-bzw-Ohne Versicherungsschutz mit dem Auto unterwegs

Bocholt (ots) – Am Dienstag (30.01.2018) hielt die Polizei gegen17:15 Uhr einen 44-jährigen Duisburger an. Dieser befuhr mit seinemPkw die Ebertstraße. Die Kennzeichen an dem Pkw des Duisburgers warenentstempelt, nachdem bereits am 08.01.2018 der Versicherungsschutzerloschen war. Das Fahren ohne Versicherungsschutz ist in besonderem Maßeverantwortungslos. Kommt es nämlich zu einem Unfall, muss der Schadenaus der eigenen Tasche bezahlt werden. Ist das nicht möglich, mussder andere Unfallbeteiligte darunter leiden. „Weniger“ tragisch magdas noch bei einem einfachen Unfall mit Blechschaden sein – aber waspassiert, wenn Menschen bei einem Unfall schwer verletzt oder gargetötet werden? Aus gutem Grund ist das Fahren ohne Versicherungsschutz eineStraftat, für die der Gesetzgeber eine Geld- oder Haftstrafevorsieht. Florian Wozny, PK […]

Arbeitslosenquote im Januar im Kreis Borken leicht gestiegen

Kreis Borken. Die Zahl der SGB II-Arbeitslosen ist im Januar 2018 leicht angestiegen. Das teilt das „Jobcenter im Kreis Borken“ mit. Für den ersten Monat im neuen Jahr weist die Statistik insgesamt 4.612 erwerbsfähige Leistungsberechtigte aus, die als arbeitslos registriert sind. Das sind 206 Personen mehr als im Dezember, allerdings immer noch 155 Personen weniger als im Januar 2017.Damit liege die Arbeitslosenquote gemäß SGB II mit 2,2 Prozent (Dezember: 2,1 Prozent) weiterhin auf sehr niedrigem Niveau, erklärte dazu Landrat Dr. Kai Zwicker. In der Winterzeit sei ein Anstieg nicht ungewöhnlich, erläuterte er. Hinzu komme aktuell, dass Sprachkurse für anerkannte Flüchtlinge ausgelaufen sind. Deren Teilnehmerinnen und Teilnehmer würden nun als arbeitslos gezählt. Dr. Zwicker: „Für sie wird jetzt in jedem Einzelfall eine Anschlussperspektive geprüft.“ Die Zahl der Menschen mit Fluchthintergrund, die im Rechtskreis SGB II als arbeitslos gezählt werden, ist aufgrund dieser Entwicklung im Vergleich zum Vormonat um 77 Personen angewachsen.“Der Hilfebedarf insgesamt ist im Januar aber erneut zurückgegangen“, freute sich der Landrat. So sank die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten gegenüber dem Vormonat um 118 auf 10.870 Personen, die in 7.927 Bedarfsgemeinschaften Grundsicherung für Arbeitsuchende erhalten. Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften ging damit um 81 zurück. Rückläufig war dabei gleichermaßen die Zahl der deutschen Bedarfsgemeinschaften (-48), der aus EU-Ländern (-11) und der aus Drittstaaten (-22). Die Entwicklung bei den Bedarfsgemeinschaften aus Drittstaaten, zu denen auch Flüchtlingsfamilien zählen, wertete Dr. Kai Zwicker als bemerkenswert, widerspräche das doch den allgemeinen Erwartungen. Insgesamt lebten 16.344 Personen im Januar in diesen Bedarfsgemeinschaften – 171 weniger als im Dezember und 373 weniger als im Januar 2017.Die aktuellen Arbeitslosenzahlen im SGB II in den Städten und Gemeinden des Kreisgebietes sind der beigefügten Grafik zu entnehmen.Die Arbeitslosenquote von 2,2 Prozent im Kreis Borken kann nicht auf die einzelnen Städte und Gemeinden herunter gebrochen werden. Dazu fehlt es an der gemeindebezogenen Zahl der zivilen Erwerbspersonen. Hilfsweise eignet sich für den Vergleich zwischen den Orten die Quote auf Basis der Bevölkerungsgruppe von 15 bis 65 Jahren. Diese Altersgruppe gilt nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch grundsätzlich als erwerbsfähig. Die hilfsweisen Quoten sind der ebenfalls beigefügten Grafik zu entnehmen. […]

