Sprachmittlerpool im Kreis Borken

Sprachmittlerpool im Kreis Borken

Kreis Borken. Für eine unmissverständliche Kommunikation ist es wichtig, dass alle Beteiligten die gesprochene Sprache verstehen. Vor allem bei der Integration ist das ein zentraler Faktor, denn: Sprache ist der Schlüssel zur Integration. Daher unterstützt das Kommunale Integrationszentrum Kreis Borken (KI) seit Oktober 2017 gezielt Beratungsstellen, Bildungseinrichtungen, Fachbereiche der Kreisverwaltung und Kommunen im Kreis Borken mit einem zentralen Sprachmittlerpool. Dieses Angebot wird durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen finanziell gefördert und steht kostenlos zur Verfügung, um die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zu unterstützen.Personen, die kaum oder kein Deutsch sprechen, bringen oft zu wichtigen Gesprächen in Schulen und Kindertageseinrichtungen, bei Behörden oder in Beratungsstellen Bekannte, Verwandte oder die eigenen Kinder zum Übersetzen mit. Doch auch hier können (Verständigungs-)Probleme auftreten. Das KI ermöglicht es daher, im Kreis Borken für solche Situationen Dolmetscher hinzuzuziehen. Diese tragen dann dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden und Beratungsgespräche effizienter zu gestalten.Derzeit gibt es rund 50 Sprachmittlerinnen und Sprachmittler, die zusammen 40 verschiedene Sprachen und Dialekte beherrschen – von Albanisch über Guangdongnesisch bis Ungarisch und Urdu. Sie haben eine unparteiische Stellung und unterliegen der Schweigepflicht. In Schulungen werden sie von Fachleuten weiterqualifiziert.Falls für ein Gespräch oder eine Beratung eine Sprachmittlerin beziehungsweise ein Sprachmittler benötigt wird, kann Júlia Ščerbová vom Kommunalen Integrationszentrum Kreis Borken unter Tel. 02861/82-1354 oder per E-Mail an j.scerbova@kreis-borken.de weiterhelfen. Nicht möglich ist jedoch Unterstützung bei Gesprächen, die wirtschaftliche und/oder rechtliche Konsequenzen haben und bei denen vereidigte Dolmetscherinnen und Dolmetscher benötigt werden.Zum Hintergrund:Das Kommunale Integrationszentrum Kreis Borken gibt es seit dem 28. Juni 2016. Die ursprünglichen Säulen der KI-Arbeit sind die Bereiche Integration durch Bildung sowie Integration als Querschnittsaufgabe. Mit dem aktuellen Handlungsfeld Neuzuwanderung und Flucht ist für die Kommunen und die Kommunalen Integrationszentren eine weitere Aufgabe hinzugekommen. Mehr Infos dazu gibt es unter www.bildungskreis-borken.de/ki.html.Neben dem Aufbau eines Sprachmittlerpools hat das KI vor allem folgende Schwerpunkte:- die Entwicklung von Konzepten zu Bildungs- und Förderangeboten sowie zur Fortbildung von pädagogischen Fachkräften in enger Zusammenarbeit mit schulischen und außerschulischen Partnern,- Angebote zur Beratung und Orientierungshilfe für junge Zugewanderte und für deren Eltern,- regionale Vernetzung der vielen Akteure aus den verschiedenen Kommunen.Das Kommunale Integrationszentrum wird sowohl vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration als auch vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen mitfinanziert. Außerdem ist es über die Landeskoordinierungsstelle der Kommunalen Integrationszentren Nordrhein-Westfalen mit allen anderen Kommunalen Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen verbunden. […]

