Das besondere Adventskonzert, von „de Ulftse Nachtegalen“ und „Luscinia“ in Anholt

Das besondere Adventskonzert, von „de Ulftse Nachtegalen“ und „Luscinia“ in Anholt

Am Sonntag den 09. Dezember 2018 um 19:00 Uhr, gibt der Jugend-Chor „de Ulftse Nachtegalen“ in Zusammenarbeit mit dem Vokalensemble „Luscinia“ in der katholischen Kirche „St. Pankratius“, in Anholt ein besonderes internationales Adventskonzert.Großen Eindruck hinterließen die Nachtegalen beim Jubiläumskonzert mit dem Männerchor „Con Spirito“ in Dinxperlo 2014 und beim Friedenskonzert im Mai 2015 in Bocholt.In diesem Jahr wurden „de Ulftse Nachtegalen“ zum besten Chor im Gelderland gekürt und bei der nationalen Niederländischen Ausscheidung belegte der Chor den beachtlichen vierten Platz.Beide Chöre werden von Ben Simmes professionell geleitet und dirigiert.Das adventliche Konzert wird mit sehr vielen musikalischen Variationen aufwarten.Vom sechsstimmigen „Agnus Dei“ von Samuel Barber und „Veni Emmanuel“ von Ulrika Emanuelson über Wechselgesänge beider Chöre wie beispielsweise „Rorando Coeli“bis zu gregorianischen und auch österreichischen Adventsgesängen werden im Konzert dargeboten. Beim berühmten „Cantique de Jean Racine“ von Gabriel Fauré wird der Chor von Jelmer Simmes mit seiner Violine begleitet.Von klassisch bis modern, von einstimmig bis sechsstimmig, von a Capella bis zum begleiteten Gesang, jeder Musikliebhaber wird bei diesem Konzert auf seine Kosten kommen.Das Konzert wird abgeschlossen mit dem anrührenden sephardischen Schlaflied „Durme“.Das Adventskonzert findet am Sonntagabend 09. Dezember in derkatholischen Kirche „St. Pankratius“, in Anholt statt.Das Konzert beginnt um 19:00 Uhr. Der Einlass ist ab 18:30 Uhr.Der Eintrittspreis beträgt 10,00 € per Person.Kinder unter 12 Jahren genießen gratis. […]

Arbeitskreis der Kommunalarchive zu Gast im kult in Vreden

Arbeitskreis der Kommunalarchive zu Gast im kult in Vreden

Kreis Borken/Vreden. Nach der Fertigstellung und Einrichtung der neuen Archiv- und Magazinräume trafen sich jetzt erstmals die Mitglieder des Arbeitskreises der Kommunalarchive im Kreis Borken im kult Westmünsterland in Vreden. Deren Leiterin Corinna Endlich stellte die Gesamtkonzeption dieses vom Kreis getragenen regionalen Kulturzentrums vor. Der Name der Einrichtung spiegele wider, worum es dort gehe, sagte sie. Die Bezeichnung kult stehe für Kultur und lebendige Tradition.Kreisarchivarin Renate Volks-Kuhlmann führte die Besucher anschließend durch die Räume des Archivs und der Bibliothek und erläuterte die technischen Details und die Nutzungsmöglichkeiten. Bücherei-Mitarbeiterin Mona Kukovic informierte dabei über die technische Aufarbeitung von Archivgut und den damit verbundenen Arbeitsschutz.Die Mitglieder des Arbeitskreises zeigten sich beeindruckt von der Unterbringung der Archive im kult. Sowohl die archivgerechte Unterbringung der Exponate im Magazin im Obergeschoss des kult als auch die hellen und freundlichen Arbeitsräume für die Besucherinnen und Besucher im Erdgeschoss stießen auf positive Resonanz. Besonders beeindruckt zeigten sich die Gäste von der Klimakammer, in der Fotos, Dias und andere audiovisuelle Medien bei 8 Grad Celsius dauerhaft gelagert werden können.Neben der Besichtigung der Archivbereiche tauschten sich die Archivarinnen und Archivare über die Auswirkungen der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung aus. Zudem stellte die Referentin des LWL-Archivamtes Dr. Antje Diener-Staeckling aus Münster die Empfehlung der Bundeskonferenz der Kommunalarchive beim Deutschen Städtetag zur elektronischen Langzeitarchivierung vor.Die Archive und die Bibliothek im kult in Vreden, Kirchplatz 14, können während der Öffnungszeiten dienstags bis freitags 10 Uhr bis 16 Uhr möglichst nach Voranmeldung unter kult@kreis-borken.de genutzt werden. Bildunterschrift:Archivarin Renate Volks-Kuhlmann (links) stellte den Mitgliedern des Arbeitskreises der Kommunalarchive im Kreis Borken die Magazinräume vor […]

