Platz drei für Mariengymnasium beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“

Platz drei für Mariengymnasium beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“

Die Beachvolleyball-Schulmannschaft des Mariengymnasiums hat beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin den 3. Platz belegt und damit einen beeindruckenden Sensationserfolg errungen!Als NRW-Landessieger durften die Schülerinnen und Schüler des Mariengymnasiums das Land Nordrhein-Westfalen vom 23.09. bis 27.9.2018 beim Bundesfinale vertreten.Nach der Anreise am vergangenen Sonntag begannen am 24.9.2018 die Gruppenspiele. Die Wettkampfbedingungen waren am ersten Spieltag extrem ungünstig – bedingt durch kalte Temperaturen und Sturmböen. Dennoch sicherte sich die Schulmannschaft des Bocholter Gymnasiums den Gruppensieg mit Erfolgen gegen die Landesmeister aus Bremen (2:1 gegen die Oberschule an der Ronzelenstraße), aus Bayern (2:1 gegen das Leibniz-Gymnasium Altdorf) und aus Rheinland-Pfalz (3:0 gegen das Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium Speyer).Bei zunehmend besseren Wetterbedingungen zogen im Viertelfinale am Dienstag, dem 25.09.2018, die Landesmeister aus NRW mit einem 2:1-Erfolg gegen das Sportgymnasium Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) in das Halbfinale ein.Erst hier wurden die Bocholter gestoppt. Das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin gewann in einem umkämpften Match gegen das Mariengymnasium mit 3:0.Am Mittwoch, dem 26.09.2018, ging es im kleinen Finale gegen das Giebichenstein-Gymnasium „Thomas Müntzer“ (Halle an der Saale, Sachsen-Anhalt) um Platz 3. Hier setzte sich die Beachvolleyball-Schulmannschaft des Mariengymnasiums mit 2:1 durch und gewann die Bronzemedaille.Bei der großen Abschlussveranstaltung des Bundesfinales „Jugend trainiert für Olympia“ in der Berliner Max-Schmeling-Halle, zu der alle 4000 Sportler, deren 600 Betreuer und Ehrengäste geladen waren, wurden den Erst- bis Drittplatzierten jeder Disziplin Pokale und Urkunden überreicht, die der Mannschaftsführer Tom Dörpinghaus stellvertretend für die Schulmannschaft des Mariengymnasiums entgegennahm.Während des Turniers bot sich die Gelegenheit, Beachvolleyballgrößen zu treffen, die sich als Paten für „Jugend trainiert für Olympia“ engagieren – darunter Laura Ludwig (Goldmedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen 2016), Victoria Bieneck (Deutsche Meisterin 2018) und Katrin Holtwick (9. bei den Olympischen Spielen 2012).Der 3. Platz bei „Jugend trainiert für Olympia“ hinter dem Schul- und Leistungssportzentrum Berlin und dem Sportgymnasium Dresden ist ein riesiger Erfolg für die Schulmannschaft des Mariengymnasiums in der aufstrebenden Sportart Beachvolleyball und wurde von der gesamten Schulgemeinschaft begeistert gefeiert.Text: Tanja OverkampDas Gruppenfoto der Beachvolleyball-Schulmannschaft des Mariengymnasiums zeigt:Hintere Reihe, von links nach rechts: Tilmann Welling, Marvin van Husen, Tom Dörpinghaus, Henrik Westhoff, Thomas Büdding, Heiner Kamps, Jan Schmitz, Sven Böhme (Betreuer / TuB Bocholt)Mittlere Reihe von links nach rechts: Tanja Overkamp (betreuende Lehrerin / Mariengymnasium), Robin Verhasselt, Tom-Luca SchluseVordere Reihe von links nach rechts: Louisa Baumeister, Jule Bovenkerk, Lia Epping, Lara Kruse, Annette Hochstrat (betreuende Lehrerin / Mariengymnasium) […]