Carmen Terstegen und Martin Belting gewinnen die Vierer-Clubmeisterschaften

Carmen Terstegen und Martin Belting gewinnen die Vierer-Clubmeisterschaften

Am vergangenen Wochenende standen im Anholter Golfclub die Vierer-Clubmeisterschaften auf dem Plan. Bei dieser Spielform treten Zweierteams an, um mit möglichst wenigen Schlägen den Par 72-Platz zu bewältigen.Am Samstag ging es, wie bei Clubmeisterschaften üblich, in der Reihenfolge der Team-Handicaps los – das Team mit dem niedrigsten Handicap zuerst und am Ende des Starterfeldes (23 Teams) das Team mit dem höchsten Handicap.Favorisiert waren aufgrund der Handicaps somit die Teams Nico Gajic/Dennis Schmenk (Team-Handicap 5) und Jeroen Kleinsman/Leonard Ratering (Team-Handicap 6). Dahinter folgten Carmen Terstegen/Martin Belting (8) und Marianne Kortboyer/Chris Scheffer (9).Am ersten Tag der Vierer-Clubmeisterschaft wurde der „Auswahldrive“ gespielt. Beide Teammitglieder schlugen ab, der besser platzierte Ball wurde ausgewählt und danach abwechselnd geschlagen, bis der der Ball im Loch war.Jeroen Kleinsman/Leonard Ratering erspielten sich zur Halbzeit mit 77 Schlägen die Führung vor den Teams Carmen Terstegen/Martin Belting (79) und Marianne Kortboyer/Chris Scheffer (80). Nico Gajic und Dennis Schmenk hatten nicht den besten Tag erwischt, sie landeten mit 82 Schlägen hinter Karolina Swiatlowski und Gerlinde Schmenk (81) auf Platz 5.Am Sonntag fiel dann in der Schlussrunde die Entscheidung. Gespielt wurde nun nach der Reihenfolge der Ergebnisse des Vortages – die besten drei Teams in der Schlussgruppe (in der Golfersprache „Leaderflight“ genannt). Die Spielform „Klassischer Vierer“ , d.h. Spieler A schlägt an Bahn 1 ab, dann immer abwechselnd, bis der Ball im Loch ist. An Bahn 2 schlägt dann Spieler B ab … und so fort. Da nun quasi der „zweite Aufschlag“ fehlt, eine schwerere Spielform als am Vortag.Die Entscheidung fiel zwischend den beiden führenden Teams, wobei Jeroen Kleinsman und Leonard Ratering ihre Führung zunächst behaupten konnten.Das Blatt wendete sich jedoch zu Gunsten von Carmen Terstegen und Martin Belting, die sehr sehr solide spielten. So übernahmen sie die Führung und gewannen schließlich mit insgesamt 158 Schlägen (zwei 79er Runden) und drei Schlägen Vorsprung vor ihren Konkurrenten die Vierer-Clubmeisterschaft 2018. Nico Gajic und Dennis Schmenk verbesserten sich mit insgesamt 166 Schlägen noch auf Platz 3.Herzlichen Glückwunsch an die neuen Clubmeister. Eine tolle Leistung und angesichts der Tatsache, dass sich die Beiden gegen zwei Teams aus Spielern der 1. Herrenmannschaft durchsetzen konnten, auch eine Überraschung. Das gab es schon viele Jahre nicht mehr.Auch die Sieger der sog. Nettowertung (Gesamtzahl der Schläge minus Teamhandicap) wurden durch Clubmanager Hendrik Vollrath geehrt.Das Siegerteam hieß Gerlinde Schmeing/Karolina Swiatloswski. Gertrud und Hans-Joachim Balsam kamen auf den 2. Platz, gefolgt von Helmut Kampshoff und Arno Otten.(Carmen Terstegen und Martin Belting hätten auch diese Konkurrenz gewonnen, kamen aber aufgrund des Sieges in der Hauptkonkurenz nicht in die „Netto-Wertung“. Dies gilt auch für Jeroen Kleinsman/Leonard Ratering, die in der Netto-Wertung den 4. Platz erreicht hatten).Bild 1: Martin Belting und Carmen Terstegen direkt nach der erfolgreichen SchlussrundeBild 2Der „Leaderflight“ v.l. Chris Scheffer, Marianne Kortboyer, Martin Belting, Carmen Terstegen, Leonard Ratering und Jeroen Kleinsmann […]

Einbruch in Schmuckgeschäft

Bocholt (ots) – Wechselgeld erbeuteten unbekannte Täter am Wochenende bei einem Einbruch in ein Schmuckgeschäft an der Neustraße in Bocholt. Zuvor hebelten sie zwei Hintertüren auf und gelangten so in das Büro des Geschäftes. Die Tat ereignete sich zwischen Samstag und Montag. Die Kripo in Bocholt bittet um Hinweise unter Tel. (02871) 2990. […]

