Polizei warnt vor falschen Gewinnversprechen

Polizei warnt vor falschen Gewinnversprechen

Bocholt / Kreis Borken (ots) – (fr) Am Montag meldete sich eineBetrügerin telefonisch bei einem Bocholter Bürger und gab sich alsMitarbeiterin einer Berliner Anwaltskanzlei aus – um ihreGlaubwürdigkeit zu erhöhen, gab sich die Betrügerin auch noch einenDoktortitel. Die angebliche Frau Dr. teilte dem Angerufenen mit, dass dieser126.000 Euro gewonnen habe. Um den Gewinn erhalten zu können, seieine Kontoaktivierung über ein Berliner Konto in einer Höhe von 193Euro fällig. Die Summe würde dann später mit dem Gewinn verrechnet. „Frau Dr.“ bat um Rückruf und hatte für diesen neben einerTelefonnummer auch ein Aktenzeichen parat. Der Bocholter fiel nicht auf den Betrugsversuch herein understattete Anzeige. Mit weiteren Betrugsversuchen dieser Art ist leider zu rechnen.Hinweise und Vorbeugetipps finden Sie >> hier www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/gewinnversprechen/ […]

„Aus Alt mach schön!“: Schmuck aus alten Fahrradschläuchen fertigen

„Aus Alt mach schön!“: Schmuck aus alten Fahrradschläuchen fertigen

Bocholt (PID). Selber machen liegt voll im Trend. Wie man aus ausrangierten Fahrradschläuchen wunderschönen Schmuck herstellt, wird in einem so genannten Upcycling-Kurs gezeigt, den der Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB) am Freitag, den 8. Dezember 2017, in Zusammenarbeit mit zwei erfahrenen Seminarleiterinnen veranstaltet. Der Kurs findet von 17 bis 20 Uhr statt.Wer Interesse hat, ob Jugendlicher oder Erwachsener, kann sich bei der ESB-Abfallberatung Karin Kalka-Freundt unter Tel. 02871 2463-24 anmelden.Die „Selbermacher“ können an diesem Abend eine Halskette, ein Armband oder einen schönen Ring aus – vorab mehrfach gewaschenen – Fahrradschläuchen fertigen. Die Teilnehmerzahl wird klein gehalten, so Kalka-Freundt von der Abfallberatung. So können die Teilnehmer individuell betreut werden. Der Kurs wird kostenfrei angeboten, es fallen lediglich Kosten für das jeweils selbst ausgesuchte Material, wie beispielsweise Perlen, Drähte und Verschlüsse, an. Die Kursleiterinnen bringen das komplette Material mit. „Vielleicht kann an diesem Nachmittag auch schon das ein oder andere originelle Weihnachtsgeschenk hergestellt werden“, so Kalka-Freundt. […]

Sperrung „An der alten Aa“

Bocholt (PID). Die Straße An der Alten Aa (vor Hausnummer 7) wird vom 23. – 30. November 2017 gesperrt. Grund sind Arbeiten an einem Kanalanschluss. Das teilt die städtische Verkehrsaufsicht mit.Fußgänger können die Baustelle passieren, Anwohner können ihre Grundstücke weiterhin erreichen. […]

Autofahrer stand unter Alkoholeinfluss / Zeugin informierte Polizei

Bocholt (ots) – (fr) Am Montagmorgen beobachtete eine Zeugin gegen10.15 Uhr einen 76-jährigen Bocholter, der auf dem Parkplatz einesGetränkemarktes Alkohol zu sich nahm und anschließend mit seinem Pkwlosfuhr. Anhand der Angaben der Zeugin trafen Polizeibeamte den76-Jährigen kurz darauf an dessen Wohnanschrift an. Da der 76-Jährigedeutlich unter Alkoholeinfluss stand, leiteten die Polizisten einStrafverfahren ein und stellten den Führerschein sicher. Ein Arztentnahm dem Beschuldigten Blutproben, um die Blutalkoholkonzentrationexakt nachweisen zu können. […]