Ans Aufgeben denkt bei Café Voß niemand

Wie geht es eigentlich bei Café Voß nach der Schließung der oberen Etage weiter? Wir haben Johannes und Ute Voß dazu befragt. Demnach verkleinert und verändert sich das Unternehmen übergangsweise. Aber ans Aufgeben denkt niemand! […]

Öko-Theater "Motte will Meer" begeistert 400 Kinder

Öko-Theater „Motte will Meer“ begeistert 400 Kinder

Bocholt (PID). Mitreißendes Mitmachtheater mit Spaß und ökologischer Botschaft, das präsentierte jetzt die „Achja!“-Bühne aus Essen in der Aula des St.-Josef-Gymnasiums mit ihrem Stück „Motte will Meer“. Der Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB) und der Deutsche Kinderschutzbund Ortsverband Bocholt hatten Kindergartengruppen und Grundschulklassen kostenfrei zu dieser Veranstaltung eingeladen.Von Beginn an waren die fast 400 Kinder begeistert vom kunterbunten Geschehen auf der Bühne. Die Akteure Jessica Jahning und Christian Ache-Jahning verstanden es, das Thema Plastikmüll im Meer und dessen Vermeidung kindgerecht und ohne erhobenen Zeigefinger zu vermitteln. Die Kinder wurden immer wieder in die Handlung mit ein bezogen, dabei gingen die Schauspieler individuell auf die Reaktionen und Zurufe der jungen Zuschauer ein.Schnell wurde klar, dass Plastikmüll ein „Riesenproblem“ ist und dass das Thema nicht nur in weiter Ferne liegt, sondern bei jedem Einzelnen vor der eigenen Haustür beginnt. Am Ende der Veranstaltung hatten alle viel über den Plastikmüll in den Meeren erfahren, wie es dazu kommt und wie jeder, auch schon die Kleinsten, zu Hause und beim Einkaufen einen kleinen Beitrag zur Müllvermeidung leisten kann.Damit die Theateraufführung mit den vermittelten Inhalten bei den Kindern und den Erwachsenen noch lange in Erinnerung bleibt, verteilten Karin Kalka-Freundt (ESB) und Gudrun Vöing (Kinderschutzbund) am Ende der Veranstaltung kleine Muscheln und Schneckenhäuser an die Kinder. […]

MiB-Video: Wie geht es weiter bei Café Voß?

Wie geht es eigentlich bei Café Voß nach der Schießung der oberen Etage weiter? Wir haben Johannes und Ute Voß dazu befragt. Demnach verkleinert und verändert sich das Unternehmen übergangsweise. Aber ans Aufgeben denkt niemand.

Landrat erfreut: „Neuer historischer Tiefststand bei Zahl der Langzeitarbeitslosen!"

Landrat erfreut: „Neuer historischer Tiefststand bei Zahl der Langzeitarbeitslosen!“