Unternehmerverband: Schulfach Wirtschaft zügig umsetzen

Unternehmerverband: Schulfach Wirtschaft zügig umsetzen

Acht von zehn 14- bis 24-Jährige verstehen zwar, was eine Aktie ist; nur jeder zweite von ihnen weiß aber, was der Begriff Rendite meint. Ein Großteil gibt zudem an, im Schulunterricht nicht viel über Wirtschaft und Finanzen gelernt zu haben. Diese aktuellen Zahlen der Marktforschungsgesellschaft GfK, die im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken erhoben wurden, bestätigen die Sorgen des Unternehmerverbandes. „Bei jungen Leuten herrschen große Lücken beim Wissen über unsere Wirtschaft. Ein Schulfach Wirtschaft, für das der Unternehmerverband seit nunmehr 20 Jahren Überzeugungsarbeit leistet, muss jetzt helfen“, sagt Hauptgeschäftsführer Wolfgang Schmitz. Die NRW-Landesregierung hat sich dessen Einführung vorgenommen; die erschreckenden Zahlen verstärken den Druck, diese Pläne nun zügig umzusetzen.„Unsere Kinder sind längst digitale Konsumenten. Immer früher besitzen sie ein Smartphone. Wer damit ohne jede Vorkenntnis online shoppen geht, landet schnell in der Überschuldungsfalle.“ Schmitz betont, dass nicht nur hier das Wissen über die Mechanismen der Wirtschaft hilfreich sei. „Die Schüler von heute schaffen die Jobs von morgen.“ Deshalb müsse schon in den Schulen der Wert des Unternehmertums vermittelt und die Lust am Firmen-Gründen geweckt werden.Kritikern am Schulfach Wirtschaft tritt der Vertreter der hiesigen Arbeitgeber entschlossen entgegen: „Keiner will die Kinder zu kleinen Kapitalisten machen.“ Im Gegenteil gehe es darum, die junge Generation in die Lage versetzen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. „Dass auch die neuen Generationen in sozialer Sicherheit leben können – daran sollten wir ein gemeinsames Interesse haben.“Umgesetzt werden sollten, so Schmitz weiter, jetzt auch früher aufgeworfene Ideen der NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP), Personalengpässe an Schulen mit Fachkräften aus der Wirtschaft zu überbrücken. „Ein Ingenieur kann Schülern sehr anschaulich rüberbringen, wie Mathe und Physik auf dem Bau oder in Fertigungsprozessen benötigt werden.“ Gerade für Berufe im MINT-Bereich, in denen Nachwuchs dringend gesucht wird und die sehr aussichtsreich sind, könnte so praxisbezogen große Lust geweckt werden, ist sich Schmitz sicher.Ob mit dem eigenen Schulfach Wirtschaft oder mit externen Berufspraktikern: „Die hohen Abbrecherquoten an den Hochschulen und die vielen unbesetzten Lehrstellen zeigen, dass es bei jungen Menschen immer noch viel Unwissenheit über das spätere Berufsleben gibt“, so Schmitz. Deshalb setzt auch der Unternehmerverband mit vielen Projekten und Aktivitäten alles daran, die berufliche Orientierung in den hiesigen Schulen zu verbessern. […]

Aktuelle Warnung vor Anrufen "falscher Polizeibeamter"

Aktuelle Warnung vor Anrufen „falscher Polizeibeamter“

Kreis Borken (ots) – Am heutigen Montag, dem 30.07.18, kam es im Nordkreis bereits zu mehreren (mindestens fünf) Betrugsversuchen durch „falsche Polizeibeamte“. Die Betrüger melden sich bei dieser Masche telefonisch und geben sich als Polizeibeamte aus. Anschließend tischen sie die Lüge von einer festgenommenen Einbrecherbande auf, bei denen man eine Liste geplanter Einbrüche gefunden habe – auf der Liste würde auch das Haus der Angerufenen stehen. Ist man den Betrügern einmal auf den Leim gegangen, handeln diese sehr geschickt und mit Ausdauer. Sie versuchen den Geschädigten weiszumachen, dass deren Geld und Wertgegenstände weder zu Hause noch auf der Bank sicher seien. Ist ihnen das gelungen, setzen die Betrüger alles daran, dass das Geld und die Wertgegenstände persönlich in sichere Hände übergeben werden – es handelt sich aber um die Hände der Betrüger. Dies gelingt leider immer wieder – glücklicherweise am heutigen Tag bislang nicht. Damit dies auch so bleibt, werden potenzielle Opfer (zumeist Seniorinnen und Senioren) hiermit erneut gewarnt und gebeten, solche Anrufe so schnell wie möglich zu beenden und die richtige Polizei über 110 anzurufen. Keinesfalls sollte man Nummern wählen, die einem von den Betrügern am anderen Ende der Leitung genannt werden. Nur die 110 ist sicher. […]

