüngeren Damen den Eindruck, dass eine Sommermodenschau nachgeholt wurde auf dieser Kirmes – der Wintermantel und die neuen Stiefel oder Stiefletten blieben dafür im Schrank, allenfalls ein Kirmesschal und ein Kirmes-Sweatshirt waren abends angesagt.-Und wenn Schausteller, Elektriker, Reinigungskräfte und Stadtmarketing-Mitarbeiter dann auch am Dienstag beim Abbau von der Sonne verwöhnt werden (die Vorhersage ist ja weiterhin gut), dann hat die Bocholter Kirmes sowohl für die Besucher als auch für den Auf- und Abbau nur gutes Wetter erlebt. „Das wissen wir zu schätzen, dafür sind wir dankbar,“ so Ludger Dieckhues. „Insgesamt hat das gute Wetter der Bocholter Kirmes zu einem weiteren Schub und zu starkem Besucherandrang verholfen – die Veranstaltung ist bei Besuchern und Schaustellern wirklich positiv etabliert – und das seit Jahren.“-Von den Wegeführungen hat sich bewährt, das die Gänge breit gebaut waren (und dennoch wurde es vor dem „Skyfall“, beim „Break Dance“, an der „Karussellbar“ und auch vor dem Traberstand schon mal eng – das gute Wetter lockte sehr viele Besucher). Am Schumacherstand XXL war die Eingangssituationen samt Biergarten professionell gestaltet und auch viel Platz bis zur Ecke des Mariengymnasiums – so bildeten sich dort keine Engpässe.Technisch hat sich das Stromkonzept von BEW und der Firma Horlemann bewährt – die Versorgung lief reibungslos ohne größere Ausfälle und auch unter Spitzenlast am Freitag- und Samstagabend kam es nicht zu Stromschwankungen. Bei gutem Wetter sind da Probleme natürlich auch seltener wie bei feuchter Witterung.Toiletten könnte man immer mehr bauen – allein wir als Veranstalter wissen nicht, wo wir noch weitere Toilettenwagen unterbringen sollen. In diesem Jahr gab es nochmals einen Toilettenwagen mehr (neben dem „Skyfall“), nachdem schon vor drei Jahren um zwei Wagen aufgestockt worden war.Dass Parkplätze bei einer Innenstadtkirmes rar sind, ist ein Problem. Ggf. kann man einmal über ein Park&Ride-System nachdenken – aber das ist in einer Mittelstadt schwierig.-die Bocholter feiern „IHRE KIRMES“ – es ist tatsächlich vier Tage Ausnahmezustand. Im Gegensatz zu anderen Plätzen kommen die Einheimischen mehrfach zur Kirmes in die Innenstadt, man trifft sich und genau wie zu Weihnachten kommen auch viele Ehemalige zur Kirmes nach Bocholt. Der Charakter der Innenstadtkirmes mit (vollem)Berliner Platz und vollen Citystraßen samt feierndem Ravardiviertel lebt von diesen gut gelaunten, begeisterten Bocholtern. Selbstverständlich auch von den auswärtigen Gästen, denn Bocholt ist am Kirmeswochenende ein echter Anziehungspunkt. Der Mix aus Fahrgeschäften, Buden, Kneipen, Gästen und begeisterten Bocholtern macht Schaustellern, Gastronomen und uns als Veranstalter sehr viel Freude. Das ist in der Branche nicht selbstverständlich, für die Volksfeste muss man sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, die Werbung, die Standanordnung, die Präsenz der Fahrgeschäfte verbessern. Aber man braucht vor allem Schausteller, die am Kirmesstandort interessiert sind, die gern nach Bocholt kommen. Und das ist nach dieser „T-Shirt-Kirmes“ erneut absolut der Fall, denn es liegen schon hunderte von Bewerbungen für 2018 vor.