Stifter meinen: Chancen eines Bürger- und Kulturhauses werden nicht erkannt

Stifter meinen: Chancen eines Bürger- und Kulturhauses werden nicht erkannt

Zu einer Informationsveranstaltung hatte jetzt die Bürgerstiftung Bocholt ihre Stifterinnen und Stifter in den Gasthof zur Glocke geladen. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Marcus Suttmeyer stellte Vorstandsmitglied Kai Enck anhand einer umfangreichen Präsentation Zahlen, Daten und Fakten vor. Auf besonderes Interesse stießen dabei die Antworten auf die Frage, wie es mit dem Schützenhaus-Plänen weitergeht.Enck erklärte, dass noch für 2019 Architekten- und städtebaulicher Wettbewerb geplant ist. Ende des kommenden Jahres sieht der Zeitplan die Antragsstellung an die Fördergeber „Initiative Ergreifen“ und die Städtebauförderung vor. Bei einem positiven Bescheid könnte wegen der umfangreichen Vorplanungen bereits 2020 mit der Baumaßnahme begonnen werden. Die Fertigstellung und Wiedereröffnung des Bocholter Schützenhauses und des großen Mehrzwecksaals ist trotz aller Verzögerungen nach wie vor im Jahr 2022 zum 800-jährigen Stadtjubiläum der Stadt Bocholt geplant.Der Vorstand machte gleichzeitig deutlich, dass eine Voraussetzung für jedes weitere Vorgehen ein positives Signal aus der Politik sei. In der Ratssitzung am 19. Dezember solle das Thema noch einmal auf die Tagesordnung kommen, hieß es. Viele Stifter bedauerten in der anschließenden Diskussion die mangelnde Unterstützung in der Öffentlichkeit und die Tatsache, dass immer nur über Saalgrößen und Finanzierung diskutiert würde. Dabei würden die Chancen, die ein neues Bürger- und Kulturhaus mit Büros, Proberäumen, kleinen und großen Sälen für zahlreiche Vereine biete, nicht erkannt, hieß es.Eine regionale Sicht brachte der ehemalige Kreisrechtsdirektor Dr. Hermann Paßlick in die Diskussion mit ein. „In vielen Gremien des Kreises Borken wird bedauert, dass man für große Versammlungen, Parteitage oder Ehrungen nicht mehr nach Bocholt gehen kann. Die meisten dieser Veranstaltungen finden inzwischen in Ahaus statt. Eigentlich ist das ein Trauerspiel“, so Paßlick. […]

„Apokalypse Münsterland“: Welche Kulturgüter müssen bewahrt werden?

„Apokalypse Münsterland“: Welche Kulturgüter müssen bewahrt werden?