Kreis Borken. War die Arbeitslosenquote im SGB II-Bereich, also bei den Langzeitarbeitslosen, bislang im Kreis Borken schon sehr niedrig, so hat sie im September 2018 einen neuen historischen Tiefststand erreicht. „Der Wert ist von 2,1 auf 2 Prozent zurückgegangen“, zeigt sich Landrat Dr. Kai Zwicker außerordentlich erfreut über diese Entwicklung. Das sei ein Top-Ergebnis – gerade auch im landesweiten Vergleich. Zu verdanken habe man es zum einen der heimischen Wirtschaft, die sehr stark Arbeitskräfte nachfrage und zum anderen den engagierten Teams in den hiesigen Jobcentern. Die Zahl der von ihnen betreuten Langzeitarbeitslosen ist gegenüber dem Vormonat um 241 und gegenüber September 2017 sogar um 303 auf nun 4.304 Personen zurückgegangen.Auch der SGB II-Hilfebedarf ist erheblich gesunken. Das belegt die aktuelle Statistik des „Jobcenter im Kreis Borken“: bei den Bedarfsgemeinschaften um 142 auf 7.418, bei den erwerbsfähigen Leistungsberechten um 234 auf 10.198. Das sind sogar 816 Bedarfsgemeinschaften und 1.109 erwerbsfähige Leistungsberechtigte weniger als im September 2017. In Bedarfsgemeinschaften lebten im September 2018 insgesamt 15.322 Personen, 315 weniger als im August und 1.537 als im September 2017.Nach einem leichten saisontypischen Anstieg der Arbeitslosenzahl in den Sommerferien habe nun der erwartete deutliche Rückgang eingesetzt, konstatiert Dr. Zwicker. Ursächlich dafür sei, dass viele Jugendliche eine Berufsausbildung gestartet haben und auch zahlreiche Flüchtlinge ihre Arbeitslosigkeit beenden konnten.Die aktuellen Arbeitslosenzahlen im SGB II in den Städten und Gemeinden des Kreisgebietes sind der beigefügten Grafik zu entnehmen.Die Arbeitslosenquote von 2 Prozent im Kreis Borken kann nicht auf die einzelnen Städte und Gemeinden herunter gebrochen werden. Dazu fehlt es an der gemeindebezogenen Zahl der zivilen Erwerbspersonen. Hilfsweise eignet sich für den Vergleich zwischen den Orten die Quote auf Basis der Bevölkerungsgruppe von 15 bis 65 Jahren. Diese Altersgruppe gilt nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch grundsätzlich als erwerbsfähig. Die hilfsweisen Quoten sind der ebenfalls beigefügten Grafik zu entnehmen. […]

Infoveranstaltung zum stationären Wohnen im Pflegeheim

Infoveranstaltung zum stationären Wohnen im Pflegeheim

Bocholt/Kreis Borken. Der Umfang der Pflegebedürftigkeit kann so groß werden, dass die Pflege im häuslichen Umfeld nicht mehr möglich ist. Dann muss gegebenenfalls ein Platz in einer stationären Pflegeeinrichtung gesucht werden. Dabei kommen gravierende Veränderungen auf den pflegebedürftigen Menschen und natürlich auf die rechtlichen Betreuerinnen und Betreuer zu. Unter dem Titel „Wenn Alternativen nicht mehr greifen – stationäres Wohnen im Pflegeheim“ findet am Montag, 8. Oktober, um 18.30 Uhr im Kreishaus Borken, Burloer Straße 93, im Rahmen der 20. Betreuungsrechtstage 2018 dazu eine Infoveranstaltung statt.Rund um das Thema „stationäres Wohnen“ können bei pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen viele Fragen aufkommen: Wie findet man eine geeignete Pflegeeinrichtung? Wie wird stationäre Pflege finanziert, welche Anträge müssen gestellt werden? Worauf ist beim Einsatz von Einkommen und Vermögen zu achten, welche Freibeträge gibt es? Kann dann noch Geld für eine spätere Bestattung zurückgelegt werden? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich Referentin Ruth Weddeling vom Fachbereich Soziales (Hilfe zur Pflege) der Kreisverwaltung Borken an dem Abend. Veranstalter ist der Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.Weitere Informationen zu der Veranstaltung im Kreishaus Borken sowie den Betreuungsrechtstagen 2018 gibt es unter www.kreis-borken.de/betreuung und bei Birgit Kuhberg von der Betreuungsstelle des Kreises Borken unter Tel. 02861/82-1555 und per E-Mail an b.kuhberg@kreis-borken.de. Interessierte können sich zudem an die Betreuungsvereine (SkF Ahaus-Vreden, SkF Bocholt, Gronau und Umgebung, AWO Betreuungsverein Bocholt sowie Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken) und die Betreuungsstelle der Stadt Bocholt wenden.Zum Hintergrund:Unter dem Titel „Ich möchte nicht ins Heim! – Welche Alternativen habe ich?“ finden im Kreis Borken Anfang Oktober die Betreuungsrechtstage 2018 statt – bereits zum 20. Mal. An vier Terminen in Ahaus, Bocholt, Borken und Gronau gibt die Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen im Kreis Borken einen Überblick über Hilfsangebote im Kreis Borken. In Informationsveranstaltungen gehen Referenten darauf ein, welche Alternativen den Betroffenen zur Verfügung stehen, bevor es zu einem Umzug in ein Senioren- oder Pflegeheim kommen muss. Zudem geht es um Einzelheiten zur Finanzierung eines Heimplatzes, sollte der Umzug nicht vermeidbar sein.Neben dem Termin im Kreishaus Borken am 8. Oktober finden im Rahmen der Betreuungsrechtstage 2018 weitere Informationsveranstaltungen statt:- Donnerstag, 4. Oktober, um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadt Ahaus, Rathausplatz 1: Entlastende Angebote für pflegende Angehörige- Dienstag, 9. Oktober, um 18 Uhr im Rathaus der Stadt Bocholt, Berliner Platz 1: Wohnformen im Alter- Donnerstag, 11. Oktober, um 19 Uhr im Walter-Thiemann-Haus in Gronau, Alfred-Dragstra-Platz 1: Zu Hause wohnen trotz Pflegebedürftigkeit? 24-Stunden-Hilfen sichern das Weiterleben in den eigenen vier Wänden. […]