25 Fahrräder finden neue Besitzer: Erste Fietsen-Börse in Bocholt ein Erfolg

25 Fahrräder finden neue Besitzer: Erste Fietsen-Börse in Bocholt ein Erfolg

Bocholt (PID). Ob Studentenfahrrad, Arbeitsfahrrad oder ganz einfach als Fortbewegungsmittel in der Stadt: Die erste Fietsen-Börse, organisiert von der städtischen Abfallberatung des Entsorgungs- und Servicebetriebes, kam gut an. „Fürs erste Mal war das durchaus ein Erfolg“, sagte Abfallberaterin Petra Tacke. „Wir haben das für Bocholt im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung einfach mal ausprobiert – und es hat geklappt.“Neben der Abfallberatung war auch das Repair Café mit dabei und gab Hilfestellung bei der Reparatur und „Wiederflottmachung“ der Schätzchen. Auch die Fahrradschule der städtischen Tochtergesellschaft EWIBO war mit vor Ort und machte auf ihr Angebot aufmerksam. Ungefähr 25 Fahrräder, die eigentlich zum Verschrotten abgegeben worden waren, fanden einen neuen Besitzer. Trotz des nasskalten Wetters kamen rund 100 Besucher, um nach geeigneten Fahrrädern zu stöbern. Auch das Angebot des Repair cafés wurde gut angenommen und so wurden direkt vor Ort einige Fietsen wieder flott gemacht, zum Teil sogar vom neuen Besitzer. Dazu reichten zumeist ein paar gekonnte Handgriffe, bei denen Michael Kühnen vom Repair Café mit Rat und Tat zur Seite stand.Zwischen 10 und 90 Euro kostete ein Rad. „Wir haben rund 900 Euro eingenommen“, berichtet Tacke. Auch Raritäten wie ein Klapprad, Einräder, Herrenräder mit sehr hoher Rahmenhöhe oder auch ein E-Bike waren im Angebot. Die Einnahmen der Sperrmüllbörse kommen dem Repair Café zu Gute. Ob im kommenden Jahr wieder eine Fietsenbörse stattfindet, steht noch nicht fest.Weiterverwendung vor Entsorgung“Wir bekommen in letzter Zeit vermehrt Fahrräder zur Entsorgung angeliefert“, berichtet Tacke, „ein Grund ist sicherlich, dass die klassischen Fahrräder ohne elektrischen Antrieb beim derzeitigen E-Bike-Boom nicht mehr so gefragt sind. Diese Räder sind oft viel zu schade für die Entsorgung.“ Ziel der Abfallberatung sei es, Dinge möglichst lange zu nutzen und weiter zu verwenden. „Das wollen wir den Leuten vermitteln“, betont Tacke. „Im Sinne der Nachhaltigkeit besonders erfreulich finde ich, dass bei der Börse auch Leute dabei waren, die aus mehreren Rädern neue zusammenbauen wollen. Damit handeln wir nach dem Motto der diesjährigen Woche der Abfallvermeidung, welches lautet: ´Gib den Dingen ein neues Leben!´“ […]

18-jähriger Syrer in Bocholt gespannt auf das „Geheimnis“ der deutschen Industrie

18-jähriger Syrer in Bocholt gespannt auf das „Geheimnis“ der deutschen Industrie