Münsterland / Vreden. Was wäre, wenn morgen die Welt unterginge – genauer: das Münsterland? Was würdest du retten und warum? In Museen entstehen Ausstellungen ja meist, weil die Wissenschaftler sich interessante und spannende Themen überlegen und weil diese Themen mit den Objektsammlungen etwas zu tun haben. Ist das aber wirklich spannend und interessant? Treffen sie damit aber den „Geschmack“ und das Interesse der Menschen? Weil das Team des kult Westmünsterland wissen möchte, was die Besucherinnen und Besucher tatsächlich an dem Museum und an den Ausstellungen interessiert, macht das Kulturzentrum in Vreden bei der „Apokalypse Münsterland“ mit. Die Idee dabei: Vor dem Hintergrund einer digitalen Apokalypse und einem Hilferuf aus der Zukunft stellen die Museen und Ausstellungshäuser folgende Leitfrage an ihre Besucherinnen und Besucher: „Welches Kulturgut willst du bewahren und warum?“. Das kann ein Ausstellungsstück sein, aber auch Ideen, Konzepte und andere Schätze kommen infrage.Zur Wahl stehen alle Exponate in der Dauerausstellung. Wer also die Schau zum Thema „Grenze“ besucht, kann sein Lieblingsstück auswählen, ein Formular mit einer kurzen Begründung für seine Auswahl ausfüllen und diesen in die Wahlurne im Foyer einwerfen. Die Aktion läuft noch bis zum 10. Dezember 2018 – dann nämlich wird das kult-Objekt auf den Weg in die Zukunft geschickt! Die Ergebnisse aus allen beteiligten Museen werden im kommenden Jahr in einer gemeinsamen Ausstellung zu sehen sein.“Die Menschen der Region hängen oft sehr an ihren persönlichen Erfahrungen und Traditionen“, weiß Corinna Endlich, Leiterin des kult. Daher gibt es zudem im Schaudepot einen ganz besonderen Raum, in dem über das zu rettende Kulturgut abgestimmt werden kann. „Hier haben wir Dinge zusammengestellt, die nicht in Form eines Objektes ausgestellt werden können – so kann man hier zum Beispiel für den Erhalt der plattdeutschen Sprache stimmen, traditionelles Handwerk bewerten oder das kult als gesamtes Kulturarchiv wählen“, erläutert Endlich die Idee der Rauminstallation.Zum Hintergrund: Projektinformationen“Apokalypse Münsterland“ ist ein Kooperationsprojekt von Museen und Ausstellungshäusern, die digitale Vermittlungsmethoden und besucherorientierte Ansätze ausprobieren, um sich zukunftsfähig aufzustellen. Unter der Projektleitung des Münsterland e.V. arbeiten über 28 kulturelle Einrichtungen im Münsterland mit den Kooperationspartnern Fachhochschule Münster, Fachbereich Architektur (Münster School of Architecture, MSA), BOK + Gärtner GmbH (Agentur für Kommunikationsdesign und Szenografie) und dem FabLab des münsterLAND.digital e.V. zusammen.Zentrale Handlungsfelder des Projekts sind Kooperation, Partizipation, Digitalisierung und Mobilisierung von Kulturangeboten. Als konkretes Ergebnis der „Apokalypse Münsterland“ entsteht eine digitale und mobilisierte Ausstellung. Sie tourt im Sommer 2019 zu 16 Stationen im Münsterland und verhilft den beteiligten Einrichtungen zu mehr Sichtbarkeit in der Region. Darüber hinaus zielt sie auf die Ansprache von neuen Besuchergruppen ab.Das Projekt wird gefördert und unterstützt durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (Landesförderprogramm Regionale Kulturpolitik) und die Commerzbank-Stiftung.Nähere Informationen gibt es auch im Internet unter www.apokalypse-muensterland.de. Ansprechpartnerin im Kulturbüro von Münsterland e.V. ist Kathrin Strotmann, Tel. 02571/949324, E-Mail: strotmann@muensterland.com. Im kult ist dazu Corinna Endlich unter Tel. 02564/9899-107 oder per E-Mail an c.endlich@kreis-borken.de zu erreichen. […]

Jahresabschluss-Dienstbesprechung der Führungskräfte der Feuerwehren im Kreis Borken

Jahresabschluss-Dienstbesprechung der Führungskräfte der Feuerwehren im Kreis Borken

