Bocholter Kunsthandel Koenen präsentiert Rizzi-Ausstellung

Bocholter Kunsthandel Koenen präsentiert Rizzi-Ausstellung

Der Bocholter Kunsthandel Koenen ART NETWORK präsentiert auch in diesem Jahr wieder eine umfangreiche Ausstellung mit dem Erfinder der 3D Pop Art: James Rizzi.Rizzi-Kunst kommt von Herzen: A PART OF MY HEART – ist der Titel der Ausstellung, die sich der puren Lebenslust des New Yorker Künstlers widmet. Als ganz besonderes Highlight konnten wir das Original Rizzi-Fahrrad für die Ausstellung organisieren. Und natürlich haben wir uns rund um die Ausstellung wieder viele interessante Aktionen einfallen lassen, zu denen wir Sie ganz herzlich einladen.Termine Rizzi-Ausstellung:Fr.: 17.11.2017 – Preview ab 19:00 UhrSa.: 18.11.2017 – Vernissage von 10:oo Uhr – 18:00 UhrSo.: 19.11.2017 – Vernissage von 10:oo Uhr – 18:00 UhrSa.: 02.12.2017 – Aktionstag von 10:oo Uhr – 18:00 UhrSa.: 16.12.2017 – Aktionstag von 10:oo Uhr – 18:00 UhrWo: Galerie Kunsthandel Koenen ART NETWORK, Karolingerstr. 32 in 46395 BocholtWann: Die Ausstellung ist vom 17.11.2017 bis zum 18.01.2018 geöffnet-Bunt, bunter, kunterbunt, die Bilder und Werke von James Rizzi erfreuen sich seit Jahren einer grossen Beliebtheit. Das verwundert allerdings auch nicht, denn neben der unglaublichen Vielfalt und Detailarbeit ist jeder nach dem Betrachten der Bilder besser gelaunt als vorher. Und das allein reicht schon aus, um ein Rizzi Fan zu werden. Dass die Bilder so ganz nebenbei noch eine stabile Wertsteigerung erfahren und viele limitierte Auflagen bereits ausverkauft sind macht Rizzi Kunst nicht nur für Kunstsammler, sondern auch für Anleger äusserst spannend.Das Faible für James Rizzi hat der Galerist Peter Koenen schon lange im Blut. Noch zu Lebzeiten hat er den Künstler persönlich getroffen und mit ihm seine wohl letzte Ausstellung 2011 organisiert. Da verwundert es auch nicht, dass das ein oder andere Bild in seinem Haus ein Zuhause gefunden hat. […]