Räuber bedroht Spielhallenmitarbeiter mit Messer

Räuber bedroht Spielhallenmitarbeiter mit Messer

Isselburg (ots) – In der Nacht zum Montag (30.07.18) betrat ein maskierter Räuber gegen 01.05 Uhr durch den Hintereingang eine Spielhalle an der Minervastraße. Er bedrohte den Angestellten mit einem Messer und drängte diesen in Richtung Tresorraum. Der Täter forderte den Geschädigten wortlos auf, Geld aus dem Tresor in einen Tüte zu füllen. Der Geschädigte kam der Forderung nach und der Räuber flüchtete in unbekannte Richtung. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise bitte an die Kripo in Bocholt (02871-2990). […]

Autoaufbrecher wurde überrascht

Bocholt (ots) – Am Sonntagnachmittag beobachtete ein aufmerksamer Zeuge gegen 15.45 Uhr auf der Uhlandstraße einen Mann, der gerade mit einem Stein eine Pkw-Scheibe einschlagen wollte. Als der Zeuge den Mann ansprechen wollte, flüchtete dieser mit einem Mountainbike in Richtung Hochfeldstraße. Nach Angaben des Zeugen ist der Täter ca. 180 bis 190 cm groß, ca. 35 Jahre alt und dunkelhaarig. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover. Hinweise bitte an die Kripo in Bocholt (02871-2990). […]