„Pyralisk“ steht jetzt im Medienzentrum

„Pyralisk“ steht jetzt im Medienzentrum

Bocholt (EUBOH). Nach einer Rundreise durch die Niederlande, Belgien und Deutschland ist der „Pyralisk“ nun an seinem vorläufig letzten Standort im Foyer des Bocholter Medienzentrums angekommen. Hans Hein, Organisator des Kunstcarrées, hat das europäische Kunstwerk dort am 28. September 2018 aufgestellt. Es wurde von 20 Künstlerinnen und Künstlern aus Belgien, Deutschland und den Niederlanden in mehrwöchiger Arbeit geschaffen.Der „Pyralisk“ zeigt die europäischen Kulturgüter und das, was die Menschen mit Europa in den Regionen Westmünsterland, Eifel, Limburg und Achterhoek verbindet. Entstanden ist mit dem „Pyralisken“ ein Kunstwerk, das die Gedanken der Künstlerinnen und Künstler zum heutigen Europa auf eine besondere Art und Weise präsentiert.Erster Standort auf dem Bocholter KunstcarréeDie Idee zum „Pyralisken“ entwickelten alle Beteiligten zu den NRW-Europawochen 2018. Bei mehreren Treffen und in akribischer Einzelarbeit entstanden je fünf Kleinkunstwerke auf jeder Seite des „Pyralisken“. Sie zeigen das Motto der diesjährigen NRW-Europawochen „Europa erlebenswert – europäischer Kultur begegnen“.Potpourri der wichtigen DingeDie niederländischen Künstler widmeten ihre Kunstwerke den vier Elementen Erde, Wasser, Feuer, Luft und der Leere. Aus der belgischen Partnerstadt Bocholt entstanden Bildnisse, die den Kohlebergbau, die Sehenswürdigkeiten und die Dinge, die mit der Bierbrauerei zu tun haben, abbilden. Aus Monschau in der Eifel kamen fünf Künstler, die z. B. der Vulkanlandschaft oder den aufanischen Matronen ihre Kunstwerke widmeten. Die Bocholter Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich in ihren Kunstwerken mit den Herausforderungen Europas.Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler am EuropaprojektAus der niederländischen Nachbargemeinde Berkelland kamen Claudy Cellier, Louise Bierhuizen, Marianne Appels, Dolf Bierhuizen und Harry Lankveld. Aus dem deutschen Bocholt nahmen Flavio Behrens, Petra Grunden-Böing, Daglef Seeger, Michael Tewiele und Vanessa Heidtke teil. Petra Heggen, Günter Roesch, Carin Conscience, Monika Ertl-Berns und Monica Hahlbrock waren seitens der Eifel mit dabei. Aus der belgischen Partnerstadt Bocholt kamen Johnny Smets, Anja Vaderstraeten, Henny Vaes und Albert Vaesen. Viele der beteiligten Künstler haben untereinander ein Netzwerk aufgebaut und stellten auch schon in der jeweils anderen Gemeinde aus, freut Organisator Hans Hein. […]

