77-jähriger Tankstellenpächter in Elten tot aufgefunden / Staatsanwaltschaft geht von Tötungsdelikt aus

77-jähriger Tankstellenpächter in Elten tot aufgefunden / Staatsanwaltschaft geht von Tötungsdelikt aus

Emmerich-Elten/Krefeld (ots) – Am Freitag (15. Dezember 2017) haben Beamte der Polizei Kleve in einem Haus an der Abteistraße in Emmerich-Elten eine Leiche entdeckt. Bei dem toten Mann handelt es sich um den 77 Jahre alten Bewohner des Hauses, Robert Theodor Christ. Er ist der Pächter der „Star-Tankstelle“ an der Beeker Straße in Emmerich-Elten.Gegen kurz nach 9 Uhr morgens war der Adoptivsohn des Bewohners an das Haus an der Abteistraße gefahren, um nach dem Rechten zu sehen. Als er die Tür des Hauses öffnete, bemerkte er Blutspuren, außerdem konnte er sehen, dass das komplette Erdgeschoss mit Wasser überschwemmt war. Der 58-Jährige betrat das Haus nicht, sondern rief stattdessen umgehend die Polizei.Beamte der Polizei Kleve fanden den 77-jährigen Bewohner dann tot in seinem Haus auf. Aufgrund der Auffindesituation besteht der Verdacht eines Tötungsdeliktes, daher wurden die Ermittlungen von einer gemeinsamen Mordkommission des Polizeipräsidiums Krefeld und Beamten der Polizei Kleve unter der Leitung von Gerd Hoppmann (Erster Kriminalhauptkommissar Polizei Krefeld) übernommen.Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Kleve ist die Obduktion der Leiche für Samstag, 16. Dezember 2017, angesetzt. Die weiteren Ermittlungen zum Tathergang und zum Todeszeitpunkt dauern an. Weitere Informationen zum Tathergang können zum jetzigen Zeitpunkt nicht mitgeteilt werden.Die Mordkommission bittet nun um Hinweise von Zeugen: Wer hat im Bereich des Wohnhauses an der Abteistraße, Hausnummer 2, verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer kann Angaben machen zu verdächtigen Feststellungen im Zusammenhang mit Robert Theodor Christ? Hinweise werden erbeten an die Mordkommission bei der Polizei in Emmerich unter der Telefonnummer 02821 5040. […]

Polizei in Wesel versteigert Unikat für den guten Zweck

Polizei in Wesel versteigert Unikat für den guten Zweck

Kreis Wesel (ots) – Die Polizei im Kreis Wesel hat ein neues Mitglied in ihrerFahrzeugflotte. Das blau-silberne Rutschauto mit Blaulicht und demquirligen Martinshorn ist ein echtes Unikat im Polizei-Wesel-Design.Der sportliche Einsitzer begeisterte auch Landrat Dr. Ansgar Müller,so dass er sich entschied, den kleinen blauen Flitzer zu Gunsten derAktion Lichtblicke e.V. zu versteigern.“Gerade in der vorweihnachtliche Zeit ist es wichtig, an Menschenzu denken, denen es nicht so gut geht.“, betonte Landrat Müller.Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage: wesel.polizei.nrw […]

Gigaset eröffnet für drei Tage Popup-Store in der Bocholter City

Gigaset eröffnet für drei Tage Popup-Store in der Bocholter City

Gigaset hat heute für drei Tage einen so genannten Popup-Store im ehemaligen Tamaris-Shop in der Osterstraße 32 eröffnet. Das Kommunikationsunternehmen präsentiert dort nicht nur die bekannten schnurlosen Telefone made in Bocholt, sondern auch neue Handys und sogenannte Smart-Home-Lösungen. Durch letztere lassen sich Häuser und Wohnungen gegen Einbruch oder Feuerschäden sichern.Für Gigaset ist der Direktverkauf ein Experiment. „Wir haben sonst nie einen solch direkten Draht zum Endkunden,“ erläutert Roberto Guidetti. Zudem möchte das Unternehmen in der Stadt präsenter sein. Neben dem Sonderverkauf will Gigaset die Bocholter mit einem besonderen Gewinnspiel überraschen. Den Siegern winken 2×2 Eintrittskarten für ein Heimspiel des FC Bayern München gegen die Westvereine Dortmund, Schalke oder Gladbach. Zudem gibt es drei handsignierte Trikots des deutschen Fußballmeisters sowie eine Werksbesichtigung für einen Gruppe von zehn Personen zu gewinnen. […]