-unseres Erachtens eine „normale“ Kirmes, was Polizei- und Sanitätseinsätze angeht, aber da hat die Polizei konkretere Zahlen. Das alkoholbedingte Ausfälle trotz Kampagne des Jugendamtes dazu gehören, ist nicht schön, aber wohl auch nicht komplett zu verhindern.-das Zusammenspiel von Schaustellern und Bocholter Unternehmen und Stadtmarketing hat sehr gut geklappt – sowohl auf der Kirmes als auch im Innenstadtbereich und im gewerblichen Sektor. Das heißt, es gibt mittlerweile ein gutes Miteinander der zugereisten Schausteller mit den Bocholter Gastronomen, den gewerblichen Unternehmen und Getränkegroßhändlern. Die Einzelhändler in der City freuen sich über die Schausteller als Kunden. Und viele Bocholter Betriebe beliefern die Karussell- und Budenbesitzer, denn es gibt viele Zulieferer, Werkstätten, Dienstleister, Kranunternehmer, Werkzeuglieferanten, die während der knapp zwei Wochen, wo die Schausteller in der Stadt sind, interessante Geschäfte machen bzw. mit den Schaustellern kooperieren.-Verkehrssituation ist natürlich angespannt während der Kirmes. Da auch der Innenstadtring zum Teil gesperrt ist, führt das zu erhöhtem Verkehrs- und Parkaufkommen in den angrenzenden Wohngebieten. Die Staus hielten sich aber absolut in Grenzen, schwierig ist hier sicherlich die Westendkreuzung direkt am Kirmesplatz. Aber das ist bei einer Innenstadtkirmes nicht anders machbar, wir versuchen mit Verkehrsposten und Beschilderungen den Verkehr so gut es geht zu regeln. Bis Dienstagabend ca. 18 Uhr ist die Meckenemstraße noch gesperrt, der Berliner Platz wegen Reinigungsarbeiten noch bis Mittwoch 12.00 Uhr.-der Abbau wird hoffentlich recht zügig gehen, da auch hier Schausteller und Stadtmarketing gut und planvoll zusammen arbeiten: fast alle Karussells und Buden werden nach Kirmesschluss ab 23.00 Uhr in der Nacht zum Dienstag komplett abgebaut, Stadtmarketing baut am Dienstag tagsüber viele Absperrungen, Bauzäune, Kabelmatten und –brücken, etc. ab. Die Stromtechniker entfernen Stromkabel, der ESB reinigt ab Dienstag 6 Uhr ganztägig die Innenstadt. In 1,5 Tagen möchte Stadtmarketing die Uhren in der Innenstadt wieder auf „Normal“ gestellt haben.-das „Line Up“, sprich die Besetzung der Kirmes mit attraktiven Fahrgeschäften, war unseres Erachtens auch 2017 gelungen. Auch für das kommende Jahr sind wir in aussichtsreichen Verhandlungen mit großen Fahrgeschäften und attraktiven Beschickern, waren deshalb auch auf den großen Volksfesten in München, Herne-Crange, Düsseldorf und Oberhausen unterwegs bzw. besuchen im November auch die Allerheiligenkirmes in Soest. Mit dem „Skyfall“, dem „Jupiter“-Riesenrad, der Großschaukel „Artistico“, dem Überschlaggeschäft „Propeller“ und der Kultschaukel „Nessy“ hatte Bocholt eine attraktive „Skyline“ zu bieten – das möchten wir den Bocholtern und unseren Gästen auch 2018 erneut bieten. Der Termin: 19. – 22. Oktober 2018 […]