Sieben Oberstufen-Jahrgänge – insgesamt ganz genau 148 Schülerinnen und Schüler aus Bocholt, Borken und Umgebung – haben inzwischen das Duale Orientierungspraktikum (DOP) des Unternehmerverbandes absolviert. Es besteht aus einer studienpraktischen Woche an der Westfälischen Hochschule (WH) und einer betriebspraktischen Woche in einem hiesigen Betrieb. „Rund 20 Prozent der ehemaligen DOP-Absolventen studieren nun tatsächlich an der WH“, freute sich Prof. Dr. Martin Maß.Einer von ihnen ist Leon Koch, Schüler des DOP-Jahrgangs 2013, der bei der Abschlussveranstaltung am vergangenen Freitag im Berufskolleg Bocholt-West von seinem weiteren beruflichen Werdegang berichtete. Sein Duales Studium hat den 19-Jährigen zum einstigen Praktikumsbetrieb Flender geführt. „Ich bin jetzt im zweiten Ausbildungsjahr und arbeite in der Konstruktionsabteilung schon aktiv mit.“ Nicht nur Kochs Bericht, sondern auch das Praktikum selbst seien authentisch und auf Augenhöhe, erklärte Jürgen Paschold vom Unternehmerverband, der das Praktikum organisiert hatte: „Die drei Schülerinnen und elf Schüler, die dieses Jahr mitmachten, kamen mit fast gleichaltrigen Studierenden und Azubis ins Gespräch. So wurden die aussichtsreichen Perspektiven, die technische Berufe bieten, von allen Seiten sehr gut deutlich.“Abd Al Karem Hadla, 18-jähriger Schüler des Mariengymnasiums, absolvierte seine betriebspraktische Woche bei der Pieron GmbH, einem von elf Bocholter bzw. zwei Borkener Unternehmen, die mitmachten. „In Syrien haben wir von der deutschen Industrie und dem deutschen Maschinenbau gehört, der der Beste sein soll. Mich hat interessiert, welches Geheimnis und welche Abläufe dahinter stecken.“ Deutlich wurde dem jungen Mann, der vor zwei Jahren nach Deutschland kam, wie der Alltag von Studierenden aussieht und wo Ingenieure eingesetzt werden: „Dieser Beruf gefällt mir sehr. Nur die Büroarbeit in der Qualitätssicherung – das war so gar nichts für mich!“ Pieron-Geschäftsführer Christian Fehler, von Haus aus selbst Ingenieur, hatte Hadla betreut; der Federn-Hersteller im Industriepark ist von Beginn an beim DOP dabei. „Wir gehen inzwischen viele Wege, um Ingenieure auszubilden. Gerade etwa hat einer unserer Werkzeugmacher seinen Master in unserem Haus gemacht. Ein anderer Master-Studierender arbeitet in Teilzeit bei uns.“ Denn der Bedarf an Ingenieuren, so Fehler, habe sich allein in seinem Betrieb innerhalb kurzer Zeit vervielfacht – nicht nur in der Projektentwicklung seien sie gefragt, sondern auch in Qualitätsmanagement, Vertrieb und Werksleitung. „An erster Stelle steht aber immer noch der Facharbeiter. Auch eine Duale Ausbildung bietet tolle Perspektiven“, betonte Fehler.„Die Generation Praktikum nach dem Schulabschluss gibt es nicht mehr“, machte Prof. Dr. Martin Maß von der WH den DOP-Absolventen bei der Abschlussveranstaltung Hoffnungen. Nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Hochschulen und Universitäten buhlten um technischen Nachwuchs. „Ihr habt Eure Herbstferienwoche deshalb nicht geopfert, sondern investiert“, womit Maß auf die studienpraktische Woche anspielte. In den Herbstferien mischten sich die Oberstufenschüler von Kapu und Marien-Gymnasium bzw. Berufskolleg Bocholt-West und Berufskolleg Technikgymnasium (Borken) eine Woche lang unter die Studierenden. Die Kombination aus praktischer Arbeit in Labors und dem Besuch ausgewählter Lehrveranstaltungen gab den Schülern einen realistischen Einblick in das Studium verschiedenster Ingenieurdisziplinen. Professoren führten sie zudem gezielt an technische Projekte, praktische Arbeiten und Grundlagenversuche heran.Mitte November – in dieser Zeit waren sie von der Schule freigestellt – schnupperten die Schüler dann Betriebsluft. In den 13 Unternehmen liefen die Schüler mit einem Ingenieur mit oder begleiteten Kollegen mit anderen technischen Berufsschwerpunkten. Organisator Jürgen Paschold vom Unternehmerverband weiß: „Die hiesigen Firmen leisten eine Menge, um selbst technischen Nachwuchs auszubilden, sei es durch die duale Ausbildung oder das duale Studium. Besonders freut mich, dass einige ‚DOP‘-Teilnehmer später tatsächlich den Berufseinstieg im einstigen Praktikumsbetrieb gemacht haben – für beide Seiten ein Gewinn!“Weitere Informationenwww.duales-orientierungspraktikum.deBildunterschrift: Drei Schülerinnen und elf Schüler erhielten für ihr Duales Orientierungspraktikum nun im Berufskolleg Bocholt-West ihre Zertifikate. Mit Unternehmensvertretern, Studierenden, Prof. Dr. Martin Maß (2. v. r.) und Organisator Jürgen Paschold (rechts) vom Unternehmerverband sprachen sie über den Weg zum Ingenieur. (Foto: Unternehmerverband) […]