Kreis Borken/Raesfeld. Im Gerätehaus der Raesfelder Wehr kamen jetzt auf Einladung von Landrat Dr. Kai Zwicker und des Kreisfeuerwehrverbandes die Führungskräfte der Feuerwehren im Kreisgebiet zu ihrer traditionellen Jahresabschluss-Dienstbesprechung zusammen. Im Mittelpunkt des Treffens standen die Rückschau auf besondere Einsätze im Jahr 2018, ein Ausblick auf anstehende Herausforderungen sowie ein Fachvortrag zur Waldbrandbekämpfung – angesichts des vergangenen trockenen Sommers ein wichtiges Thema auch im Westmünsterland. Bevor diese Themen erörtert wurden, nutzte jedoch Landrat Dr. Zwicker die Gelegenheit, den Feuerwehrverantwortlichen im Namen des Kreises Borken Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit auszusprechen. „Auf Sie ist stets Verlass, wenn es um den Schutz der Bevölkerung geht“, unterstrich er und versicherte: „Der Kreis Borken wird auch künftig seinen Beitrag für eine gute technische Ausstattung der Feuerwehren im Kreis Borken leisten.“Kreisbrandmeister Johannes Thesing sowie der Landrat ließen dann das Jahr 2018 Revue passieren. So erinnerten sie an den Sturm „Friederike“, der im Januar zu mehr als 500 Einsätzen im Kreisgebiet geführt hatte. Bei einem Großbrand in einem Entsorgungsbetrieb in Borken im weiteren Jahresverlauf bewährte sich das System der „Kreisbereitschaften“: Dabei arbeiten die Feuerwehren aus dem gesamten Kreisgebiet auf der Grundlage von vorgeplanten Strukturen eng zusammen. Der Jahrhundertsommer 2018 war auch für die heimischen Feuerwehren folgenreich. Zahlreiche Brände von Getreidefeldern und Erntemaschinen ließen sie immer wieder zu Löscheinsätzen ausrücken. Glücklicherweise seien aber anders als in Brandenburg in diesem Sommer oder aktuell in Kalifornien die ganz großen Wald- und Flächenbrände im Kreis Borken ausgeblieben, zeigte sich der Landrat erleichtert.Um die Zukunftsfähigkeit der Feuerwehren gewährleisten zu können, sei es Daueraufgabe, Nachwuchskräfte zu gewinnen, die Motivation der Wehrleute zu fördern und für eine qualifizierte Aus- und Fortbildung zu sorgen, machte Kreisbrandmeister Thesing deutlich. Hierbei käme den Führungskräften besondere Verantwortung zu. Ausdrücklich dankte er ihnen dafür, dass sie diese Aufgabe sehr ernst nehmen. Herausforderung sei es nun, die Feuerwehrkonzepte zukunftsfest auszugestalten. In diesem Zusammenhang appellierte er an das Land NRW, für die Ausbildung genügend Plätze am „Institut der Feuerwehren“ in Münster zur Verfügung zu stellen.In einem Grußwort hob Raesfelds Bürgermeister Andreas Grotendorst die hohe Motivation der Feuerwehrleute sowohl bei den Einsätzen als auch bei der Aus- und Fortbildung hervor und schlussfolgerte: „Die Bürgerinnen und Bürger können daher voll und ganz auf die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren vertrauen!“Alfred Edelhoff, Mitarbeiter des Landesbetriebes Wald und Holz NRW aus Münster, informierte anschließend über die Aufgaben des Landesbetriebes Wald und Holz. Außerdem beleuchtete er die Möglichkeiten der Waldbrandbekämpfung und Waldbrandvorsorge aus dem Blickwinkel der Forstwirtschaft.Bildzeile (v. l. n. r.):André Szczesny (Leiter der Feuerwehr Raesfeld), Raesfelds Bürgermeister Andreas Grotendorst, Landrat Dr. Kai Zwicker, Alfred Edelhoff (Mitarbeiter des Landesbetriebs Wald und Holz NRW), Kreisordnungsdezernentin Dr. Elisabeth Schwenzow, Thomas Deckers (stellvertretender Kreisbrandmeister) und Johannes Thesing (Kreisbrandmeister) […]

Bocholter Wimmelbuch ist wieder erhältlich

Bocholter Wimmelbuch ist wieder erhältlich

Bocholt (PID). Nachdem die erste Auflage blitzschnell vergriffen war, ist das Bocholter Wimmelbuch ab Montag, 26. November 2018, wieder zu haben. Die Bücher werden gegen eine Spende von 3 Euro das Stück beim Caritasverband, Nordwall 44-46, ausgegeben. Dies teilt Ingo Borgers vom Bocholter Jugendamt mit, das die Bücher jetzt nachbestellt hat.Aufgrund der hohen Nachfrage werden maximal 5 Wimmelbücher pro Person ausgegeben. Der Caritasverband hat montags, dienstags und donnerstags von 9-12 uhr geöffnet, mittwochs von 14-17 Uhr und freitags von 13-17 Uhr.Annfang Oktober hatte die Stadt Bocholt das erste Bocholter Wimmelbuch herausgegeben, das nach kurzer Zeit bereits vergriffen war. […]