Polizei warnt vor Langfingern auf Weihnachtsmärkten

Polizei warnt vor Langfingern auf Weihnachtsmärkten

Kreis Borken (ots) – Taschendiebe suchen günstige Gelegenheiten …Unaufmerksamkeit, Unvorsichtigkeit und Gedränge bieten den Diebenimmer wieder Gelegenheiten, ihr Unwesen zu treiben. Gerade zur Adventszeit sind die Innenstädte gut besucht, nichtzuletzt aufgrund der Weihnachtsmärkte. Die Polizei war am Donnerstag mit Zvilstreifen auf den MarbeckerWeihnachtsmarkt unterwegs und hielt die Augen nach verdächtigenPersonen offen und führte auch mehrere Überprüfungen durch. Nach dembisherigen Stand, wurde auf dem Weihnachtsmarkt niemand Opfer vonTaschendieben. Damit dies auch so bleibt, rät die Polizei weiterhin zu Vorsicht.“Augen auf und Taschen zu“ ist der beste Schutz vor Taschendieben.. […]

Barbara Böggering nach 25 Jahren bei der Stadtverwaltung in den Ruhestand

Barbara Böggering nach 25 Jahren bei der Stadtverwaltung in den Ruhestand

Bocholt (PID). Barbara Böggering geht zum 31. Dezember 2017 in den Ruhestand. Sie war 25 Jahre bei der Stadtverwaltung Bocholt beschäftigt.Nach der Ausbildung zur Bankkauffrauund der Geburt ihrer Kinder arbeitete Böggering ab 1992 als Schulsekretärin bei der Kreuzschule in Mussum und der Martinschule in Barlo. Danach erledigte sie unter anderem die Kostenrechnung im damaligen Friedhofsamt.Seit 2007 ist Böggering für die Finanzbuchhaltung der technischen Fachbereiche zuständig. In ihrem Ruhestand wird sie die Zeit mit ihrer Familie genießen und sich der Arbeit als ehrenamtliche Geschäftsführerin des Eine-Welt-Ladens in Bocholt widmen. […]

slider-Ute Weinen geht in den Ruhestand

slider-Ute Weinen geht in den Ruhestand

Bocholt (PID). Nach insgesamt 22 Jahren bei der Stadt Bocholt wird Ute Weinen zum Jahresende in den Ruhestand verabschiedet.Nach ihrer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Jahr 1972 war Ute Weinen zunächst im Sozial- und Versicherungsamt tätig. Nach der Geburt ihrer beiden Söhne übernahm Frau Weinen die Mutterschaftsvertretung beim Schulrat des Kreises Borken und beim Straßenverkehrsamt des Kreises Borken tätig.Nach der Geburt ihrer Tochter und ihrer Tätigkeit als Überwachungskraft im Fachbereich Öffentliche Ordnung bei der Stadt Bocholt übernahm sie schließlich 2009 in der Finanzbuchhaltung die Buchhaltung für den Sozialbereich. In ihrem Ruhestand plant Weinen längere Reisen und freut sich auf die Zeit mit ihrer Familie. […]

Lehrerinnen und Lehrer informierten sich über Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit Handicap

Lehrerinnen und Lehrer informierten sich über Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit Handicap