Bocholt 2030+: Bürger planen die Stadt von morgen

Bocholt 2030+: Bürger planen die Stadt von morgen

Bocholt (PID). Von Montag bis Mittwoch tagten in Bocholt im Rahmen des Projektes „Zukunftsstadt Bocholt 2030+“ drei sogenannte Planungszellen. 90 Bürgerinnen und Bürger beschäftigten sich in drei Gruppen mit lokalen Themen wie z. B. Wirtschaft, Verkehr oder Freizeitangeboten. In den kommenden Monaten werten die wissenschaftlichen Partner die Ergebnisse aus und fassen sie in einem Bürgergutachten zusammen.Bürgergutachten im März 2018Anfang März 2018 werden die Ergebnisse an Bürgermeister Peter Nebelo übergeben. Erste Erkenntnisse zeigen: Die Bürger wünschen sich mehr Mitsprache und Beteiligungsformen, wenn´s um lokale Themen geht. Die Einrichtung eines Zukunftsbüros und der „Jungen Uni in Bocholt“ fanden Zuspruch.„Hinter uns liegen drei ereignisreiche Tage“, fasste Stadtkämmerer und Sozialdezernent Ludger Triphaus, der die Strategiegruppe „Zukunftsstadt“ leitet, zusammen. In Bocholt wurde das Bürgerbeteiligungsverfahren der Planungszellen im ehemaligen Herdinggebäude erstmalig durchgeführt. Moderiert wurde es vom Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung der Bergischen Universität Wuppertal und der Gesellschaft für Bürgergutachten.So funktioniert eine PlanungszelleIn Planungszellen beraten zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger über ein bestimmtes Thema. Nach einem kurzen Vortrag eines Experten erarbeiten sie in Kleingruppen eine Liste mit Aspeken, die sie für wichtig erachten. Anschließend hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, mithilfe eines Tablets nach eigenen Wünschen zu gewichten. Im Ergebnis wurden mehrere Ranglisten erstellt, die jetzt wissenschaftlich ausgewertet und zu einem Bürgergutachten zusammengefasst werden. Dieses Gutachten sollen der Politik und der Verwaltung künftig als Entscheidungshilfe dienen.Mobilitätskonzept und Bocholt als GesundheitszentrumSo ging es etwa um das Thema Verkehr und Mobilität. Am Dienstagmorgen besuchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dafür exemplarisch die Ravardistraße. Sie ist ein stark genutzter Knotenpunkt in der City, an dem Radler, Autofahrer und Fußgänger aufeinander treffen und Händler, Anwohner und Gastronomen ansässig sind. Berthold Klein-Schmeink, Geschäftsführer der städtischen Tochter Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft der Stadt Bocholt (EWIBO) und mit den Stadtwerken Bocholt zusammen verantwortlich für das Mobilitätskonzept, führte ins Thema ein. Dann wurde eifrig diskutiert, etwa über den Schilderwald an der Stelle oder die Frage, was passiert, wenn man die Ravardistraße zu einer reinen Fußgängerzone umgestalten würde.Auch mit dem Thema Wirtschaft in Bocholt beschäftigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. So erarbeiteten sie gemeinsam nach einem Anstoß von Wirtschaftsförderer Wendelin Knuf und Andreas Brill, Geschäftsführer des AIW Unternehmerverbandes, welche Potenziale in Bocholt weiter gefördert werden sollten. Genannt wurden u.a. Bocholt als Gesundheitsstandort oder auch das gut funktionierende internationale Netzwerk. Im Anschluss an die Kleingruppenarbeit konnte jede einzelne Teilnehmerin und jeder einzelne Teilnehmer nach eigenen Wünschen Schwerpunkte setzen.Planungszelle aus InteressensvertreternAnders als bei anderen Planungszellen, die die wissenschaftlichen Partner bereits durchgeführt hatten, bestand eine von den drei Planungszellen in Bocholt exklusiv aus Interessensvertretern der Stadtverwaltung, Politik und verschiedenen Institutionen und Vereinen. Darin sehen die Partner ein besonderes Forschungsinteresse: „Es wird spannend sein zu sehen, ob die Interessensvertreter gleiche Schwerpunkte setzen, wie die anderen beiden Planungszellen, die aus zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern bestanden“, so Mark Schwalm von der Bergischen Universität Wuppertal. […]