Pedelecfahrerin verletzt / Schüler geht weiter

Bocholt (ots) – Am Donnerstagmorgen kam es gegen 07.55 Uhr an der Einmündung Moltkestraße/Goebenstraße zu einem Verkehrsunfall, an dem eine 25-jährige Pedelecfahrerin und ein noch unbekannter Junge beteiligt waren. Die Pedelecfahrerin stürzte und zog sich dabei Verletzungen zu, die im Krankenhaus ambulant behandelt wurde.Der Junge hatte nach dem Unfall seine heruntergefallene Trinkflasche aufgehoben, sich entschuldigt und dann seinen Weg mit drei weiteren Jungen (vermutlich Mitschüler) fortgesetzt. […]

Schwerpunktwoche "Radfahrsicherheit": Zweiräder ohne Licht im Fokus der Polizei

Schwerpunktwoche „Radfahrsicherheit“: Zweiräder ohne Licht im Fokus der Polizei

Bocholt (ots) – „Mein Licht ist aus, ich geh‘ nach Haus, rabimmel, rabammel, rabum“ – Recht so, denn wer an seinem Fahrrad kein funktionierendes oder ausreichend starkes Licht verbaut hat, der GEHT besser nach Haus. Wer ohne Licht mit dem Fahrrad unterwegs ist, wird mit einem Verwarnungsgeld von 20,00 Euro „bestraft“. Hartnäckige Lichtmuffel dürfen spätestens beim zweiten Fahren ohne Licht mit einem Verwarnungsgeld von mindestens 40,00 Euro rechnen. Übrigens: Licht mit Wackelkontakt, schwache, zu kleine oder verdeckte Fahrradbeleuchtung bewertet die Polizei wie nicht vorhandene Beleuchtung – so will es der Gesetzgeber. „Uns geht es nicht darum, kleinkariert zu sein oder die Radfahrer im Kreis Borken zu schikanieren“, erläutern die Einsatzleiter Bernd Engbers und Florian Wozny, „Wir wollen, dass Fahrradfahrer sicher an ihr Ziel kommen!“ Jeder Autofahrer weiß, wie spät man unbeleuchtete und vor allem dunkel gekleidete Fußgänger und Radfahrer erst erkennt: Frühestens in einer Entfernung von 25 Metern können Autofahrer mit normaler Sehleistung einen unbeleuchteten und eher dunkel gekleideten Radfahrer erkennen. Beim Abbiegen, bei Vorfahrtssituationen oder dann, wenn Radfahrer ohne Licht eine Straße überqueren, haben Autofahrer kaum eine Chance, rechtzeitig zu reagieren.Als Radfahrer haben Sie keine Knautschzone. Die Polizei empfiehlt daher: Fahren sie defensiv und verzichten Sie notfalls auf Ihr Recht. Sorgen Sie durch vorgeschriebene Beleuchtung und zusätzliche Reflektoren an Kleidung und Zweirad für eine optimale Sichtbarkeit. Schützen Sie Ihren Kopf – Tragen sie einen Helm! „Dort oben leuchten die Sterne, und unten, da leuchten wir.“ – genau so! Ihre Polizei wünscht allzeit gute Fahrt! […]

„Für ein freies und offenes Deutschland“ im Freudenhaus

Junge Liberale und Jungsozialisten aus dem Kreis Borken diskutieren am 25. November ab 16.30 Uhr im ‚Freudenhaus Bocholt‘ über die Stärkung der Mitte und das Vorgehen gegen den Extremismus. Die Jungen Liberalen und die Jungsozialisten wollen gemeinsam darüber diskutieren, wie ein freies und offenes Deutschland aussehen kann. Bei der öffentlichen Diskussion, zu der jeder herzlich eingeladen ist, soll es unter anderem auch um das stark diskutierte Thema der Migration gehen.Der Themenabend ‚Für ein freies und offenes Deutschland‘ findet am 25. November 2018 um 16.30 Uhr im Freudenhaus Bocholt statt. Die offene Diskussion richtet sich an alle Interessierten, die das Thema spannend finden und sich auf lokaler und regionaler Ebene für ein freies und offenes Deutschland einsetzen wollen. […]