Wunschzettelaktion in der Bocholter Nordstraße

Wunschzettelaktion in der Bocholter Nordstraße

Bocholt. Die große Wunschzettelaktion 2017 geht in die nächste, neunte Runde. Zahlreiche Geschäfte auf der Nordstraße sind auch in diesem Jahr ab dem ersten Adventssamstag wieder mit dabei: Marc O’Polo, Comma, Udo Böing Friseur, Purzelbaum, Anna – Das bin ich, Ruth Nowark, Cinque.Wie läuft die Wunschzettelaktion?Die Wünsche kommen von Kindern aus Familien, die von den ambulanten Diensten des Caritasverbandes betreut werden: ambulante, flexible Erziehungshilfe, Familie im Quartier, nachgehende Betreuung des Frauenhauses. Die Wunschzettel werden von den Kindern oder Müttern selbst entworfen und gebastelt oder unter Mithilfe der Betreuer des Caritasverbandes bemalt und ausgeschnitten. Die Zettel sind mit Namen, Alter und Wunsch versehen. Manche Geschäfte hängen sie dann an eigene Weihnachtsbäume oder integrieren sie in die Ladendekoration. Der Kunde sucht sich einen Wunschzettel aus und besorgt das Geschenk. Dann bringt er das Geschenk mitsamt Wunschzettel in das Geschäft zurück. Anonymität ist gewährleistet! Wer mag, verpackt sein Geschenk, ansonsten übernehmen die Geschäfte den Einpackservice gerne. Der Höchstbetrag der Geschenke sollte 30,- € nicht überschreiten. Über einige nette persönliche Worte oder ein schönes Weihnachtsgedicht freut sich das beschenkte Kind.Die Geschenke werden von Karin und Wolfram Kolks 19.12.2017 im Cinque Store Bocholt an die Mitarbeiter der Caritas überreicht. Die einzelnen Geschenke werden den Familien übergeben oder von den Gruppenleitern bei den gemeinsamen Weihnachtsfeiern an die Kinder verschenkt.2009 wurde die Aktion von Karin Kolks und dem Caritasverband ins Leben gerufen. Seitdem hat Karin Kolks auch die Patenschaft für dieses Projekt. Mittlerweile sind weit mehr als 1000 Kinder beschenkt worden und in jedem Jahr kommen mehr Wunschzettelerfüllungen dazu. 2017 wurden 130 Wunschzettel zur Erfüllung abgegeben.Weitere Infos: Cinque Store Bocholt, Telefon 02871/182551. […]

Musikschule Bocholt-Isselburg öffnet ihre Tür

Musikschule Bocholt-Isselburg öffnet ihre Tür

Bocholt (PID). Am Samstag, 25. November 2017, veranstaltet die Musikschule Bocholt-Isselburg von 16 Uhr bis 17:30 Uhr im Gebäude in der Salierstraße 6 einen Nachmittag der offenen Tür unter dem Motto „Mit 18 ist noch lange nicht Schluss“. Der Nachmittag richtet sich ausschließlich an Interessenten im Erwachsenenalter, die das vielfältige Unterrichtsangebot für nahezu alle Instrumente kennenlernen können.Vorgestellt werden an dem Tag verschiedenste Holz- und Blechblasinstrumten wie Klarinette, Querflöte, Blockflöte, Trompete, Tenorhorn, Saxophon oder Fagott, dazu die sogenannten Tasteninstrumente, wie Klavier, Akkordeon und Keyboard sowie Streichinstrumente, von Geige, Bratsche bis Cello und Contrabass. Schlagzeug, Gitarre und E-Gitarre stehen auch bereit.Veeh-Harfe ohne NotenkenntnisseEbenfalls kann die sogenannte Veeh-Harfe ausprobiert werden. Dahinter verbirgt sich ein Saitenzupfinstrument, welches ohne Notenkenntnisse anhand von Notenschablonen gespielt werden kann und dadurch relativ leicht in der Handhabung ist. Kennenlernen können die Besucher auch die verschiedenen Ensembleangebote der Musikschule.Da noch bis zum 25. Lebensjahr der Schülertarif der Musikschule greift, kann das Unterrichtsangebot auch von Studenten und Auszubildenden wahrgenommen werden. „Wer als Erwachsener schon länger den Wunsch hegt, ein Musikinstrument zu erlernen oder den musikalischen Wiedereinstieg sucht, ist an diesem Tag bei uns genau richtig“, sagt Musikschulleiterin Claudia Borgers.Fachlehrer helfen beim AusprobierenFachleute stehen beim Ausprobieren und für Beratungsgespräche zur Verfügung. Besucherinnen und Besucher können sich über flexible Unterrichtsmodelle rund um die Zehner-Karte der Musikschule informieren, die speziell für Erwachsene entwickelt wurde. […]