Einbruch in Schaustellerfahrzeug

Bocholt (ots) – (dm) Am Samstagabend überraschte eine 49-jährigeFrau aus Mönchengladbach einen Einbrecher, der sich gewaltsam Zutrittzu einem von ihr genutzten Schaustellerfahrzeug verschafft hatte.Gegen 23.05 Uhr wollte sie eine Pause machen und ging zum Fahrzeug,das an der Meckenemstraße 14 abgestellt war. Als sie die Tür öffnete,trat ihr der Einbrecher entgegen und schubste sie rückwärts dieTreppe hinunter. Bei dem Sturz verletzte sie sich leicht. DerEinbrecher flüchtete zu Fuß in Richtung Kirmesplatz. Nach erstenAngaben machte der Täter keine Beute. Die 49-Jährige beschrieb denmännlichen Täter wie folgt: – ca. 25 – 30 Jahre alt – Osteuropäer – helle Hautfarbe – ca. 165 – 170 cm groß – schlanke Statur – kurze, dunkle Haare – dunkle Bekleidung Hinweise bitte an die Kripo Bocholt (02871-2990). […]

Fachtag für Pflege- und Adoptiveltern im Kreis Borken

Fachtag für Pflege- und Adoptiveltern im Kreis Borken

Kreis Borken / Borken. Die Vermittlungsstellen der Jugendämter des Kreises Borken sowie des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) bieten jährlich einen Fachtag für Pflege- und Adoptiveltern an. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung vom Pflegekinderdienst des Fachbereiches Jugend und Familie des Kreises Borken organisiert. Tina Reintges und Isabelle Rusche vom Pflegekinderdienst konnten über 60 interessierte Pflege- und Adoptiveltern sowie Kolleginnen und Kollegen der Stadtjugendämter und des SkF Bocholt im Kreishaus begrüßen. Als Referentin war Psychologin Dr. Martina Cappenberg aus Münster nach Borken gekommen, die über das Thema „Übergänge − Sensible Entwicklungsphasen und ihre Anforderungen für eine gelingende Integration des Kindes in seine Adoptiv- oder Pflegefamilie“ sprach.Die Diplom-Psychologin und Gerichtsgutachterin befasst sich mit kinderpsychologischen Diagnostiken und ist Fachberaterin für Pflege- und Adoptiveltern sowie für Fachkräfte der Jugendhilfe. Außerdem ist Dr. Cappenberg als Referentin tätig und übernimmt Dozententätigkeiten für die Fachhochschule Münster im Bereich der Qualifizierung von Vormündern und Verfahrensbeiständen.In ihrem Vortrag machte Dr. Cappenberg deutlich, dass Pflege- und Adoptivkinder in ihren Herkunftsfamilien oft Bindungs- und Vertrauensstörungen entwickelt hätten. Sie erlebten Übergänge in neue Entwicklungsphasen wie zum Beispiel den Start in den Kindergarten, die Grundschule oder weiterführende Schule oder auch die beginnende Pubertät als besonders anforderungsvoll und bisweilen auch krisenhaft. Die Kinder würden auffällig in ihrem Verhalten, da jede Veränderung des Alltags ein Gefühl von Unsicherheit und Überforderungen begünstige. Kein Kind wolle gerne böse sein, war eine eindeutige Botschaft der Referentin. Nicht das Verhalten frühtraumatisierter Kinder sei falsch, sondern das, was es in seinen ersten Lebensjahren und manchmal auch nur Lebenswochen erlebt habe. Die Bewältigung dieser Übergänge hinge im hohen Maße von dem Erfolg der Integration des Kindes in seine neue Familie, der Verarbeitung der oftmals überwältigenden Vorerfahrungen und dem Aufbau der neuen Eltern-Kind-Beziehung ab. Dr. Cappenberg appelierte an die Pflege- und Adoptiveltern, die Fachleute des Pflegekinderwesens und auch an Institutionen wie Kindergärten und Schulen, diesen Kindern mit einem besonderen Feingefühl zu begegnen. […]

Radfahrerin fährt nach Unfall weiter

Bocholt (ots) – (dm) Am Sonntag kamen sich gegen 13.15 Uhr einenoch unbekannte Radfahrerin und ein 58-jähriger Pedelec-Fahrer ausHeiden an der Boggeter Promenade, etwa 200 Meter vomTheodor-Heuss-Ring entfernt, entgegen. Als die Unbekannte einenSchlenker in Richtung des Heideners machte, wich dieser aus, um einenZusammenstoß zu vermeiden. Hierbei geriet er in eine Dornenhecke undverletzte sich leicht. Die Radfahrerin setzte ihre Fahrt unbeirrt inRichtung Uhlandstraße fort. Der 58-Jährige beschrieb die flüchtigeRadfahrerin wie folgt: 70 – 75 Jahre alt, 160 – 165 cm groß, graueHaare. Hinweise bitte an das Verkehrskommissariat Bocholt(02871-2990). […]

„Bewohnerbeiräte reden mit“ – Veranstaltung des Arbeitskreises Behindertenhilfe Kreis Borken

„Bewohnerbeiräte reden mit“ – Veranstaltung des Arbeitskreises Behindertenhilfe Kreis Borken

