Gießkannen-Verschenk-Aktion des ESB

Gießkannen-Verschenk-Aktion des ESB

Bocholt (PID). Vor einem Monat hat der Entsorgungs- und Servicebetrieb (ESB) Bocholter gebeten, städtische Beete in der Nähe des eigenenen Grundstücks mit zu wässern. ESB-Leiter Gisbert Jacobs berichtet, dass etliche Bocholter der Bitte nachgekommen sind. Als Dankeschön erhalten die ersten 100 Bürger, die am Donnerstag, 25. Juli 2018, ab 10 Uhr am Wertstoffhof Schaffeldstraße erklären, dass sie in Bocholt ein städtisches Beet hin und wieder mit Wasser versorgen, kostenlos eine Gießkanne.Jacobs freut sich über die Hilfe der Bocholterinnen und Bocholter: „Dies ist umso erfreulicher, weil viele Bürger bereits seit Wochen mit der Wasserversorgung des eigenen Gartens alle Hände voll zu tun haben.“ Als Dankeschön möchte er jetzt die 10-Liter-Gießkannen verschenken.Jacobs schildert, dass gerade die jungen Straßenbäume, deren Wurzeln noch nicht weit genug in die Tiefe reichen, unter der anhaltenden Trockenheit leiden. Bereits abgeworfene, eingerollte oder vom Rand her braune Blätter seien ein Zeichen für den Trockenstress der Bäume.Schichtbetrieb und WassersäckeDer ESB sei in diesem Jahr bereits seit Mai mit den Wasserfässern unterwegs und habe den Einsatz in den letzten vier Wochen noch einmal deutlich erhöht. Kurzerhand sei das Gießprogramm auf einen 2-Schichtbetrieb umgestellt und um den Samstag erweitert worden, um die Wasserausbringung zu verdoppeln. Auch bei den an 250 Bäumen erstmals eingesetzten Wassersäcken seien Erfolge sichtbar. Bei diesem System werde das Wasser über einen Zeitraum von bis zu 8 Stunden nach und nach an den Boden abgegeben.In Ergänzung zu den Aktivitäten des ESB sei das Engagement der Anwohner für die städtischen Beete vor der eigenen Haustür hilfreich und wertvoll.Trockenheit hält anDa die heißen und trockenen Tage noch anhalten sollen, freut sich der ESB weiterhin über jede Person, die dem öffentlichen Grün ein paar Gießkannen Wasser spendiert. Idealerweise gießt man bei Bäumen alle paar Tage einmal richtig, damit das Wasser auch bei den Wurzeln ankommt, so der Tipp des ESB. […]