Kinder-Taxi mit hohem Spaßfaktor

Kinder-Taxi mit hohem Spaßfaktor

Bocholt (PID). Von Mitte September bis Mitte Oktober hatten junge Bocholter Familien einen Monat lang die Möglichkeit, elektrisch unterstützte Lastenräder bis zu drei Tage lang kostenfrei auszuleihen und die Gefährte auf ihre Alltagstauglichkeit zu testen. Über 30 Bürgerinnen und Bürger haben das kostenlose Angebot wahrgenommen, um ihre eigenen Erfahrung auf den Fahrrad-Kombi mit Elektroantrieb zu machen. Fazit nach vier Wochen: „XXL-cruisen“ macht richtig Spaß, sowohl Eltern als auch Kindern.Mit dem E-CARGO ZUR KITAVier unterschiedliche Modelle wurden auf Initiative des Umweltreferates Bocholt von vier Bocholter Fahrradhändlern für Testfahrten zur Verfügung gestellt. Alle Modelle wurden mit einem oder zwei Kindersitzen angeboten, Sicherheitsgurte inklusive. Helme für Kinder konnten, sofern noch nicht im eigenen Haus vorhanden, ebenfalls geliehen werden.Besonders gefragt waren die E-Lastenradmodelle, bei denen die Kindersitze fest mit dem Rahmen verbunden sind. Sie waren über den kompletten Aktionszeitraum ausgebucht, berichtet Bocholts Umweltreferentin Angela Theurich. Aufgrund der großen Nachfrage wurde von einem Hersteller sogar noch ein drittes E-CARGO-BIKE für die Aktion zur Verfügung gestellt.Ann-Sophie Paehler ist nach ihrem dreitägigen Lastenrad-Test zufrieden. Sie konnte ihr Auto die kompletten drei Tage stehen lassen und hat alles mit dem ökologischen Transportesel auf drei Rädern erledigt. Besonders praktisch findet sie, dass ihre Kinder bei Wind und Wetter damit befördert werden können: „Unsere Fahrradtouren über Dingden und Rhede waren auch mit drei Kids kein Problem. Das Wetter spielte leider nicht so mit, aber die Kids störte es nicht, denn sie waren gut geschützt“.Ein Lastenfahrrad ist besonders praktisch für die Zeit, wenn Kinder zu groß für den Kinderwagen, aber noch zu klein für einen Kindersitz sind. Durch die elektrische Unterstützung sind auch längere Fahrten eine vergnügliche Angelegenheit. Michaela und Peter Löber genossen ihre ausgiebigen Familientouren auf dem Lastenrad. „Das Fahrrad hat uns Riesenspaß gemacht, vor allen Dingen konnten wir dadurch als Familie in kurzer Zeit ganz weit fahren“ freut sich Michaela Löber.Die ersten Anfahrtsversuche mit einem Lastenrad können wackelig sein, da beim Anfahren mehr Kraft und Balance aufgewendet werden muss, als bei einem herkömmlichen Fahrrad. Doreen Gehrke-Michalk berichtet, dass das Abbiegen durch den ausladenden Wendekreis, beim Lastenradmodell mit zwei vorderen Rädern, ungewohnt sei. „Fast alle Mieterinnen und Mieter waren davon angetan, wie leicht es nach kurzer Eingewöhnungszeit zu handeln ist“, erklärt einer der an der Aktion beteiligten Zweiradhändler.Problemlos parken, bequem einkaufen, Umwelt schonenDie Aktion machte deutlich: Lastenfahrräder sind keinesfalls nur ein Phänomen für nostalgisch veranlagte Liebhaber. Mit elektrischem Antrieb ausgestattet, stellen sie eine moderne und praxistaugliche Alternative zum Fahrradanhänger oder gar Auto dar, sagt Umweltexpertin Theurich. Lastenfahrräder sind, im Vergleich zu gewöhnlichen Fahrrädern, länger und haben vor dem Lenker oder hinter dem Sattel entweder Transportboxen in verschiedenen Größen und Formen oder Kindersitze mit passendem Sicherheitsgurt-System. Die individuellen Ausrüstungsvarianten bieten genug Raum, um umweltfreundlich und unkompliziert Kind, Hund und Einkäufe zu befördern.Insbesondere auf Distanzen um die fünf Kilometer sind Lastenräder interessant. Der Vorteil im Vergleich zum Auto: Laufende Kosten für Steuern oder Sprit fallen bei Transporträdern nicht an, und Abgase produzieren sie auch nicht. Das Problem der Parkplatznot in der Stadtmitte ist passé, genug Fahrradständer gibt es, nur muss der Abstellplatz geräumig sein.„Ein großer Vorteil eines Lastenfahrrads ist, dass Eltern ihre Kinder vorne, in dem stabilen und fest installierten Kinder-Sicherheitssitz, stets im Blick haben und mit ihnen auch während der Fahrt sprechen können“, so Angela Theurich. Ein – je nach Modell mehrlagiges – Dach schützt vor Regen und Sonnenbrand, ein Gurt hält das Kind bequem im Sitz, in dem es selbst gefahrlos schlafen kann.„Lastenräder sind ideale Transportmittel für Innenstadtgebiete und auch darüber hinaus“, meint Bocholts Stadtbaurat Daniel Zöhler. Für Bocholt sieht er Zuwachs für diesen modernen Ansatz. „Junge Familien sind zukunftsorientiert, egal wo sie leben.“ Zähler geht davon aus, dass „die Zahl der E-CARGO-BIKES in den kommenden Jahren stetig zunehmen wird, da sie Fahrradfahrern neue Transportmöglichkeiten eröffnen“. […]