„ÖKOPROFIT" bringt handfeste Vorteile für Umwelt und Unternehmen

„ÖKOPROFIT“ bringt handfeste Vorteile für Umwelt und Unternehmen

Kreis Borken. „ÖKOPROFIT“ – dieser ebenso pfiffige wie griffige Name steht für „Ökologisches Projekt für integrierte Umwelttechnik“. Prägnant und präzise macht das Kürzel deutlich, dass das Vorhaben auf handfeste Vorteile gleichermaßen für Umwelt und Unternehmen abzielt. Bereits seit 2010 gibt es inzwischen diese innovativ ausgerichtete Gemeinschaftsinitive der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken (WFG), des Kreises und seiner Kommunen sowie weiterer Kooperationspartner für die heimischen Betriebe. Jedes Jahr neu bekommen interessierte Unternehmen so die Gelegenheit, mit externer Unterstützung interne Arbeitsprozesse und Rahmenbedingungen unter ökologischen Gesichtspunkten kritisch zu beleuchten und dann möglichst zu verbessern – mit positiven Auswirkungen natürlich auch auf ökonomischem Gebiet. Zudem erhalten die Teilnehmer die öffentlichkeitswirksam verliehene Auszeichnung „ÖKOPROFIT – Betrieb Kreis Borken“, die sie dann auch für ihr Marketing nutzen dürfen.Intensiv setzen sich bei „ÖKOPROFIT“ alle teilnehmenden Firmen mit eigenen umweltrelevanten Fragestellungen auseinander. So führen sie mit fachkundiger externer Unterstützung betriebliche Schwachstellenanalysen vor allem in den Bereichen wie Abfall, Gefahrstoff-Lagerung und Energiemanagement durch. Zudem werden die immer umfangreicheren rechtlichen Anforderungen an jeden Betrieb in den Blick genommen, um Hilfestellungen zur Umsetzung geben zu können. Flankierend dazu finden gemeinsame Workshops mit allen Beteiligten statt. Schließlich muss das Rad ja nicht immer wieder neu erfunden werden – viele der bisher erarbeiteten Verbesserungsmaßnahmen resultieren aus dem Erfahrungsaustausch. Aufbauend auf den Analyse-Ergebnissen werden dann betriebsintern wirtschaftlich geprüfte Maßnahmen realisiert, mit denen sich die Umwelt schonen und gleichzeitig richtig Geld sparen lässt.Bislang machten im Kreis Borken 81 Unternehmen und Institutionen aus Handwerk, Industrie, Dienstleistungssektor, Landwirtschaft und öffentlichem Bereich erfolgreich mit. Und deren erzielte jährliche Bilanz kann sich sehen lassen:Einsparung bei den Betriebskosten: rund 2,7 Mio. Euro (pro Betrieb: rund 33.000 Euro)Einparung beim Energieverbauch: fast 17 Mio. kWh (pro Betrieb: rund 207.000 kWh)CO2-Einsparung: mehr als 6.400 t (pro Betrieb: 78 t)Wassereinsparung: 39.000 m3 (pro Betrieb: 480 m3)Abfalleinsparung: 173 t (pro Betrieb: 2,1 t)Das aktuelle „ÖKOFIT“-Verfahren steht mittlerweile kurz vor dem Abschluss. Beteiligt daran sind folgende Betriebe und Institutionen:Landwirtschaftlicher Betrieb Becker /Bioenergie Becker GbR, RaesfeldDVM Pfostentechnik GmbH & Co KG RhedeISO-TECH Kunststoff GmbH, AhausKreishandwerkerschaft BorkenLudwig Lanvermann GmbH & Co KG, BorkenMußenbrock & Partner, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, BorkenNießing Anlagenbau GmbH, BorkenStadtwerke Borken GmbHWeddeling GmbH, BorkenAm 14. September 2018 werden sie im kreiseigenen Kulturzentrum kult in Vreden feierlich ausgezeichnet. Gleichzeitig ist dies dann die Auftaktveranstaltung für die nächste, achte Runde „ÖKOPROFIT“, die wieder auf ein Jahr ausgelegt ist. Angemeldet dafür haben sich bereits folgende Betriebe und Institutionen:2G Energy AG, HeekBorchers Logistikgruppe GmbH, BorkenLichtgitter Gruppe mit den Verzinkerei-Standorten in Heek und StadtlohnHaus vom Guten Hirten, BocholtHaus St. Walburga, VelenITB Bäcker Back GmbH, AhausKreisverwaltung BorkenPressfix Gerätebau GmbH & Co. KG, VelenWeitere Unternehmen und Institutionen können gerne noch dazukommen. Ansprechpartner für sie ist Ingo Trawinski von der WFG für den Kreis Borken, Telefon: 02561/97999-20, E-Mail: trawinski@wfg-borken.de.In neun weiteren Folgen werden nun die am laufenden „ÖKOPROFIT“-Durchgang teilnehmenden Betriebe und Einrichtungen vorgestellt. Zum Hintergrund:Für die Durchführung von „ÖKOPROFIT“ im Kreis Borken sorgen die Kooperationspartner Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Borken, Kreis Borken, Kreishandwerkerschaft Borken, Energieagentur NRW, Effizienzagentur NRW gemeinsam mit den Kommunen im Kreisgebiet. Die Initiative wird vom Land Nordrhein-Westfalen finanziell unterstützt. Die Eigenleistungen für die Betriebe liegen abhängig von der Betriebsgröße zwischen 2.500 und 8.000 Euro. Infos im Internet gibt es unter dem Link: www.wfg-borken.de/betriebsberatung/oekoprofit/.Bildzeile:Der Lenkungskreis steuert die jährlichen Aktivitäten im Rahmen von „Ökoprofit“ – v. l. n. r.: Eckhard Grundmann (Effizienzagentur NRW), Ingo Trawinski (WFG), Edith Gülker und Daniel Claas (Fachbereich Natur und Umwelt der Kreisverwaltung Borken), Kathrin Damme (Stadtverwaltung Borken), Dr. Stefan Große-Allermann (B.A.U.M. Consult), Bernd Gohlke (Bundesverband mittelständische Wirtschaft/BVMW), Dr. Ulrike Jansen-Tapken (Landwirtschaftskammer), Stefan Hilbring (Stadtverwaltung Ahaus) und Thomas Venhorst (Kreishandwerkerschaft Borken)  […]

Einbrecher scheitern

Bocholt (ots) – Erfolglos geblieben sind unbekannte Täter beim Versuch, in Firmenräume in Bocholt einzudringen. Sie hatten zwischen Donnerstag, 18.50 Uhr, und Freitag, 12.00 Uhr, versucht, ein Fenster zu den Büroräumen des Gebäudes an der Ewaldstraße aufzuhebeln. Die Polizei bittet um Hinweise an die Kripo in Bocholt: Tel. (02871) 2990. […]