Unfall zwischen Pedelecfahrerin und Skateboarder

Bocholt (ots) – Am Donnerstag kam es gegen 11.00 Uhr an der Kreuzung St.-Georg-Platz/Ravardistraße/Brückenstraße zu einem Zusammenstoß zwischen einem 26-jährigen Skateboardfahrer und einer 64-jährigen Pedelecfahrerin – beide aus Bocholt.Die Pedelecfahrerin hatte die Ravardistraße aus Richtung Westend kommend befahren und wollte ihre Fahrt auf dem Radweg der Straße St.-Georg-Platz in Richtung Neutor fortsetzen. Der 26-Jährige war aufseinem Longboard genau in der Gegenrichtung unterwegs.Beide erlitten leichte Verletzungen. Die 64-Jährige wurde durch den Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht. […]

Förderprogramm: Mehr Farbe, Leben und Artenvielfalt auf dem Firmengelände

Förderprogramm: Mehr Farbe, Leben und Artenvielfalt auf dem Firmengelände

Bocholt (PID). Bocholter Firmen, die ihre Flächen naturnah gestalten wollen, können dafür bei der Stadt Bocholt jetzt eine finanzielle Förderung bekommen. Mit dem Programm „BUSINESS & BIODIVERSITÄT“ will die Verwaltung für eine Pflanzen- und Tiervielfalt speziell auf gewerblich genutzten Arealen werben. Bis zu 10.000 Euro Förderzuschuss pro Betrieb sind bei der Umsetzung von Maßnahmen möglich, teilt die Verwaltung mit.Lebensräume für Insekten werden knappImmer mehr Flächen werden durch den Menschen in Anspruch genommen. Das führt zu einem stetig stärker werdenden Mangel an Lebensräumen für Pflanzen und Tiere. Insbesondere Insekten bleiben immer weniger Bereiche, in denen sie leben können. Der Verlust an Insekten hat weitreichende Folgen für sämtliche Ökosysteme.Neue wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen ein dramatisches Insektensterben mit einem Rückgang der Biomasse von fliegenden Insekten von 75 Prozent in den letzten 27 Jahren. Die Verluste betreffen die meisten Arten, von Schmetterlingen, Bienen und Wespen und weiteren Kerbtieren, die als Bestäuber von Wild- und Nutzpflanzen und als Beutetiere für die heimische Vogelwelt wichtig sind. Der Agrar-Report 2017 des Bundesamtes für Naturschutz bestätigt, dass der Gesamtbestand der Insekten in Deutschland in den letzten drei Jahrzehnten deutlich abgenommen hat. Insgesamt gelten inzwischen laut „Roter Liste“ in Deutschland 45 Prozent der Wirbellosen, zu denen die Insekten zählen, als gefährdet.“Grüne Visitenkarten für Unternehmen“Bocholts Stadtbaurat Daniel Zöhler beabsichtigt mit dem Förderprogramm „BUSINESS & BIODIVERSITÄT“, mehr Farbe, Leben und Vielfalt auf Bocholter Firmenareale zu bringen. „Die Außenbereiche der Unternehmen werden so zur ´grünen Visitenkarte´ und bieten gleichzeitig neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass eine ansprechende und naturnahe Begrünung die Außendarstellung des Unternehmens positiv beeinflussen und den Wohlfühlcharakter für Mitarbeiter erhöhen kann.“Reinhold Wilke, Fachbereichsleiter für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün, legt bei dem neuen Förderprogramm „BUSINESS & BIODIVERSITÄT“ den Fokus auf die Bocholter Unternehmen bzw. den Bocholter Einzelhandel: „Unser Ziel ist es, größere gewerbliche Grundstücke zu naturnahen Flächen umzugestalten und dadurch die Artenvielfalt für die Tier- und Pflanzenwelt zu erhöhen. Dabei soll eine attraktive naturnahe Planung der gewerblichen Freiflächen als Ganzes erfolgen.“Das Augenmerk liegt auf heimischen Blütenpflanzen und Gehölzen sowie Feuchtbiotopen und einer Erhöhung der Strukturvielfalt. Geschickt ausgewählt, bieten heimische Sträucher, Blütenpflanzen und Stauden das ganze Jahr über Nektar, Blätter, Früchte, Verstecke und Nistplätze. Wichtig für Insekten und weitere Tierarten sind außerdem naturnahe Strukturen wie Totholz und Steinfugen oder auch Brutplatzangebote in Form von Nisthilfen. „Hier finden sie Lebensraum und Witterungsschutz“, so Wilke.Der Klimawandel wird den Artenschwund voraussichtlich nochmals verschärfen. Verstärkte Hitze und die Zunahme von Starkregenfällen sind zu erwarten. Somit gilt es, die Geschwindigkeit des Regenwasserabflusses zu verzögern. Dies kann durch bessere Versickerungsmöglichkeiten und Maßnahmen der Regenwasserrückhaltung etwa durch Mulden oder Dachbegrünungen erreicht werden. Auch hier setzt das Förderprogramm gezielt an.Antrag stellen – so geht´sFür die Antragsbearbeitung benötigt die Stadt Bocholt einen Lageplan und eine Kostenschätzung eines Gärtners. Es werden u. a. Ansaaten mit 3 Euro/m², Pflanzungen mit Stauden und Sträuchern mit 5 Euro/m² und Obstbäume mit max. 30 Euro pro Stück gefördert. Es gibt zudem Förderungen für Dachbegrünung und Entsiegelung. Eine Maximalgesamtförderung pro Betrieb von 10.000 Euro ist möglich. Die Förderprogrammrichtlinien gibt es als Download im Internet unter www.bocholt.de/rathaus/umweltreferat . Förderanträge sind bei der Stadt Bocholt schriftlich beim Umweltreferat, Berliner Platz 1, 46395 Bocholt bzw. per Mail an rainer.ebbing@mail.bocholt.de einzureichen. […]