17-jähriger Kleinkraftradfahrer bei Unfall wie durch ein Wunder nur leicht verletzt

Bocholt (ots) – Glück im Unglück hatte am Dienstagnachmittag(30.01.2018) ein 17-jähriger Führer eines Kleinkraftrades. Dieser befuhr gegen 16:00 Uhr mit seinem Krad die Thonhausenstraßein Richtung der Straße Zur Eisenhütte. Zeitgleich befuhr ein46-Jähriger mit seinem Kleinwagen die Straße Zur Eisenhütte inRichtung Bocholt. Im Kreuzungsbereich der Thonhausenstraße / ZurEisenhütte missachtete der Kradfahrer das Verkehrszeichen „Vorfahrtachten“ und beabsichtigte, die Kreuzung zu überqueren. Dabei kam eszur Kollision mit dem vorfahrtberechtigten Autofahrer. Der Pkw wurde durch den Zusammenstoß so stark beschädigt, dassdieser abgeschleppt werden musste. An dem Krad entstand Totalschaden.Der Gesamtschaden liegt bei ca. 3.000 Euro. Wie durch ein Wunder wurde der 17-Jährige lediglich leichtverletzt. […]

15-jähriger Radfahrer angefahren und leicht verletzt

Bocholt (ots) – Am Dienstagnachmittag (30.01.2018) befuhr gegen16:50 Uhr eine 42-jährige Autofahrerin aus Bocholt dieKaiser-Wilhelm-Straße in Richtung Innenstadt. Gleichzeitig befuhr ein15-jähriger Radfahrer aus Bocholt den Radweg entlang derKaiser-Wilhelm-Straße in die gleiche Richtung. An der Einmündung zurBahnhofstraße kam es zu einem Zusammenstoß. Die Autofahrerin übersahbeim Abbiegevorgang nach rechts den von hinten kommenden Radfahrer.Der Jugendliche stürzte und verletzte sich leicht. Mit einemRettungswagen wurde er zum Bocholter Krankenhaus gebracht, konnteaber bereits entlassen werden. Insgesamt entstand an beiden Fahrzeugen ein Sachschaden in Höhevon ca. 500 Euro. Weil es in der Fahrradstadt Bocholt immer wieder zu Unfällenzwischen Autofahrern und Radlern kommt, ahndet die Polizei konsequentVerkehrsverstöße. In diesem Falle wird neben einem Strafverfahren wegen fahrlässigerKörperverletzung auch wegen eines Verstoßes gegen dieStraßenverkehrsordnung ermittelt. Die Autofahrerin missachtete den Vorrang des in gleicher Richtunggeradeaus weiterfahrenden Radfahrers, wobei es zum Unfall kam. DerBundeseinheitliche Tatbestandskatalog sieht für diesesFehlerverhalten ein Bußgeld in Höhe von 85 Euro und einen Punkt inder Verkehrssünderdatei vor. Bei Abbiegeunfällen kommt es häufig vor, dass Radfahrer übersehenwerden, die den Radweg in die nicht freigegebene Richtung befahrenund sich dabei selbst in Gefahr bringen. Das Verwarnungsgeld fürdiesen Verstoß beträgt 20 Euro. Buß- und Verwarnungsgelder tun manchmal ein bisschen weh. Wenndadurch allerdings Schmerzen, Verletzungen und auch Verkehrstotevermieden werden können, ist es das wohl wert! […]