Unfallflucht auf dem Raiffeisenring

Bocholt-Mussum (ots) – Am Donnerstag wurde zwischen 05.50 Uhr und 15.20 Uhr ein auf dem Raiffeisenring abgestellter silberfarbener VW Golf angefahren und beschädigt. Trotz des verursachten Sachschadens in einer Höhe von ca. 1.600 Euro hatte sich der Unfallverursacher entfernt, ohne seinen Pflichten nachgekommen zu sein. Zeugen werden gebeten, sich an das Verkehrskommissariat in Bocholt (02871-2990) zu wenden. […]

Regionales Herbsttreffen der Heimatvereine

Kreis Borken/Gronau. Kreisheimatpflegerin Christel Höink lädt am Mittwoch, 10. Oktober, zum regionalen Herbsttreffen der Heimatvereine Bereich Ahaus nach Gronau-Epe ein. Beginn ist um 17.30 Uhr am Heimathaus Epe, Von-Keppel-Straße 10. Der Gastgeber für die diesjährige Tagung ist der Heimatverein Epe.Das Programm des Herbsttreffens ist vielseitig: Vor der Sitzung bekommen die Gäste eine Führung durch das Heimathaus und/oder das Archivhaus Epe. Zudem stellt der Künstler Michael Franke ihnen das neue, von ihm geschaffene Denkmal zum Thema „Lernende“ vor, das der Heimatverein am 1. September eingeweiht hat. Die Tagung selbst findet im Pfarrhof der Kirchengemeinde St. Agatha statt. Dabei beschäftigen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem mit der Denkmalpreisverleihung im September 2018 (Felix-Sümmermann-Preis), die im Heimathaus Wessum stattgefunden hat sowie mit Berichten, Neuigkeiten und Interessantem aus den Heimatvereinen. Zudem befassen sich die Heimatvereinsvorstände mit möglichen Themen für Veranstaltungen im Kreis Borken, die dem Westfälischen Heimatbund in Münster für sein Seminarprogramm vorgeschlagen werden sollen.Hinweis an die Redaktionen:Sie sind herzlich zum regionalen Herbsttreffen der Heimatvereine am Mittwoch, 10. Oktober, in Gronau-Epe eingeladen. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr das Heimathaus in Epe, Von-Keppel-Straße 10. Über Ihr Kommen und eine anschließende Berichterstattung würden wir uns sehr freuen. Ansprechpartner vor Ort sind Antonius Böing und Ulrike Brandt von der Kulturabteilung des Kreises Borken. […]

Homepage bocholt.de kurzzeitig nicht erreichbar

Bocholt (PID). Die städtische Homepage unter www.bocholt.de ist am Dienstag, 2. Oktober, zwischen 16:30 – 17 Uhr kurzzeitig nicht erreichbar. Grund sind Wartungsarbeiten am städtischen Rechnernetz.Das teilt die Stadtverwaltung mit. […]