Wechseltrickbetrüger leider erfolgreich

Wechseltrickbetrüger leider erfolgreich

Bocholt (ots) – Am Mittwoch betrat ein noch unbekannter Täter ein Geschäft an der Münsterstraße unter dem Vorwand, Geld (50 Euro) wechseln zu wollen. Nach mehrfachem „Hin-und-Her“ gelang es ihm schließlich, das Wechselgeld und seinen 50-Euro-Schein in den Händen zu halten. Er verließ nun unter einem Vorwand das Geschäft und kurz darauf wurde der Betrug bemerkt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 170 cm – 175 cm groß, schlanke Statur, gebräunte Haut, helle Augen, mittelblonde Haare, südländischer Akzent. Er war bekleidet mit einen kurzen Hose und einem hellgrünen T-Shirt. Hinweise bitte an die Kripo in Bocholt (02871-2990). […]

Einbrecher scheitern

Bocholt (ots) – In der Nacht zum Mittwoch versuchte ein noch unbekannter Einbrecher gegen 01.00 Uhr eine Seitentür eines Einkaufsmarktes am Willi-Pattberg-Ring aufzuhebeln. Die Tür hielt denEinbruchsversuchen stand. Hinweise bitte an die Kripo in Bocholt (02871-2990). […]

Flucht vor der Polizei zwecklos / Beamter schneller

Flucht vor der Polizei zwecklos / Beamter schneller

Bocholt (ots) – Am Donnerstag befuhr ein 28-jähriger Autofahrer aus Bocholt-Suderwick gegen 00:40 Uhr mit überhöhter Geschwindigkeit die Werther Straße, sodass er durch Polizeibeamte angehalten werden sollte. Der 28-Jährige missachtete die Anhaltezeichen und flüchtete mit hoher Geschwindigkeit durch ein Wohngebiet. Auf der Hamminkelner Straße hielt er an, stieg aus und rannte davon. Zwecklos – nach kurzer Verfolgung hatten ihn die Polizisten gestellt und überwältigt.Der 28-Jährige stand deutlich unter Alkoholeinfluss, ein Alkoholtest lässt auf eine Blutalkoholkonzentration von ca. 1,8 Promille schließen. Um dies exakt feststellen zu können, entnahm ein Arzt dem Beschuldigten eine Blutprobe. Die Beamten untersagten die Weiterfahrt, stellten den Führerschein sicher und leiteten ein Strafverfahren ein. […]