Kreis Borken/Borken. Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für Jugendliche ein wichtiger Schritt, bei dem sie in der Regel umfassende Unterstützung benötigen – sowohl von Eltern als auch von Lehrerinnen und Lehrern sowie von der Berufsberatung der Arbeitsagentur. Im Sinne des Inklusionsgedankens finden sich in den Schulklassen immer häufiger auch Schülerinnen und Schüler mit Behinderung. Für die Lehrpersonen ist es daher wichtig zu wissen, wie sie Jugendliche mit Handicap auf ihrem Weg in den Beruf unterstützen können. Hierzu informierte das Schulamt für den Kreis Borken gemeinsam mit der Kommunalen Koordinierungsstelle „Kein Abschluss ohne Anschluss“, der Agentur für Arbeit Coesfeld und dem Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) in einer Tagung rund 65 Fachleute.Carolin Ischinsky, Schulaufsichtsbeamtin im Schulamt für den Kreis Borken, und Hubert Borgmann, Leiter der Reha-Beratung der Arbeitsagentur, begrüßten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Schulen und Bildungseinrichtungen des Kreises Borken im Kreishaus und betonten: „Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die jungen Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf auf den Weg ins Berufsleben zu begleiten.“ Individuelle Hilfestellungen seien bereits im Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in NRW“ vorgesehen, das seit 2012 im Kreis Borken umgesetzt werde. In den Fachvorträgen gingen die Referentinnen und Referenten auf einzelne Beispiele für Unterstützungsmöglichkeiten ein.Rita Krümpelmann, Mitarbeiterin aus dem Bereich Bildung und Integration des Kreises Borken, verwies auf Praxiskurse und Langzeitpraktika, die Schülerinnen und Schülern mit Handicap zur Verfügung stehen. „Welches Angebot zu welchem Jugendlichen passt, ist schulintern mit Lehrkräften und den Koordinatoren der Berufsorientierung abzustimmen.“ Karin Lebek, Koordinatorin im LWL-Integrationsamt, stellte die behinderungsspezifische Umsetzung bei der Berufsorientierung vor. Über notwendige schulische Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der individuellen Förderung berichteten Vertreterinnen und Vertreter der Sekundarschule Heek und der Gesamtschule Gronau.Anhand der vorgestellten Praxisbeispiele und der konzeptionellen Überlegungen diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Möglichkeiten und Schwierigkeiten der schulischen Förderung bei der Orientierung zur Berufswahl.Arbeitsagentur-Fachmann Hubert Borgmann betonte, dass nicht immer der unmittelbare Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung sinnvoll sei: „Die individuelle Situation des Jugendlichen ist entscheidend. Für jeden jungen Menschen gilt es festzustellen, ob er schon reif für eine Ausbildung ist.“ Manchmal sei es besser, sie zunächst in einer einjährigen berufsvorbereitenden Maßnahme gezielt auf das Berufsleben vorzubereiten. Unterstützung bei der Entscheidung gebe es im Beratungsgespräch bei der Agentur für Arbeit.Im Anschluss an die Vorträge hatten die Lehrkräfte die Gelegenheit, konkrete Fragen und Fallbeispiele zu besprechen. Dies nutzten sie rege und konnten so viele Tipps und Informationen mit an ihre Schulen nehmen. […]