Berauschter Autofahrer gestoppt

Bocholt (ots) – Bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle amDienstagabend (30.01.2018) stoppten Polizeibeamte einen 30-jährigenAutofahrer aus Wesel. Dieser war mit einem Beifahrer auf derUhlandstraße unterwegs. Weil sich Hinweise auf einen Drogenkonsumergaben, wurde ein freiwilliger Drogentest durchgeführt. Der Testbestätigte die Vermutung der Beamten – der Weseler war offensichtlichunter dem Einfluss von Marihuana und Amphetamin unterwegs. Um die Drogenkonzentration im Körper genau feststellen zu können,entnahm ein Arzt dem Autofahrer eine Blutprobe. Der Mann muss sich nun in einemVerkehrsordnungswidrigkeitenverfahren für die Drogenfahrtverantworten. Die Weiterfahrt wurde ihm bis zur Erlangung dervollständigen Fahrtüchtigkeit untersagt. Im günstigsten Fall erwarten den Weselaner ein Bußgeld in Höhe von500 Euro, zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei sowie ein Fahrverbotvon einem Monat. Sowohl Bußgeld als auch Fahrverbot verdoppeln sich,wenn man das zweite Mal mit Drogen im Verkehr in Erscheinung tritt. Bei Führerscheininhabern wird zudem die Kraftfahreignung beiDrogenkonsumenten durch die Führerscheinstelle überprüft. Sofern derDrogenkonsum zu Ausfallerscheinungen führt, könnte sogar eineStraftat (mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren) vorliegen, dieIMMER eine längere Fahrerlaubnisentziehung zur Folge hätte. Das sind nur die Folgen, wenn es bei der Fahrt unterDrogeneinfluss nicht zu einem Unfall kommt. Drogen im Straßenverkehrführen immer wieder zu Verkehrsunfällen, bei denen häufig Unschuldigefür die Unvernunft rücksichtloser Drogenkonsumenten büßen müssen, zumTeil schwer oder gar tödlich verletzt werden. Sie haben die Wahl: Drogen und seine negativen Folgen oderFührerschein und sichere Mobilität für sich selbst und Andere. Beidesgeht nicht! […]

Dreiste Taschendiebin erbeutet kompletten Monatslohn

Bocholt (ots) – Vermutlich in der Zeit von 14:30 Uhr bis 14:45 Uhrkam es am Dienstag (30.01.2018) zu einem Taschendiebstahl in einemGeschäft. Vermutlich handelt es sich bei der Diebin um eine ca.60-jährige Frau, die sich in der Zeit in dem Modegeschäft an derNordstraße aufhielt. Zunächst befand sich noch eine weitere Kundin indem Geschäft. Als die Verkäuferin und spätere Geschädigte kurzfristigabgelenkt war, machte die Taschendiebin sich an der in einemNebenraum abgestellten Handtasche zu schaffen. In dieser Handtaschebefand sich unter anderem der Arbeitslohn der Geschädigten. Nachdemsich die vermeintliche Taschendiebin von der Geschädigten kurz“beraten“ ließ, verließ diese das Geschäft mit dem Hinweis, späterzurück zu kommen. Letztlich stellte die Geschädigte fest, dass einUmschlag mit ihrem Arbeitslohn im dreistelligen Bereich fehlte. Die mutmaßliche Täterin kann die Geschädigte wie folgtbeschreiben: ca. 160 cm, „südländisches“ Aussehen, gepflegteErscheinung mit dunklen, fast schwarzen, lockigen Haaren. Die Täterintrug eine „modische“ grüne Brille mit weißem Muster. Die Frau warbekleidet mit einem grünlichen Kurzmantel. Sofern Sie der Kripo in Bocholt Hinweise geben können, melden Siesich bitte unter 02871-2990. […]

CDU-Ortsverband West gratuliert Kai Elsweier

Martin Ebbing, Vorsitzender des Ortsverbandes, erklärt: „Kai Elsweier hat in den vergangenen Jahren bereits als Fachbereichsleiter bewiesen, dass er der richtige Mann an dieser wichtigen Stelle ist. Der Ortsverband wünscht ihm viel Erfolg bei seinen zukünftigen Aufgaben.“ […]