Schläge mit dem Besenstiel

Schläge mit dem Besenstiel

Bocholt (ots) – Am Mittwoch schlug ein noch unbekannter Täter gegen 21.55 Uhr auf der Straße St.-Georg-Platz mit einem Besenstiel auf einen 26-jährigen Bocholter ein, der dadurch im Rückenbereich leicht verletzt wurde. Nach Zeugenangaben waren den Schlägen Provokationen und eine Rangelei voraus gegangen. Erste Hinweise zu dem Täter liegen bereits vor. […]

Zwei Fälle „Drogen im Straßenverkehr“

Bocholt (ots) – Polizeibeamte führten am Mittwochabend auf der Industriestraße Verkehrskontrollen durch, bei denen eine 26-jährige Autofahrerin aus Bocholt und ein 33-jähriger Autofahrer aus Bocholt negativ auffielen. In beiden Fällen lag der konkrete Verdacht auf Drogenbeeinflussung vor, so dass die Beamten jeweils die Weiterfahrt untersagten und Bußgeldverfahren einleiteten. Beiden Personen wurden durch einen Arzt Blutproben entnommen, um den Drogenkonsum exakt nachweisen zu können.Für die Verkehrsordnungswidrigkeit (Fahren unter Drogeneinfluss) ist ein Bußgeld in einer Höhe von mindestens 500 Euro vorgesehen, zudem zwei Punkte in der „Verkehrssünderdatei“ und ein einmonatiges Fahrverbot. Im Wiederholungsfall erhöht sich das Fahrverbot auf drei Monate und das Bußgeld im ersten Wiederholungsfall auf 1.000 Euro undanschließend auf 1.500 Euro. Auch die Kosten für den Arzt und das Drogengutachten müssen die Betroffenen bezahlen. […]

Grundschulverbund Diepenbrock feiert 10-jähriges Jubiläum

Bocholt (PID). Im Sommer 2008 wurden die ehemalige Pestalozzischule und die Diepenbrockschule zum „Grundschulverbund Diepenbrock“ zusammengelegt. Das 10-jährige Jubiläum wird am Samstag, 7. Juli 2018, von 14-16 Uhr am Teilstandort Knufstraße gefeiert. Schüler, Eltern, Mitarbeiter und Ehemalige sind herzlich eingeladen, teilzunehmen, teilt die Schulleitung mit.Seit der Zusammenlegung hat sich vieles verändert. So hat die Schule in diesem Jahr das Pausenkonzept „1tomove“ etabliert, das die Schule zu einer bewegungsfreudigen Schule macht. Aus diesem Grund hat sich das Kollegium des Teilstandortes Knufstraße entschieden, die Jubiläumswoche vom 2. bis 6. Juli mit klassenübergreifenden Aktionen rund um das Thema „Bewegung“ zu gestalten. […]