Kinder experimentieren im Schülerlabor „PhänomexX“

Kinder experimentieren im Schülerlabor „PhänomexX“

Kreis Borken/Borken. Wieso friert der Eisbär nicht? Was bewirkt der Klimawandel? Wie wird Strom erzeugt? Mit diesen und vielen weiteren Fragen hat sich kurz vor den Sommerferien die Klasse 4a der Cordula Grundschule aus Borken-Gemen im Schülerlabor „PhänomexX“ beschäftigt. Der außerschulische Lernort befindet sich seit 2016 im Kreis Borken und machte zuletzt Halt in den Räumen der ehemaligen Johannesschule in Borken-Gemen. „PhänomexX“ umfasst naturwissenschaftliche Inhalte, die sich in den Lehrplänen für die Klassen vier bis sechs wiederfinden.Ziel des Labors ist es, durch eigenständig durchgeführte Experimente die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in den MINT-Fächern – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik – zu verbessern und das schulische Lernen zu ergänzen. Zudem sollen weitere Fähigkeiten wie der Umgang mit Versuchsgeräten und das genaue Beobachten gestärkt werden. Auch die Freude am Experimentieren kommt im Schülerlabor nicht zu kurz: „Es macht richtig Spaß. So viele Versuche können wir in der Schule sonst nicht machen“, sind sich die Kinder einig.Die verschiedenen Themen, die die kleinen Forscher innerhalb eines Schulvormittags bearbeiten können, werden an über 30 Stationen präsentiert. Die Aufgaben für die jeweiligen Etappen befinden sich in dem Forscherheft, das die Schülerinnen und Schüler bereits während der Vorbereitung im Unterricht erhalten. Bei der Durchführung der Versuche, die grundsätzlich in Partnerarbeit durchgeführt werden, notieren die Kinder in den Heften ihre Beobachtungen. Zudem formulieren sie erste schriftliche Erklärungsversuche. Diese besprechen sie dann im Nachgang im Unterricht mit ihrer Lehrkraft. „Die Vor- und Nachbereitung im Schulunterricht ist sehr wichtig“, betont Cornelia Reichel vom Bildungsbüro des Kreises Borken. Nur so können die Kinder die gewünschten Lernziele erreichen.Zur Unterstützung der Mädchen und Jungen gibt es zudem die sogenannten „Science Buddies“: Die Klasse 4a haben zwei Achtklässler der Jodocus-Nünning-Gesamtschule, die Freude an naturwissenschaftlichen Themen haben, unterstützt. „Sie helfen den jungen Forschern beispielsweise, wenn diese Fragen zu einem Thema oder zu der Durchführung eines Experimentes haben“, erklärt Reichel. Auch sie wirkt beim Projekt im Schülerlabor mit. Zudem unterstützen die Lehrkräfte ihre Klassen. Vor dem Besuch des Labors haben sie eigens dafür, an einer Fortbildung teilgenommen, die der Kreis Borken organisiert. Dort wurden sie in das Projekt eingewiesen und lernten unter anderem selbst die einzelnen Stationen kennen. Die Schulung befähigt auch fachfremdunterrichtende Lehrkräfte dazu, das „PhänomexX“-Labor zu nutzen.Jede Lehrkraft hat beim Schülerlabor die Möglichkeit, die Thematik individuell einzugrenzen oder auszuweiten – so wie es zu den Kindern passt. „Neben dem regulären Forscherheft gibt es zudem eine sprachsensible Version, die für integrative und inklusive Schulklassen in leichter Sprache verfasst wurde“, ergänzt Cornelia Reichel.Das Schülerlabor ist für alle Schulen aus dem Kreise Borken kostenfrei. Im neuen Schuljahr zieht „PhänomexX“ in die Losbergschule nach Stadtlohn. Anmeldungen für das Projekt sind bei Cornelia Reichel per E-Mail an c.reichel@kreis-borken.de möglich. Für weitere Informationen steht sie unter Tel. 02861/82-1348 zur Verfügung. […]

Ideen-Endspurt zur Rathaussanierung

Bocholt (PID). Noch bis Dienstag, 31. Juli 2018, haben Bocholterinnen und Bocholter die Möglichkeit, Ideen und Anregungen zur Rathaussanierung einzureichen. Dafür stehen im Bocholter Rathaus, Berliner Platz 1, Ideenboxen bereit, in denen die Ideen schriftlich eingeworfen werden können. Außerdem können die Ideen per E-Mail an buerger.rathaussanierung@mail.bocholt.de gesendet werden.Die Bocholterinnen und Bocholter mitteilen, was sie sich für das Bocholter Rathaus der Zukunft mit Kulturzentrum wünschen oder was bei der Sanierung ihrer Meinung nach berücksichtigt werden sollte.Alle Ideen und Anregungen werden gesammelt, geprüft und wenn möglich in die Planungen einbezogen. Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung werden auf einer Informationsveranstaltung im Herbst 2018 vorgestellt. […]

Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen im Fokus

Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen im Fokus

Kreis Borken/Borken. Im Kreishaus Borken informierten sich jetzt rund 100 Fachleute aus der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Schulsozialarbeit über das Thema „seelische Gesundheit“. Die Abteilung Kinder- und Jugendförderung des Kreises Borken hatte dazu eingeladen und dies aus wichtigem Grund: Vermehrt hat diese Abteilung in den vergangenen Monaten Rückmeldungen erhalten, dass psychische Auffälligkeiten und seelische Erkrankungen bei jungen Menschen zunehmen: „Es besteht folglich bei Personen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, ein großer Bedarf, sich über psychische Erkrankungen zu informieren“, erläutert Ute Isferding, zuständige Abteilungsleiterin im Kreisjugendamt Borken. Dabei gehe es vor allem um Krankheitsbilder mit ihren Symptomen und Ursachen sowie um Hinweise zu Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten.Für den Fachtag konnten die Veranstalter zwei Experten gewinnen, die sich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit täglich mit dem Themenfeld „seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen“ auseinandersetzen. „Sie verfügen somit nicht nur über theoretisches Wissen, sondern sprechen auch aus eigener praktischer Erfahrung“, betont Ute Isferding. So ist Dr. Christian Zoll leitender Arzt der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Borken. Er befasste sich in seinem Vortrag mit Depressionen und selbstverletzendem Verhalten bei jungen Menschen. Zudem gab er einen Überblick über Behandlungsmöglichkeiten sowie die Arbeit der Tagesklinik und stellte sich den Fragen zu dem Themenfeld.Dr. Sascha Borchers, Schulpsychologe und Krisenbeauftragter der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Borken, ging auf den Umgang mit selbstmordgefährdeten Jugendlichen ein: „Suizid ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen“, berichtete er. Auch er müsse sich zunehmend mit dem Thema Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten auseinandersetzen. Der Psychologe erklärte den Fachkräften, wie sie mit betroffenen Kindern und Jugendlichen im Berufsalltag konkret umgehen sollen und wo sie entsprechende Hilfsangebote finden.“Nicht nur der professionelle Umgang mit psychischen Auffälligkeiten und Erkrankungen wird für die Fachkräfte der Jugendhilfe und für den Bereich der Schule immer bedeutsamer. Auch das Thema der Prävention muss einen größeren Stellenwert bekommen“, fasste Ute Isferding den Fachtag zusammen. Im Anschluss an die Vorträge nutzen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit für einen fachlichen Austausch. […]