NRW-Sonderpreis für „Grenzhoppers“

NRW-Sonderpreis für „Grenzhoppers“

Bocholt (EUBOH). Gemeinsam mit seinen niederländischen Amtskollegen und weiteren Vertretern nahm Bürgermeister Peter Nebelo am 9. November 2017 aus den Händen von NRW-Europa-Minister Dr. Stephan Holthoff-Pförtner den NRW-Sonderpreis als einzige Stadt im Handlungsfeld „Vernetzen und Interessen vertreten“ in der Landeshauptstadt Düsseldorf entgegen. Ausgezeichnet wurde damit das grenzüberschreitend tätige Netzwerk „Grenzhoppers“ als besonderes Beispiel für kommunale Europa-Arbeit.Zu diesem Netzwerk gehören die deutschen Städte Ahaus, Borken, Isselburg, Rhede, Südlohn, Vreden und Bocholt. Auf der niederländischen Seite zählen die Kommunen Aalten, Berkeland, Oost Gelre, Oude Ijsselstreek und Winterswijk dazu. Weitere sechs Städte, so auch Vreden, wurden bei dieser Verleihung mit dem Titel „Europaaktive Kommune in Nordrhein-Westfalen“ geehrt. 11 Städte erhielten den NRW-Sonderpreis für ihre kommunale Europaarbeit in verschiedenen Bereichen.Gemeinsam voranIm Juni hatten die niederländischen Nachbargemeinden Aalten, Oost Gelre und Winterswijk gemeinsam mit der Stadt Bocholt die Initiative gestartet, ein grenzüberschreitendes Netzwerk für Kommunen, Verbände, Vereine, Einrichtungen und Unternehmen zu errichten. Die mittlerweile 180 Teilnehmer, die freiwillig im „Grenzhoppers“-Netzwerk mitarbeiten, beschäftigen sich in fünf Arbeitsgruppen mit den Themengebieten: Wirtschaft, Kultur, Bildung, Tourismus sowie Sport und Gesundheit. Aktuell gibt es auf niederländischer Seite eine Steuerungsgruppe, bestehend aus den Bürgermeistern der dortigen Kommunen, die sogenannten „D5“. Den Vorsitz hat dort der Winterswijker Bürgermeister Joris Bengevoord. Auf deutscher Seite ist gerade erst die Steuerungsgruppe „NL7 + 1“ mit dem Vorsitz von Dr. Christoph Holtwisch, Bürgermeister von Vreden, gegründet worden. Die „+1“ steht für einen Vertreter des Kreises Borken, der dieses Netzwerk – genauso wie die EUREGIO – mit begleitet.Weitere Themengruppen möglichDas Netzwerk ist offen gestaltet – weitere Themengruppen, z. B. Wohnen, demografische Entwicklungen etc. sind in Planung. Die fünf Arbeitsgruppen treffen sich vier Mal im Jahr und arbeiten an konkreten grenzüberschreitenden Projekten. Zwei Mal jährlich finden Plenartreffen, das nächste am 21.November 2017 in Winterswijk (Niederlande), statt, in denen u.a. Vorträge über interkulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und den Niederlanden gehalten, Projektideen der einzelnen Gruppen vorgestellt und die Teilnehmer in einen kulturellen Dialog miteinander gebracht werden. Diese Treffen sollen für ein besseres Verständnis füreinander und Gesprächsstoff miteinander sorgen. Die Praxis zeigt, dass auftretende Missverständnisse und Herausforderungen durch das Verstehen der interkulturellen Unterschiede im Nachbarland vermieden bzw. gemeistert werden können.Mehrwert für die RegionDer Mehrwert der „Grenzhoppers“ in dieser einmaligen deutsch-niederländischen Organisationsstruktur ist ein kontinuierlicher Austausch mit bekannten Ansprechpartnern in den Kommunen, Organisationen etc. Gleichzeitig tragen die regelmäßigen Treffen dazu bei, Parallelen zu vermeiden und Ideen dies- und jenseits der Grenze zu optimieren und gemeinsam umzusetzen. Die Kommunen möchten damit einen Beitrag leisten, diese Grenzregion lebens- und liebenswert für Besucher und Einwohner zu gestalten. Weitere Informationen zu den „Grenzhoppers“ gibt es auf der Internetseite www.grenzhoppers.eu […]

Liedernachmittag für Senioren im Quartier Friedhof-Siedlung in Bocholt

Liedernachmittag für Senioren im Quartier Friedhof-Siedlung in Bocholt

Bocholt (PID). Am Donnerstag, 16. November 2017, veranstaltet die Musikschule Bocholt-Isselburg gemeinsam mit dem Verein „Leben im Alter“ (L-i-A) und den ehrenamtlichen „Kümmerern“ einen musikalischen Nachmittag im Landhaus Knuf, Heutingsweg 60. Die Teilnahme ist kostenlos. Beginn ist um 15:30 Uhr. Anmeldungen zum Gesangsnachmittag beim Verein L-i-A unter Tel. 02871 21765-66 oder bei der Musikschule Bocholt unter Tel. 02871 23917-10.Am Donnerstag wird der Herbst eingeläutet und es heißt wieder „Musik im Quartier“ in der Bocholter Friedhofsiedlung. Unter musikalischer Leitung von Lioba Igel von der Bocholter Musikschule wird gemeinsam mit musikbegeisterten Senioren musiziert. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken steht ab 16 Uhr das gemeinsame Singen im Vordergrund. Diesmal werden junge Querflötenschülerinnen und Schüler der Musikschule Bocholt erwartet, die den Quartiersmusikern ihr Können zeigen. Auch eigene Musikinstrumente können von den Teilnehmern mitgebracht und eingesetzt werden. Die Veranstaltung endet um 17 Uhr. […]