Jahresbilanz: Bauherren investieren kreisweit 471,2 Millionen Euro

Jahresbilanz: Bauherren investieren kreisweit 471,2 Millionen Euro

Vom Single-Apartment bis zum Bungalow: Im Kreis Borken sind im vergangenen Jahr 1.882 Neubauwohnungen entstanden – 773 davon in Ein- und Zweifamilienhäusern. Darauf hat das Verbändebündnis Wohnen hingewiesen, in dem sich Baugewerkschaft IG BAU und Bauwirtschaft zusammengeschlossen haben. Das Bündnis beruft sich bei den Zahlen auf die aktuelle Bau-Bilanz der fertiggestellten Wohngebäude vom Statistischen Bundesamt.Insgesamt haben die Bauherren im Kreis Borken demnach im vergangenen Jahr 471,2 Millionen Euro in den Neubau von Wohnungen investiert. „Das klingt viel. Tatsächlich müsste es aber mehr sein, wenn der Kreis Borken seinen Beitrag zur Wohnraum-Offensive der Bundesregierung leisten will. Denn der Neubau von bezahlbaren Wohnungen ist die einzige effektive Antwort auf steigende Mieten und hohe Immobilienpreise, von denen auch Nordrhein-Westfalen betroffen ist“, sagt Sven Bönnemann (IG BAU) vom Verbändebündnis Wohnen.Insgesamt seien bundesweit im vergangenen Jahr lediglich nicht einmal 285.000 Wohnungen neu gebaut worden. Dabei habe die Große Koalition von CDU/CSU und SPD eine ganz andere Messlatte gelegt: 1,5 Millionen Neubauwohnungen bundesweit bis 2021 – also 375.000 pro Jahr. „Das bedeutet, dass der Wohnungsneubau schon in diesem Jahr um satte 32 Prozent zulegen müsste. Danach sieht es allerdings bislang weder in Nordrhein-Westfalen noch bundesweit aus“, so der stellvertretende Regionalleiter der IG BAU in Westfalen, Sven Bönnemann.Das Verbändebündnis Wohnen fordert daher jetzt den Bund, das Land Nordrhein-Westfalen und auch die Kommunen auf, mehr für den Wohnungsbau zu tun. Vor allem für den bezahlbaren Wohnraum. Also für Menschen ohne „extra dickes Miet-Portemonnaie“: „Gerade für den sozialen Wohnungsbau muss deutlich mehr getan werden. Ebenso für den Neubau von Wohnungen, bei denen sich die Menschen die Miete auch leisten können“, so Bönnemann.Auch das Wohneigentum im Kreis Borken müsse endlich wieder effektiv gefördert werden. „Es müssen sich wieder mehr Menschen die eigenen vier Wände leisten können – vom Maurer bis zur Industriekauffrau. Handwerker, die Wohnungen bauen, sollten auch in der Lage sein, sich eine eigene Wohnung anzuschaffen“, so das Bündnis Wohnen.Wohneigentum sei eine wichtige Altersvorsorge. „Die eigenen vier Wände sind da und haben Bestand – unabhängig davon, wie die Rentenhöhe im Alter schwankt. Sie bieten die Sicherheit eines dauerhaften ‚Daches über dem Kopf‘ – ohne Angst vor Mieterhöhungen oder vor einer Kündigung“, sagt Sven Bönnemann.An die heimischen Bundestagsabgeordneten appelliert das Wohn-Bündnis, dem Wohnungsbau jetzt die „politische Power“ zu geben, die der Bau braucht. „Es kommt darauf an, dass die Bundestagsabgeordneten aus dem Kreis Borken und ganz Nordrhein-Westfalen in Berlin Farbe bekennen. Sie müssen sich für ein deutlich dickeres Baupaket im nächsten Bundeshaushalt starkmachen, von dem dann auch die Menschen im Kreis Borken mehr profitieren“, sagt Sven Bönnemann von der IG BAU. Die Kanzlerin habe angekündigt, 6 Milliarden Euro für den Wohnungsbau bis 2021 bereitzustellen – also 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Tatsächlich benötigt würden aber mindestens 4 Milliarden Euro jährlich.„Denn im Wohnungsmangel und in steigenden Mieten steckt sozialer Sprengstoff. Gerade beim Neubau von Sozialwohnungen droht ein Desaster, wenn der Bund hier nicht ordentlich Geld in die Hand nimmt und investiert. Tag für Tag fallen Sozialmietwohnungen aus der Bindung. Der Bestand an Wohnungen für Menschen, die einen Wohnberechtigungsschein haben, schmilzt kontinuierlich ab“, warnt Sven Bönnemann. Eine „Goodwill-Wohnungsbaupolitik“ der Länder, bei der die Zahl der Sozialwohnungen von der Kassenlage abhänge, sei fatal. Auch die geplante Förderung für den altersgerechten Umbau lasse „jede Hoffnung auf einen Sanierungsschub für mehr Seniorenwohnungen gegen Null laufen“. Aber gerade altersgerechte Wohnungen brauche auch der Kreis Borken.Der Bund müsse dem Wohnungsneubau jetzt „Turbo-Impulse“ geben: Dazu gehören, so das Verbändebündnis Wohnen, zusätzliches Fördergeld und mehr steuerliche Anreize. Wirksam sei insbesondere eine bessere steuerliche Abschreibung – konkret die Erhöhung der AfA von 2 auf dauerhaft 3 Prozent. Denn der Bau brauche vor allem verlässliche Rahmenbedingungen, um Fachkräfte und technische Kapazitäten aufbauen zu können. Ebenso müssten alle engagierten und im Kern guten Punkte, die Union und SPD zum Wohnungsbau im GroKo-Koalitionsvertrag vereinbart haben, schnell angepackt werden.Im Verbändebündnis Wohnen setzen sich die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) und die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) gemeinsam für bessere Rahmenbedingungen beim Wohnungsbau ein. […]