Stadt-Chronist Friedrich Reigers vor 200 Jahren geboren

Bocholt (PID) . Vor 200 Jahren, am 2. Februar 1818, wurde in Bocholt der Jurist Friedrich Reigers geboren, der aber heute vor allem als Verfasser der Bocholter Stadtgeschichte in Erinnerung geblieben ist. Das Porträt aus dem Atelier des Fotografen Bigge zeigt den Chronisten in seinen letzten Lebensjahren.Nach seiner Schulbildung am Gymnasium in Coesfeld studierte der Sohn eines Kanzleirates zwischen 1836 und 1839 Jura in Bonn und Heidelberg. 1846 legte er die letzte juristische Prüfung ab und arbeitete zunächst bis 1851 an den Gerichten in Vreden und Stralsund. Anschließend war er als Kreisgerichtsrat in Borken tätig, wo er sich 1875 pensionieren ließ.Friedrich Reigers, der sich zeitlebens durch größte Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit ausgezeichnet hatte, kehrte schließlich in seine Heimatstadt zurück und wandte sich intensiv der Bocholter Stadthistorie zu. Man gestattete ihm die Einsicht in das städtische Archiv, und so entstanden unter seiner Feder nicht unbedeutende Publikationen, darunter die „Geschichtlichen Nachrichten über die Kirche Unserer Lieben Frau und das Minoritenkloster zu Bocholt“ (1885), eine Abhandlung über den Bocholt-Werther Parochialstreit (1887) und 1891 sein Hauptwerk, die mehr als 900 Seiten umfassenden „Beiträge zur Geschichte der Stadt Bocholt und ihrer Nachbarschaft“. Dieses erfuhr im Dezember 1907 eine Fortsetzung unter dem Titel „Die Stadt Bocholt während des 19. Jahrhunderts“.In Anerkennung seiner Verdienste um die Stadtgeschichte enthüllen Vertreter des Vereins für Heimatpflege Bocholt und der Pfarrgemeinde St. Georg in diesen Tagen am früheren Reigers’schen Wohnhaus am St.-Georg-Platz eine Gedenktafel. Dieses war bereits im Mai 1906 in einem Zeitungsleserbrief unter dem Hinweis angeregt worden, Friedrich Reigers habe sein Geschichtswerk der Stadt Bocholt gewissermaßen geschenkt. Ihm sei aber seitens seiner Vaterstadt nur wenig Dank entgegengebracht worden, gleichwohl „der bescheidende Mann Jahrzehnte seines Lebens dem Interesse der Stadt opferte.“Friedrich Reigers verstarb am 1. März 1906 im Alter von 88 Jahren. „In der Erinnerung und Dankbarkeit seiner Vaterstadt, an der er mit großer Liebe gehangen, wird er noch lange fortleben“, schrieb 1918 das Bocholter Volksblatt zum Abschluss einer ausführlichen Biographie. Um einem drohenden Verlust entgegenzuwirken und um seine Bedeutung zu unterstreichen, druckte man 1963 das zweibändige Geschichtswerk in einer Neuauflage nach. […]