Ohne Fahrerlaubnis auf Motorroller unterwegs

Bocholt (ots) – Da er keine Fahrerlaubnis hat, war am Mittwochmorgen für einen 29 Jahre alten Mann aus Bocholt die Fahrt auf seinem Motorroller zu Ende. Polizeibeamte hatte den Mann gegen 11.25 Uhr auf der Willy-Brandt-Straße angehalten und kontrolliert, weil er keinen Helm aufgesetzt hatte. […]

Geschädigter nach Unfall gesucht

Bocholt-Barlo (ots) – Am Mittwochmorgen befuhr ein 87 Jahre alter Autofahrer aus Bocholt auf dem Weg zu einer Kfz-Werkstatt in Bocholt gegen 09.00 Uhr die Helenastraße, als er einen lauten Knall vernahm und nach ca. 50 Metern anhielt.Da er lediglich feststellte, dass der rechte Außenspiegel eingeklappt war, setzte er seine Fahrt fort. Nachdem er in der Werkstatt auf einen größeren Schaden (ca. 4.000 Euro) an der Beifahrerseite seines Pkws aufmerksam gemacht worden war, kehrte er unmittelbar zur Unfallstelle zurück, konnte dort aber kein beschädigtes Fahrzeug und auch keine beschädigten Bäume feststellen.Später fuhr er mit einer Familienangehörigen erneut zu der Unfallstelle – mit demselben Ergebnis. Alsdann gab der 87-Jährige der Vorfall bei der Polizei zu Protokoll.Der oder die Geschädigte bzw. Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat in Bocholt (02871-2990) zu melden. […]

Gute Hinweise und schnelle Fahndung führten zur Festnahme eines Einbrechers

Gute Hinweise und schnelle Fahndung führten zur Festnahme eines Einbrechers

Bocholt (ots) – Gute Hinweise und eine schnelle Fahndung führten in der Nacht zum Mittwoch zur Festnahme eines Einbrechers.Tatort war ein Handyshop an der Nordstraße, die Tatzeit ca. 01.00 Uhr. Der oder die Täter hatten die Scheibe der Eingangstür eingeschlagen und eine Vielzahl Handydisplays gestohlen.Zeugen berichteten von drei Personen, die durch die Passage flüchteten.Polizeibeamte trafen kurz darauf in der Bocholter Innenstadt einen 22-jährigen Mann aus Isselburg an und fanden bei diesem entwendete Displays und weitere Beweismittel (u.a. mögliches Tatwerkzeug).Der 22-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Er zeigte sich in seiner Vernehmung geständig, will aber alleine gehandelt haben.Die Ermittlungen dauern an. Gegen den 22-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Mangels ausreichender Haftgründe wurde er nach Abschluss der Maßnahmen wieder entlassen. […]