Fundsachen aus Bocholt werden online versteigert

Bocholt (PID). Ab kommenden Donnerstag, 13. November 2017, versteigert die Stadt Bocholt Fundsachen online. Die Auktion startet um 20 Uhr und dauert zehn Tage.Insgesamt kommen 166 Stücke aus der städtischen Asservatenkammer unter den Hammer. Die Versteigerung ist über die Internetseiten www.bocholt.de oder über www.sonderauktionen.net (Stadt Bocholt auswählen) abrufbar. Die Fundsachen sind in Kategorien aufgelistet. Zu jedem Stück gibt es Angaben über Zustand, Marke und Besonderheiten.Schnäppchenjäger haben zwei Möglichkeiten: Über die Funktion „Jetzt kaufen“ kann sofort zugeschlagen werden. Dann wird der Preis fällig, bei dem der aktuelle Countdown stoppt. Die zweite Möglichkeit besteht darin, ein Höchstgebot abzugeben. Sollte der fallende Preis dieses Gebot erreichen, wird der Artikel automatisch erworben.Online ersteigerte Artikel müssen nach dem Erwerb beim Bürgerbüro der Stadt Bocholt gegen Vorlage eines E-Mail-Beleges, der nach der Auktion zugestellt wird, abgeholt werden. Ausnahmen bilden Fahrräder, die am Montag, 27. November 2017, in der Zeit von 14 bis 15 Uhr und am Dienstag, 28. November 2017, in der Zeit von 10 bis 11 Uhr beim Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB) auf der Schaffeldstraße abzuholen sind. […]

Polizei warnt erneut vor falschen Polizisten

Polizei warnt erneut vor falschen Polizisten

Bocholt / Kreis Borken (ots) – (fr) Am Donnerstagnachmittagmeldete sich ein Betrüger telefonisch bei einem Bocholter Bürger undgab sich als Polizeibeamter aus. Der bereits des Öfterenbeschriebenen Masche folgend, bezog sich der Täter auf angeblicheEinbrüche in der Nachbarschaft. Sein Ziel war es, dem Geschädigtenkonkrete Angst vor Einbrechern zu machen, ihn zu Wertgegenständenauszufragen und dann dazu zu bringen, diese in vermeintlich sichereHände zu übergeben. Leider ist es den Betrügern schon häufigergelungen, mit dieser Masche ihre Opfer um ihr Erspartes zu bringen.Nicht so in diesem Fall – der Angerufene fiel nicht auf den Betrügerherein und beendete das Gespräch. Es ist leider damit zu rechnen,dass die Betrüger im Kreis Borken weiter ihr Unwesen treiben werden.In den meisten Fällen rufen die Täter ältere Menschen an.Dementsprechend werden Angehörige gebeten, Aufklärung zu betreibenund Verhaltenstipps (z.B. Rückrufe bei Angehörigen oder der Polizei)zu geben. Weitere Informationen und Tipps finden Sie unter demfolgenden Link: www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-im-namen-der-polizei/ […]

Möglicher Geschädigter gesucht

Bocholt (ots) – (fr) Am Donnerstagmorgen befuhr ein 19-jährigerAutofahrer aus Isselburg gegen 07.15 Uhr die Teutonenstraße. Obwohler während der Fahrt ein verdächtiges Geräusch hörte, setzte er seineFahrt zu seiner Arbeitsstelle fort. Dort stellte er fest, dass derrechte Außenspiegel seines Pkw eingeklappt und leicht beschädigt war.Er fuhr zur Teutonenstraße zurück, konnte dort aber kein beschädigtesFahrzeug antreffen, sodass er den Vorfall bei der Polizei meldete.Falls bei dem Vorfall ein Fahrzeug beschädigt worden sein sollte,wird die oder der Geschädigte gebeten, sich an dasVerkehrskommissariat in Bocholt (02871-2990) zu wenden. […]