StadtBusse fahren rund um den Rosenmontagszug im 15-Minuten-Takt

Bocholt. Nach dem wetterbedingten Ausfall des Rosenmontagszuges im vergangenen Jahr müssen sich die Jecken in diesem Jahr keine Gedanken über die lästige Parkplatzsuche in der gesperrten Innenstadt in Bocholt am 12.02.2018 machen – Es werden auf fast allen StadtBus-Linien insgesamt 7 (!) zusätzliche Busse für die Jecken unterwegs sein. Auf den Linien C1 bis C6 fahren die Busse ab ca. 12.00 alle 15 Minuten (bis 14.00 Uhr) in die Innenstadt. Die genauen Abfahrtszeiten sind den Aushängen an den stadt-einwärts führenden Haltestellen zu entnehmen oder im StadtBusCenter am Europaplatz zu erfahren. „Falls jedoch trotz des dichten Taktes ein Bus überfüllt sein sollte, kann man beim 15-Minuten-Takt auch auf den nächsten Bus ausweichen“, bittet Jens Dörpinghaus von der StadtBus-Gesellschaft. „Außerdem sind durch den zusätzlichen Fahrzeugeinsatz nicht nur die gewohnten grün-blauen StadtBusse auf den Linien unterwegs, sondern auch Busse mit anderen Lackierungen – Es gilt daher immer die entspre-chende Ausschilderung der Liniennummer!“Die Änderungen im ÜberblickLinien C1 bis C6Auf den Linien C1 bis C6 fahren die StadtBusse stadteinwärts zwischen 12.00 Uhr und 14.00 Uhr im 15-Minuten-Takt (anstatt 30-Minuten Takt) aus den Stadtteilen in die Innenstadt zum Bustreff.Linie C7Auf der Linie C7 (Dinxperlo, Suderwick, Spork, Holtwick) können die Fahrgäste zwischen 11.21 Uhr und 13.51 Uhr alle 30 Minuten (statt 60-Minuten-Takt) mit dem StadtBus stadteinwärts zum Bocholter Rosen-montagszug fahren. Daneben wird teilweise ein größerer Gelenkbus eingesetzt!Linie C8Auf der Linie C8 (Barlo) wird ein Gelenkbus eingesetzt, um auch von dort die Jecken in die Bocholter Innenstadt zu bringen. Dieser verkehrt um 11.17 Uhr, 12.17 Uhr und 13.17 Uhr direkt ab Barlo, Grenze in Fahrtrichtung Innenstadt. Allerdings gibt es hier im Gegensatz zu den anderen Linien keine zusätzli-chen Fahrten.TaxiBusse (T11, T12, T13, T14)Auf den TaxiBus-Linien gilt der reguläre Takt, in der Regel alle 30 Minuten. Alle Fahrtwünsche müssen telefonisch unter Tel. 0800-2191920 mindestens 30 Minuten vor der Abfahrtszeit wie gewohnt angemel-det werden.Sperrung Bustreff – Betriebspause während des RosenmontagszugesWährend des Zuges zwischen 14.15 Uhr und ca. 16.45 Uhr ruht der Verkehr der blau-grünen Flotte. Ein-zige Ausnahme ist die Taxibuslinie T13: Sie verkehrt in diesem Zeitraum, allerdings nur zwischenden Haltestellen Bahnhof und dem Bocholter Industriepark, um den arbeitenden „Nicht-Karnevalis-ten“ eine Fahrtmöglichkeit von und zur Arbeit zu bieten.Rückfahrt vom Bustreff in die Stadtteile ab ca. 16.45 Uhr–jedoch abhängig von der Dauer des Zu-ges!Je nachdem, wie lange der Rosenmontagszug dauern wird und der Europaplatz (Bustreff) gesperrt ist, starten die Rückfahrten auf allen Linien ab ca. 16.45 Uhr (je nach Zugdauer auch später!). Auch nach dem Zug werden bis ca. 17.45 Uhr auf den Linien C1 bis C6 alle 15 Minuten StadtBusse in die Stadtteile abfahren. Die Linie C7 fährt um ca. 16.45 Uhr, danach dann alle 60 Minuten. Letzte Rückfahrt ist, wie sonst an Montagen im Winterfahrplan, um 19.45 Uhr für alle Linien, also auch für die TaxiBus-Linien. Die Linie C8 fährt regulär alle 60 Minuten ab 16.45 Uhr, entgegen des normalen Fahrplans jedoch nach Bedarf auch bis Barlo, Grenze.Änderungen des LinienwegesDurch die Vor- und Nachbereitungen des Rosenmontagszuges und aufgrund gesonderter Sicherheits-maßnahmen sind die Linienführungen im Innenstadtbereich ganztägig verändert. Die Haltestellen Shop-ping Arkaden, Kinodrom, Rathaus, Neutorplatz, Liebfrauenkirche und Musikschule werden ganz-tägig von allen Stadt- und Taxibuslinien nicht angefahren werden. Die Sperrung des Bustreffs (14.15 Uhr bis ca. 16.45 Uhr, abhängig von der Zugdauer) gilt auch für die Regionalbuslinien S75, R51, 61, 64 und den Bürgerbus Loikum-Wertherbruch.Natürlich steht das StadtBus-Team bei Fragen zu den zusätzlichen Fahrtenmontags bis freitags zwischen 09.00 Uhr – 18.00 Uhr (auch am Rosenmontag!!) undsamstags zwischen 09.00 Uhr – 14.00 Uhrtelefonisch unter 02871-21919-0 und persönlich im StadtBusCenter am Europaplatz 20 zur Verfügung.Internet: www.stadtbusbocholt.de […]

Stadtbus: Umleitung wegen Straßensperrung in Hemdener Siedlung

Bocholt. Ab Donnerstag, 01.02.2018, 08.00 Uhr bis voraussichtlich Montag, 05.02.2018, 17 Uhr muss für die C11 (Bocholt, Bahnhof-Aalten, Station) und TaxiBus-Linie T11 eine Umleitung der „Alte Aaltener Straße“ in Höhe der Hemdener Kapelle gefahren werden, da hier aufgrund von Bauarbeiten die Durchfahrt gesperrt wird.Durch die Umleitung muss die Bedienung der Haltestelle Hemdener Kapelle in beide Fahrtrichtungen leider entfallen. Fahrgäste, insbesondere Schüler müssen während der Sperrung auf die Haltestelle Kapellenstraße (auf der Alte Aaltener Straße weiter nördlich gelegen) ausweichen. Die morgendliche Fahrt der Linie T11, in der viele Schüler mitfahren, kann stadteinwärts (ca. 07.30 Uhr) jedoch am 01.02.2018 die Straße noch passieren und somit die Haltestelle Hemdener Kapelle bedienen.An den im Fahrplan veröffentlichten Abfahrtszeiten für die Linie C11 und T11 an den anderen Haltestellen im Li-nienverlauf ändert sich im Zuge der Umleitung/Sperrung nichts. Die erforderliche telefonische Anmeldung des Fahrtwunsches für die Taxi-Bus-Linie T11 ist ebenfalls weiterhin unverändert erforderlich.Wir bitten, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Für Fragen oder weitergehende Infos stehen bei Bedarf die Mitarbeiter im StadtBusCenter am Bustreff (Europaplatz 20) montags bis freitags zwischen 09-18 Uhr und sams-tags zwischen 09 und 14 Uhr oder unter Tel. 02871-219190 zu den o.g. Uhrzeiten zur Verfügung.Ansprechpartner Redaktion: […]