Leitender Kreisrechtsdirektor Dr. Hermann Paßlick in den Ruhestand verabschiedet

Leitender Kreisrechtsdirektor Dr. Hermann Paßlick in den Ruhestand verabschiedet

Kreis Borken. In den wohlverdienten Ruhestand trat jetzt der Leitende Kreisrechtsdirektor Dr. Hermann Paßlick. Im Rahmen einer Feierstunde im Borkener Kreishaus verabschiedete ihn Landrat Dr. Kai Zwicker im Beisein zahlreicher enger Weggefährten aus Politik und Verwaltung, von Vertretern der kreisangehörigen Kommunen sowie von Repräsentanten aus dem Verkehrsbereich und vieler weiterer Institutionen. Ein Vierteljahrhundert lang gehörte Dr. Paßlick dem Vorstand der Kreisverwaltung an. In seiner Ansprache würdigte ihn der Landrat als engagierten Teamplayer, der stets das „Flairplay“ gepflegt habe. In persönlichen Worten beschrieben zudem Paul Lensing als langjähriger verkehrspolitischer Sprecher der CDU und Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Verkehr und Bauen des Kreistages sowie Jens Steiner (Grüne) als Vorsitzender des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Dr. Paßlick.In der Dankesrede blickte Landrat Dr. Zwicker zunächst kurz auf Paßlicks Zeit vor dem Kreis zurück: Zunächst sei er juristischer Assistent am Zentralinstitut für Raumplanung der Universität Münster gewesen, anschließend rund sechs Jahre im Rechtsamt der Stadt Bocholt, zuletzt als dessen Leiter. 1992 trat er dann den Dienst als Vorstandsmitglied beim Kreis Borken an. Zu seinem Dezernat gehörten seinerzeit das Rechtsamt, die Verwaltung der Kreispolizeibehörde, das Ordnungs- und das Straßenverkehrsamt. Der Ordnungs- und der Verkehrsbereich waren dann über die ganzen 25 Dienstjahre beim Kreis hinweg gesetzt. „Drumherum“ habe im Laufe der Zeit hingegen einiges gewechselt, erläuterte Dr. Zwicker: So gehörte der Fachbereich Natur und Umwelt länger zu Paßlicks Zuständigkeitsbereich, später kam der Fachbereich Tiere und Lebensmittel dazu. Zeitweilig zeichnete er zudem verantwortlich für den Fachdienst Organisation und Personal sowie den IT-Betrieb. Ihm oblagen zudem zahlreiche externe Aufgaben, insbesondere als Vorsitzender des Aufsichtsrates der RVM und der Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland, als Vorsteher der Zweckverbände „Schienenpersonennahverkehr Münsterland“ und „Nahverkehr Westfalen-Lippe“ sowie als Kuratoriumsvorsitzender der „Stiftung Kulturlandschaft Kreis Borken“.Vor allem im Ordnungs- und im Verkehrsbereich habe Hermann Paßlick vieles bewirken können, erläuterte Zwicker. 1995 brachte das Landesregionalisierungsgesetz den Kreisen und kreisfreien Städten die Zuständigkeit für Planung, Organisation und Ausgestaltung des gesamten Öffentlichen Personennahverkehrs auf Straße und Schiene. Im engen Schulterschluss mit der Politik sei Hermann Paßlick diese Aufgabe angegangen: Er gehörte zu den Gründungsvätern des Zweckverbands Schienenpersonenverkehr, in dem die Münsterlandkreise und die Stadt Münster die von der Deutschen Bahn übernommenen Aufgaben bündelten. Der gesamte ÖPNV im Westmünsterland geriet in der Folgezeit in Bewegung – hier drei Beispiele mit Langzeitwirkung in die heutige Zeit hinein, an denen Dr. Paßlick maßgeblich mitgewirkt hat: der „Sprinter-Bus“ als durchgehende schnelle Busverbindung zwischen Bocholt und Münster, der grenzüberschreitende Bahnverkehr auf der Strecke Gronau – Enschede und die vor wenigen Tagen in Form eines Pilotprojektes aufgenommene grenzüberschreitende Busverbindung zwischen Aalten und Bocholt, die eine Lücke zwischen dem deutschen und niederländischen ÖPNV-Netz schließt.Auch das Thema Verkehrssicherheit lag Hermann Paßlick am Herzen. So machte er sich u. a. stark für eine enge Zusammenarbeit mit der Kreisverkehrswacht, für den Bau des Verkehrssicherheitstrainingsplatzes in Nordvelen-Estern sowie für die Wiederbeschaffung des „Verkehrsmobils“ für die Verkehrserziehung in Schulen und Kindergärten – das Vorgängerfahrzeug war bei Umbaumaßnahmen in einer Autowerkstatt ausgebrannt.Dr. Paßlick war auch Leiter des Krisenstabs des Kreises Borken. In enger Abstimmung mit Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen ließ er Konzepte sowie Übungsszenarien zum Katastrophenschutz und zur Gefahrenabwehr entwickeln und legte großen Wert auf grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst. Die auf diese Weise eingespielten Strukturen erwiesen sich bei der Bekämpfung der Großschadensereignisse der vergangenen Jahre als sehr nutzbringend. Den Ausbau des in Kreis-Trägerschaft stehenden Rettungsdienstes konnte Hermann Paßlick tatkräftig vorantreiben, um die Hilfsfristen im Interesse der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern.Foto: Anlässlich der Verabschiedung des Ordnungs- und Verkehrsdezernenten des Kreises, Dr. Hermann Paßlick (2.v.l.), in den Ruhestand überreichten ihm seine Vorstandskollegen (v.l.) Landrat Dr. Kai Zwicker, Kreisdirektor Dr. Ansgar Hörster, Kämmerer Wilfried Kersting und Baudezernent Hubert Grothues ganz besondere Marschverpflegung […]