Die eigenen vier Wände dank Einblastechnik nachträglich dämmen

Die eigenen vier Wände dank Einblastechnik nachträglich dämmen

Bocholt (PID). Energetische Schwachstellen in den eigenen vier Wänden beeinträchtigen das Wohnklima, außerdem kommen sie Hausbesitzern auf Dauer teuer zu stehen. Doch wie stopft man solche Energielecks? Eine Möglichkeit ist die sogenannte Einblasdämmung. Über die Möglichkeiten dieser Technik und die Materialien, die sich am besten dafür verwenden lassen, können sich Bürgerinnen und Bürger am Samstag, 25. November 2017, auf dem Bocholter Wochenmarkt (Höhe Stadtsparkasse) informieren. Dort steht ein Info-Mobil.Auf den richtigen Dämmstoff achtenMithilfe der Einblasdämmung werden Dämmstoffe in Hohlräume eines Hauses eingeblasen – in Dachflächen, Zwischendecken oder Hauswänden. So lässt sich ein Haus nachträglich dämmen. Beliebt ist das Verfahren, weil es Dreck vermeidet. Am Informations-Mobil finden Interessierte baurechtlich zugelassene Materialien und Anschauungsbeispiele zur Einblasdämmung. Es gilt: Dämmstoff ist nicht gleich Dämmstoff.Viele Firmen und Baumärkte bieten eine Vielzahl von Dämmmaterialien an. Unterschiedlich sind deren Eigenschaften im Hinblick auf Wärmeleitung, Brandschutz, Feuchteschutz, Preis und Umweltverträglichkeit. Manche kann der praktisch veranlagte Hausbesitzer selbst anbringen, für andere benötigt man einen Fachhandwerker. Für unterschiedliche Bereiche des Hauses eignen sich jeweils unterschiedliche Dämmstoffe am besten. Auf die Süddachflächen z.B. wirkt sommerlicher Sonnenschein stärker ein als auf die Hauswand mit Ausrichtung nach Norden.Auch Schimmelbildung kann man durch Einblasmaßnahmen vorbeugen. „Für viele Bocholter Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer dürften das Verfahren und die Materialien neu sein. Wir freuen uns also auf eine gute Resonanz“, so Theurich.“Energiefresser“ findenÜbrigens: Wer Energiefresser im eigenen Haus erst finden muss, kann dies mithilfe spezieller Geräte, die zurzeit kostenlos beim Bocholter Umweltreferat geliehen werden können. Infos unter Tel. 02871 953-137 oder -391. […]

 Drogen im Straßenverkehr

Bocholt (ots) – (fr) Am Sonntag kontrollierten Polizeibeamte gegen20.35 Uhr auf der Werther Straße einen 31-jährigen Autofahrer ausIsselburg. Bei der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass der31-Jährige mehrere Drogen konsumiert hatte. Die Beamten untersagtendie Weiterfahrt und leiteten ein Bußgeldverfahren ein. Ein Arztentnahm dem Beschuldigten eine Blutprobe, um den Drogenkonsum exaktnachweisen zu können. […]

Autofahrer hatte zu viel Alkohol intus

Bocholt (ots) – (fr) Am Sonntag kontrollierten Polizeibeamte gegen22.45 Uhr auf dem Mühlenweg einen 60-jährigen Autofahrer aus Bocholt.Da dieser zu viele alkoholische Getränke zu sich genommen hatte,stellten die Beamten seinen Führerschein sicher, leiteten einStrafverfahren ein und untersagten die Weiterfahrt. Ein Arzt entnahmdem Beschuldigten eine Blutprobe, um die Blutalkoholkonzentrationexakt nachweisen zu können. […]