Kreis Borken. Nicht über Menschen mit Handicaps reden, sondern mit ihnen – das ist die Devise des „Arbeitskreises Behindertenhilfe Kreis Borken“. Zum vierten Mal fand die jährliche Veranstaltung „Bewohnerbeiräte reden mit“ im Borkener Kreishaus statt. Die Einladung zu dem Treffen im Borkener Kreishaus stieß auf große Resonanz: Rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Mitglieder der Beiräte und deren Vertrauenspersonen – diskutierten dort über das Thema „Freizeitgestaltung“ in Einrichtungen der Behindertenhilfe. Gleichzeitig bestand für sie die Gelegenheit zu einem Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Heiner Buß, Vorsitzender des Arbeitskreises Behindertenhilfe, hieß die Gäste willkommen. Ausdrücklich würdigte er dabei das Engagement der Bewohnerbeiräte, deren Arbeit sehr wichtig sei und außerordentlich geschätzt werde.Die Veranstaltung wurde unter anderem durch Vertreterinnen und Vertreter der Bewohnerbeiräte vorbereitet. Dazu traf sich die Vorbereitungsgruppe in den vergangenen Monaten drei Mal im Wittekindshof in Gronau. So wurde ein buntes Programm zusammengestellt, das den Gästen das Thema näherbringen sollte. Zwei Filmbeiträge machten deutlich, wie Bewohner ihre Freizeit gestalten. Michael Josef Haupt aus dem Wittekindshof Gronau zeigte einen Film über seinen Tanzsport und Angela Krahl, ebenfalls aus dem Wittekindshof Gronau, hatte einen Filmbeitrag vorbereitet, der sie bei der Arbeit mit und der Dressur ihrer Kaninchen zeigte.Nach einem Impulsreferat über das persönliche Teilhabebudget von Gerda Wegmann, Angelika Gutenberg und Kai-Uwe Basser von der bischöflichen Stiftung Haus Hall stellten Theresa Mensing-Effsing und Julia Lugowski vom Haus Früchting in Vreden den Freizeitplan für den Oktober vor, der beispielhaft eine Übersicht über die Angebote des Hauses Früchting gab. Zum Mitmachen lud Oliver Voß vom St. Antonius Haus Schöppingen die Besucherinnen und Besucher ein, die bei flotter Musik gerne die Gelegenheit nutzten, eine Zumba-Fitnesseinheit zu absolvieren.Anschließend bestand für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen näher kennenzulernen, so dass schnell eine angenehme Gesprächsatmosphäre entstand. Während der Kaffeepause hatten sie zudem die Gelegenheit, den sogenannten „Markt der Möglichkeiten“ in Sachen Freizeitgestaltung zu besuchen. Hier stellte Martina von der Linde vom St. Antonius Haus Schöppingen ihre Acrylbilder aus und Mario Krause, Haus Hall Gescher, zeigte an der Werkbank, wie man aus Fahrradspeichen schmuckvolle Herzen formt. Claus Steneberg gab den Besuchern wertvolle Tips dazu, was sie bei der Planung von Fahrradtouren beachten sollten. In der anschließenden Kleingruppenarbeit entwickelte sich eine lebhafte Diskussion, in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich mit den folgenden Fragen befassten: Was wünsche ich mir für meine Freizeitgestaltung? Wie soll meine Freizeit zukünftig aussehen? Wo liegen die Hindernisse und Hemmnisse bei meiner Freizeitgestaltung?Die Gesprächsergebnisse und Anregungen wurden dann noch einmal im Plenum präsentiert. Der Arbeitskreis-Vorsitzende Heiner Buß dankte zum Abschluss allen Beteiligten für ihre engagierte Mitwirkung und die vielen konstruktiven Diskussionsbeiträge. Die Veranstaltungsreihe „Bewohnerbeiräte reden mit“ soll auch im nächsten Jahr fortgesetzt werden. […]

Zweite Zwischenbilanz zur Herbstkirmes 2017: Wieder 12 Polizeieinsätze

Zweite Zwischenbilanz zur Herbstkirmes 2017: Wieder 12 Polizeieinsätze

Bocholt (ots) – (fr) In der Zeit von Sonntag, 05.00 Uhr, bisMontag, 05.00 Uhr, gab es rund um die Kirmes (die mit schätzungsweise50.000 Besuchern wiederum große Anklang fand) 12 Polizeieinsätze undsomit zwei Einsätze weniger als im Vorjahr. Den Beamten wurden zweiKörperverletzungdelikte, zwei Randalierer und vier alkoholbedingthilflose Personen (allesamt Erwachsene) gemeldet. Hinzu kamenunterschiedliche Hilfeersuchen. Vier Strafanzeigen wurden eingeleitet, zehn Personen erhieltenPlatzverweise und eine Person musste zum Schutz der eigenen Person(hilflose Lage) in Gewahrsam genommen werden. […]