Fahrradfahrerin von Bagger erfasst

Fahrradfahrerin von Bagger erfasst

Bocholt (ots) – (fr) Am Donnerstag kam es gegen 17.05 Uhr an derKreuzung am Georgs Gymnasium zu einem Verkehrsunfall, an dem ein31-jähriger Baggerfahrer aus Rietmolen/NL und eine 54-jährigeFahrradfahrern aus Bocholt beteiligt waren. Beide hatten denStenerner Weg befahren und zunächst bei „Rot“ vor der Kreuzunggewartet – die Fahrradfahrerin wollte nach links abbiegen und derBaggerfahrer die Kreuzung geradeaus überqueren. Nachdem die Ampelumgeschaltet hatte, fuhren beide an. Die 54-Jährige musste aufgrunddes Gegenverkehrs anhalten und wurde vom Schaufelarm des Baggerserfasst. Sie stürzte zu Boden und wurde leicht verletzt. Nachambulanter Behandlung konnte die 54-Jährige das Krankenhaus wiederverlassen. […]

Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall

Bocholt (ots) – (fr) Am Donnerstag befuhr ein 86 Jahre alterAutofahrer aus Bocholt gegen 17.45 Uhr die Viktoriastraße ausRichtung Schwartzstraße kommend in Richtung Langenbergpark. An derKreuzung mit der Augustastraße kam es zum Zusammenstoß mit einer15-jährigen Fahrradfahrerin aus Bocholt. Die Jugendliche hatte dieAugustastraße aus Richtung Ring kommend befahren und an derUnfallstelle grundsätzlich Vorfahrt. Sie stürzte infolge desZusammenstoßes und erlitt leichte Verletzungen. Die 81-jährigeBeifahrerin des 86-Jährigen erlitt einen Schock. Bei dem Unfall entstand zudem ein Sachschaden in einer Höhe vonca. 1.000 Euro. […]

Kämmerer erklärt die Finanzen der Stadt Bocholt 2018

Bocholt. Die städtischen Finanzen – oft ein Reizthema in Politik und Verwaltung, oft eng, oft angespannt, auf jeden Fall immer in der Diskussion. Umso wichtiger ist die Information für die Bürger, in diesem Fall für die Unternehmen.Die Wirtschaftsförderung lädt mit Unterstützung der IHK Nord Westfalen alle Bocholter Unternehmen zu einem Infoabend zum städtischen Haushalt 2018 ein am Mittwoch, 22.11.2017, um 19.00 Uhr in die Geschäftsstelle der IHK Nord Westfalen, Willy-Brandt-Str. 3, 46395 Bocholt.Stadtkämmerer Ludger Triphaus wird bei einem seiner letzten öffentlichen Auftritten den Haushaltsplanentwurf der Stadt Bocholt für 2018 als Wegweiser für die weitere finanzielle Entwicklung der Stadt Bocholt vorstellen.Die Wirtschaftsförderung und die IHK Nord Westfalen möchten den Bocholter Unternehmen unabhängig von ihrer Größe und Branche mit diesem Informationsangebot die Gelegenheit bieten, sich aus erster Hand über die finanzielle Situation des städtischen Haushalts zu informieren und Kontakte mit anderen Unternehmen bzw. Vertretern der Stadtverwaltung und Wirtschaftsförderung zu knüpfen.Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis zum 20.11.2017!Per E-Mail: hullermann@bocholt-wirtschaftsfoerderung.de oderPer Fax: +49 2871 294933-44 […]

NewsBündnis 90/Die Grünen bemängeln zögerlichen Ausbau der Gesamtschule

NewsBündnis 90/Die Grünen bemängeln zögerlichen Ausbau der Gesamtschule

Die Bocholter Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen bemängelt, dass seit über viereinhalb Jahren die ersten Anmeldungen für die Gesamtschule vorliegen, aber die Mensa immer noch aus Containern besteht und es für die Räume der Sekundarstufe II bislang lediglich Pläne gibt. Die Eltern der Schülerinnen und Schüler befürchteten, dass ihre Kinder ihre gesamte Schlulaufbahn in Provisorien verbringen müssten, heißt es weiter. Deshalb möchte die Stadtverordnete Vera Timotijevic in der kommenden Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses folgende Fragen beantwortet haben:- Liegt eine Baugenehmigung für den Anbau Sek I bzw. Sek II vor?- Werden die Räumlichkeiten bis zum Start der ersten Sek II fertig gestellt sein?- Wann wird die Mensa bezogen?- Wann erfolgt der Aus- und Umbau des Verwaltungstraktes- Wird das Ziel erreicht, bis zu Beginn des kommenden Schuljahres wenigstens 10 Klassenräume für die dann komplette Sek I fertigzustellen? […]