Trend-WerkStadt für Bocholt: Wie schützen wir die Radfahrer?

Trend-WerkStadt für Bocholt: Wie schützen wir die Radfahrer?

Der Trendshop Mobilität setzt seine Arbeit im Rahmen der Trend-WerkStadt #fürbocholt fort. In der dritten Sitzung haben sich die Bocholter Bürgerinnen und Bürger weiter mit der vernetzten Mobilität und Verbesserungsvorschläge für Bocholt im Bereich der Mobilität beschäftigt.Die Teilnehmer waren in den Räumen der Firma BTG Feldberg & Söhne GmbH & Co. KG zu Gast. Zu Beginn stellte der Gastgeber die Firmengeschichte vor und führte die Trendshop-Teilnehmer durch den Betrieb. Hier wurden bereits erste Aspekte der Transport- und Logistikbranche erläutert, die im Bereich Mobilität eine große Rolle spielen.Die folgenden Schwerpunkte wurden anschließend unter den Teilnehmern angesprochen:• Verkehrsinfrastruktur im Bocholter Norden• Belieferung der Bocholter Innenstadt durch Spediteure• Vorstellung der Mobilitätsuntersuchung für Bocholt• Der tote Winkel „beim LKW“Das Thema toter Winkel lag den teilnehmenden Firmeneigentümern Clemens Feldberg und seinem Sohn Jan Feldberg sehr am Herzen. Sie verwiesen auf durchgeführte Praxisvorführungen des toten Winkels an Tagen der offenen Tür auf ihrem Betriebsgelände. Außerdem stellten sie Aufkleber vor, welche an den Seiten der LKWs der BTG Radfahrer auf die Gefahr des toten Winkels hinweisen sollen.Das Einführen von Tote-Winkel-Spiegel an Gefahrstellen erachten Sie als notwendig und erklärten sich vor den Teilnehmern auch bereit, als Sponsoren für einige dieser Spiegel zur Verfügung zu stehen. Aus ihrer Sicht sind Gefahrstellen, die Stellen in Bocholt, an denen LKWs Rechtsabbieger sind und gleichzeitig viel Radverkehr geradeaus weitergeführt wird.Alle Teilnehmer teilten die positive Einstellung der Firmeninhaber zu den Tote-Winkel-Spiegeln, welche aus Sicht der betroffenen LKW-Fahrer verdeutlichten, wie wichtig dieses Thema ist. Auch andere Punkte wurden noch angesprochen, wie zum Beispiel die Fahrassistenten. […]