Bocholter Kindergarten freut sich über Sprach-Lerncomputer

Bocholter Kindergarten freut sich über Sprach-Lerncomputer

Der Kindergarten Rosengarten hat Zuwachs bekommen: Die beiden Schlaumäuse Lette und Lingo unterstützen nun spielerisch die Kinder beim Sprachenlernen. Lette und Lingo sind die beiden Hauptprotagonisten des Sprachlernprogrammes „Schlaumäuse“. Spielerisch zeigen die beiden den Kindern zwischen fünf und neun Jahren die Welt der Sprache.Zur Verfügung gestellt wurden die Lerncomputer vom Bocholter IT-Unternehmen Netgo. „Es freut uns immer wieder zu sehen, wie gut das Projekt bei den Eltern und Kindern ankommt.“ erzählt Khurram Butt, Leiter der Bocholter Netgo-Niederlassung.Das Schlaumäuse-Programm bietet eine ideale Unterstützung für die Förderung der Sprachkompetenz und geht auf das individuelle Lerntempo jedes Kindes ein. Für die Erzieherinnen und Erzieher ist diese Software eine tolle Möglichkeit, die Medienkompetenz der Kinder zu stärken und kindgerecht Sprach- und Sprechimpulse zu setzen.„Wir freuen uns sehr, Teil dieses Projektes sein zu dürfen, um unseren Kindern früh die Chance auf einen grenzenlosen Bildungsgang geben zu können,“ so Kindergartenleiterin des Kindergartens Rosengarten, Frau Tidden. „Für uns Erzieherinnen ist diese Software eine tolle Möglichkeit, die Medienkompetenz der Kinder zu stärken und individuelle auf das Lerntempo jedes Kindes einzugehen.“Das aktive Engagement bei der Förderung des Schlaumäuseprojekte begründet Netgo mit der Vielseitigkeit seiner Umsetzung. „Wir vertrauen das Projekt zu 100% unseren Auszubildenden an. Sie kümmern sich selbständig von Anfang bis Ende um die Abwicklung des Projektes. So lernen nicht nur die Kinder der Kitas mit Hilfe der Schlaumäuse,“ so Butt weiter. […]

Dirk Nienhaus und Anke Knuf aus Bocholt für den Preis „Landwirt des Jahres“ nominiert

Dirk Nienhaus und Anke Knuf aus Bocholt für den Preis „Landwirt des Jahres“ nominiert

Dirk Nienhaus und Anke Knuf aus Bocholt sind für den Preis „Landwirt des Jahres“ nominiert. Mit dem auch CeresAward genannten Titel werden jährlich die besten Landwirtinnen und Landwirte im deutschsprachigen Raum gekürt. Gesucht werden herausragende Persönlichkeiten, die sich um die Landwirtschaft verdient gemacht haben. 30 Finalisten stehen nun fest und werden von Juroren auf ihren Höfen besucht und beurteilt.Entscheidend sind dabei nicht Höchstleistungen auf dem Feld oder im Stall, sondern beste wirtschaftliche Ergebnisse bei gleichzeitiger Berücksichtigung bäuerlicher Unternehmertugenden wie Mut, Ideenreichtum sowie Verantwortungsbewusstsein für Familie, Betrieb, Tier, Natur und Gesellschaft.Als Preisgeld winken dem Gesamtsieger 10.000 Euro für ein Projekt, welches das Ansehen der Landwirtschaft fördert. Hauptsponsor DEUTZ-FAHR stiftet zudem 50 Einsatzstunden mit einem Schlepper aus der aktuellen Serie. Die Sieger der Einzelkategorien erhalten jeweils ein Preisgeld von 1.000 Euro.Wer in den einzelnen Kategorien das Rennen macht und wer den Titel Landwirtin oder Landwirt des Jahres mit nach Hause nehmen darf, wird bei der feierlichen Preisverleihung im Rahmen der Galaveranstaltung „Nacht der Landwirtschaft“ am 18. Oktober 2018 im Kosmos in Berlin verkündet.Die Preisverleihung ist ein Branchentreff ersten Rangs, zu der die Veranstalter rund 350 Gäste erwarten. Neben Schirmherrn Joachim Rukwied, Präsident des DBV, werden auch Vertreter der Bundespolitik, wie Bundeslandwirtschafts- ministerin Julia Klöckner, sowie Gäste aus der Agrarwirtschaft und der mit ihr verbundenen Branchen erwartet.Mehr über die Kandidaten erfahren Sie ab sofort unter www.ceresaward.de/shortlist-kandidaten. Ab Mitte September steht dort zudem Bildmaterial bereit, welches die Redaktion gerne für die Berichterstattung nutzen kann. […]