Handwerkerabend mit Dipl. Designer Christoph Krause

Bocholt. Am 27. Februar ab 19:00 Uhr veranstalten die Wirtschaftsförderung Bocholt und die Kreishandwerkerschaft Borken die nunmehr dritte Impulsveranstaltung rund um das Themenfeld „Zukunft des Handwerks“. Die Abendveranstaltung findet in der Volksbank Bocholt, Meckenemstr. 10, statt und wird gefüllt mit einem zukunftsweisenden Vortrag von Dipl. Designer Christoph Krause, Kompetenzzentrum Digitales Handwerk West, zum Thema „Service 4.0 – Chancen der Digitalisierung richtig nutzen“. Als Designer, Innovation Coach und Digital-Stratege denkt, arbeitet und spricht Christoph Krause zu Themen der digitalen Transformation. Die Schwerpunkte liegen in der Entwicklung zukunftsweisender Geschäftsmodelle im Handwerk und der durchgängigen Digitalisierung der Geschäftsprozesse. Als Design-Thinker und Digitalisierungsexperte begleitet er im Rahmen des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk Unternehmen erfolgreich auf dem Weg in die digitale Zukunft. Anhand von praxisnahen Beispielen zeigt er auf, wie jeder den Sprung in die digitale Welt schaffen kann.Interessierte Handwerksbetriebe sind eingeladen, mehr zu diesem spannenden Thema zu erfahren und gemeinsam zu diskutieren. Eine Anmeldung ist erforderlich unter hullermann@bocholt-wirtschaftsfoerderung.de . Die Veranstaltungsreihe wird durchgeführt mit freundlicher Unterstützung der Volksbank Bocholt eG.ildunterschrift:Foto 1: Christoph Krause. Kompetenzzentrum Digitales Handwerk West. Aufnahme: Christoph Krause […]

Prinzenpaare aus Bocholt und Isselburg beim Närrischen Landtag 2018

111 Prinzenpaare, Dreigestirne, Prinzessinnen und Prinzen aus ganz Nordrhein-Westfalen haben den Landtag in Düsseldorf am heutigen Tag zum „Närrischen Landtag“ gemacht.Mit dabei waren auf Einladung von Hendrik Wüst MdL Prinz Thomas der ll. mit Prinzessin Anne die ll. in Begleitung von Hofmarschall Philipp Wormskamp, Gardisten Nicole Ribbes und Reinhold Kampshoff aus Bocholt sowie Prinz Sascha mit Prinzessin Stefanie und mit Adjutant Frank Kuno und den 11er Rats Präsidenten Christoph Kock und Nicolas Feldhaus aus Isselburg. Aus Rhede sind Prinz Maik der l. und Prinzessin Jenny die l. nach Düsseldorf gereist.Der heimische Landtagsabgeordnete empfing die närrischen Delegationen in der Bürgerhalle und führte die Karnevalisten durch den Landtag. Hendrik Wüst berichtete kurz von der politischen Arbeit in Düsseldorf, die sich als Verkehrsminister noch mal sehr verändert und intensiviert habe. Doch heute wird im Düsseldorfer Landtag gefeiert und satirische Bilanz über die Politik gezogen. Auch in den Büttenreden während des anschließenden Programms mit Showtänzen und Gesangbeiträgen werden die Politiker auf’s Korn genommen und die politische Ordnung durch Parodien und Jux in Frage gestellt. Dies sorgte für eine ausgelassene Stimmung bis in den Abend hinein. […]