Auf den Spuren der Vorfahren: das Ehepaar Meier zu Gast in Bocholt

Auf den Spuren der Vorfahren: das Ehepaar Meier zu Gast in Bocholt

Bocholt (PID). „Über viele Jahre hat mir meine Mutter Ihre Erinnerungen an Bocholt erzählt. Jetzt haben wir endlich die Möglichkeit, diese Erzählungen in Bocholt aufleben zu lassen“, sagt Ron B. Meier, Sohn von Greta Meier (geb. Löwenstein), einer ehemaligen Bocholter Bürgerin jüdischen Glaubens. Gemeinsam mit seiner Frau, Joyce Meier, war er vom 22. Juli bis 23. Juli 2018 in Bocholt zu Gast.Mit diesem Besuch erfüllte sich das Ehepaar den Wunsch, die Heimatstadt der Familie kennenzulernen. Die stellvertretende Bürgermeisterin, Elisabeth Kroesen, empfing das Ehepaar aus den USA am vergangenen Sonntag. Für Ron B. Meier und seine Frau war es der erste Aufenthalt in Bocholt.Auf den Spuren der Familie Meier und LöwensteinGemeinsam mit Josef Niebur, Mitglied im VHS-Arbeitskreis Synagogenlandschaften, Reinhold Sprinz, Leiter der Volkshochschule Bocholt Rhede Isselburg und Laura Blankenhorn, Leiterin des Geschäftsbereichs Kultur, Archiv und internationale Kontakte der Stadt Bocholt, erkundete das Ehepaar Meier die Orte, an denen die Familie Meier und Löwenstein ihre damaligen Lebensmittelpunkte hatten. Der Stadtrundgang führte vom Ort der ehemaligen Synagoge zu den damaligen Geschäften und Wohnorten der Familien in der Nord- und Osterstraße. Dort sind auch die Stolpersteine der Großeltern, Bertold und Martha Löwenstein, zu sehen. Danach besuchte die Gruppe den Bertold-Löwenstein-Platz, den jüdischen Friedhof und die sogenannten „Judenhäuser“ in der Schwartz- und Bahnhofstraße. Diese Häuser waren die letzte Station der Großeltern von Ron B. Meier, Bertold und Martha Löwenstein, gewesen. Sie wurden 1941 nach Riga deportiert.Eine besondere Begegnung: Besuch bei Paula EbbertEin abschließender Besuch bei Paula Ebbert, einer Schulfreundin von Greta Löwenstein, zählte zu den Höhepunkten des Aufenthalts des Ehepaars Meier. Die 94-Jährige besuchte damals mit Greta Löwenstein das heutige Mariengymnasium und berichtete dem Ehepaar von der damaligen Schulzeit und dem Wiedersehen der ehemaligen Schulfreundin beim Klassentreffen in Bocholt in den 1990er-Jahren.Empfang durch stellvertretende Bürgermeisterin Elisabeth KroesenDie stellvertretende Bürgermeisterin, Elisabeth Kroesen, freute sich beim städtischen Empfang über den Besuch des Ehepaars und stellte ihnen das damalige und heutige Bocholt vor. Als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort präsentiere sich die größte Stadt im Kreis Borken, so Kroesen, „als lebens- und liebenswerte Fahrradstadt mit ihren vielfältigen internationalen Partnerschaften und Beziehungen“.Einladung an ehemalige Mitbürger jüdischen GlaubensIn jedem Jahr verschickt Bürgermeister Peter Nebelo zum Jahresende Briefe an die ehemaligen Bocholter Mitbürgerinnen und Mitbürger jüdischen Glaubens. Er lädt sie und ihre Angehörigen ein, die Stadt Bocholt zu besuchen. Mit dem jetzigen Besuch konnte die Stadt Bocholt nach dem Besuch der Familie Warschawski im vergangenen Jahr und Eric und Lauren Meier-Hines im Jahr 2013 erneut Nachfahren in Bocholt empfangen. […]

Brand in einer Textilfabrik mit drei Verletzten

Brand in einer Textilfabrik mit drei Verletzten

Dingden (ots) – Am Dienstag, 24.07.2018, gegen 20:36 Uhr geriet aus bislang ungeklärter Ursache in Hamminkeln bei der Firma Biberna eine Maschine zur Textilherstellung während des laufenden Produktionsprozesses in Brand. Das Feuer wurde durch Mitarbeiter vor Eintreffen der Feuerwehr selbständig gelöscht. Auf Grund der hohen Rauchentwicklung mussten drei Mitarbeiter der Firma im Alter von 19-bis 56 Jahren mit dem Verdacht auf Rauchgasintoxikation in umliegende Krankenhäuser verbracht werden. Gebäudeschaden entstand nicht. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. […]

37-jähriger widersetzt sich seiner Festnahme

37-jähriger widersetzt sich seiner Festnahme

Bocholt (ots) – Am Dienstagmorgen entdeckte ein Polizeibeamter in seiner Freizeit auf der Schwartzstraße einen 37-jährigen Bocholter, von dem er wusste, dass gegen diesen ein Haftbefehl (wegen Verstoßes gegen das Gewaltschutzgesetz) bestand.Der Polizeibeamte zog seine Kollegen hinzu, die den Mann festnahmen. Während der Maßnahme leistete der 37-Jährige Widerstand. Er versuchte einen der Beamten mittels eines Schulterstoßes am Kopf zu treffen und wollte das Anlegen der Handfessel verhindern. Ohne Erfolg, der 37-Jährige befindet sich mittlerweile in einer Justizvollzugsanstalt. […]