Zwei Polizeibeamte bei Widerstand leicht verletzt

Zwei Polizeibeamte bei Widerstand leicht verletzt

Bocholt (ots) – (fr) Am Freitag unterstürzten Polizeibeamte dasOrdnungsamt bei der Unterbringung eines 33-jährigen Bocholters in einKrankenhaus. Der 33-Jährige schlug und trat nach den Beamten undbeleidigte diese massiv. Zwei Beamte erlitten leichte Verletzungen,konnten ihren Dienst aber fortsetzen. Dem 33-Jährigen wurden währenddes Transports zum Krankenhaus Fesseln angelegt. […]

Fahrradfahrerin gibt nach Unfall auf der Reygersstraße falsche Personalien an

Fahrradfahrerin gibt nach Unfall auf der Reygersstraße falsche Personalien an

Bocholt (ots) – (fr) Am Donnerstag kam es gegen 17.30 Uhr auf derReygersstraße zu einem Verkehrsunfall, an dem eine 55-jährigeAutofahrerin aus Bocholt und eine noch unbekannte Fahrradfahrerinbeteiligt waren. Die Autofahrerin hatte die Tür geöffnet und dabeinicht auf die Fahrradfahrerin geachtet. Die Fahrradfahrerin fuhrgegen die Tür und stürzte. Sie gab aber an, sich dabei nicht verletztzu haben. Dennoch tauschten die beiden Frauen die Personalien aus. Als die 55-Jährige die angegebene Anschrift auf der DortmunderStraße aufsuchte, stellte sie fest, dass die Fahrradfahrerin offenbarfalsche Personalien angegeben hatte. Die Radfahrerin wird wie folgt beschrieben: ca. 25 Jahre alt,kinnlange braune Haare mit einer schwarz gefärbten Strähne im Pony,normale Figur, ca. 1,60 groß. Sie sprach deutsch ohne Akzent, hat einsüdländisches äußeres Erscheinungsbild und trug vermutlich eineschwarze Brille. Sie hatte einen weißen Rucksack dabei und fuhr einhelles Damenrad. Die Radfahrerin wird gebeten, sich beimVerkehrskommissariat in Bocholt (02871-2990) zu melden. […]

Springmaus-Auftritt ausverkauft

Die Bühne-Pepperoni-Veranstaltung mit der Springmaus am 03.02. ist bereits ausverkauft. Weitere Interessenten können sich bitte gerne per Mail kabarett@buehne-pepperoni.de auf die Warteliste setzen lassen . Hier ergibt sich häufig eine Möglichkeit weil Abonnentenoder Kartenkäufer aus welchen Gründen auch immer den Abend nicht erleben können. […]

Drogen im Straßenverkehr

Bocholt (ots) – (fr) Am Freitag kontrollierten Polizeibeamte gegen00.45 Uhr auf der Straße Im Königsesch einen 25-jährigen Autofahreraus Bocholt. Der 25-Jährige hatte Drogen dabei und zudem ergab sichder Verdacht, dass er auch Drogen konsumiert hatte. Die Beamtenstellten die Drogen sicher, leiteten ein Straf- sowie einBußgeldverfahren Verfahren ein und stellten den Führerschein sicher.Ein Arzt entnahm dem Beschuldigten eine Blutprobe, um denDrogenkonsum exakt nachweisen zu können. Für die Verkehrsordnungswidrigkeit (Fahren unter Drogeneinfluss)ist ein Bußgeld in einer Höhe von mindestens 500 Euro vorgesehen,zudem zwei Punkte in der „Verkehrssünderdatei“ und ein einmonatigesFahrverbot. Im Wiederholungsfall erhöht sich das Fahrverbot auf dreiMonate und das Bußgeld im ersten Wiederholungsfall auf 1.000 Euro undanschließend auf 1.500 Euro. Inhaber eine Fahrerlaubnis auf Probe werden zudem zur Teilnahme aneinem kostenpflichtigen Aufbauseminar verpflichtet. […]