Wiesmann neuer stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion

Wiesmann neuer stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion

In ihrer vergangenen Sitzung wählten die Mitglieder der CDU-Fraktion Bocholt Michael Wiesmann zu ihrem neuen stellvertretenden Vorsitzenden. Er tritt das Amt am 1. Januar 2019 an. Gudrun Koppers wird dem Fraktionsvorstand ebenfalls neu angehören.Der Lowicker Michael Wiesmann ist 58 Jahre alt und gehört seit 2014 dem Stadtrat an. Er ist Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Grün sowie Mitglied im CDU-Parteivorstand. Außerdem ist er 1. Vorsitzender des Schützenvereins Lowick St. Bernhard 1821 e.V. Die Fraktionsmitglieder wählten Wiesmann mit 17 Ja-Stimmen und 2 Nein-Stimmen zu ihrem neuen stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden. Zuvor hatte Wilhelm Schepers erklärt, dass er das Amt zum 1. Januar 2019 niederlegen wird. Er kümmert sich in Zukunft neben der Ratsarbeit verstärkt um organisatorische Aufgaben innerhalb der Partei.„Ich bedanke mich bei meinen Fraktionskollegen für das große Vertrauen. Mir bereitet es sehr viel Freude, mich für die Interessen der Bocholterinnen und Bocholter einzusetzen. Dass ich mich zukünftig als stellvertretender Fraktionsvorsitzender noch stärker einbringen kann, freut mich sehr“, erklärt Michael Wiesmann, der in Zukunft gemeinsam mit Lukas Behrendt den Fraktionsvorsitzenden Burkhard Weber vertreten wird.Mit der Wahl von Michael Wiesmann wird zum neuen Jahr auch ein Beisitzerposten im CDU-Fraktionsvorstand frei. Dieser wird zukünftig von Gudrun Koppers bekleidet. Die Fraktionsmitglieder schenkten ihr mit 14 zu 4 Stimmen das Vertrauen. […]

Goldene und Diamantene Meisterbriefe verliehen

Goldene und Diamantene Meisterbriefe verliehen

Während eines Altmeisterfestes im Saal Wissing-Flinzenberg in Barlo wurden jetzt Goldene und Diamantene Meisterbriefe verliehen. Die Geehrten aus Bocholt waren: Joseph Enning (60 Jahre), Karl Strickmann (60 Jahre), Ernst Schmitz (50 Jahre), Karl Wissing (50 Jahre), Heinz Udo Sevink (50 Jahre), Josef Wloka (50 Jahre), Rainer Groß-Weege (50 Jahre), Manfred Nottebohm (50 Jahre), Anna Elisabeth Tegude Wetter (50 Jahre), Klaus Johannes Lohscheller (50 Jahre), Theodor Ditters (50 Jahre), Walter Ridder (50 Jahre), Franz Schwung (50 Jahre), Hermann Tenbrock (50 Jahre), Josef Tewiele (60 Jahre), Friedrich Wißen (60 Jahre), Werner Tepasse (50 Jahre), Josef Bischoff (50 Jahre) […]

Rose Bikes zieht mit neuen Konzept-Store in die Münchener City

Rose Bikes zieht mit neuen Konzept-Store in die Münchener City

Der Bocholter Fahrradhersteller und -verkäufer Rose Bikes hat einen neuen Konzept-Store in die Münchener City eröffnet. Das berichten mehrere Fachmagazine. Vor einigen Jahren hatte das Unternehmen bereits einen Rose-Store im MONA-Zentrum im Münchener Norden errichtet. Der neue Laden aber liegt in der Lessingstraße 14 zwischen den U-Bahn-Stationen Goetheplatz und Theresienwiese. Vom Hauptbahnhof aus ist er zu Fuß in weniger als fünf Minuten zu erreichen.Bei der Eröffnung hielt Geschäftsführer Thorsten Heckrath-Rose ein Plädoyer für den sogenannten Omni-Channel-Handel. Letzter nutzt gleichzeitig alles analogen und digitalen Kanäle gleichzeitig, um Kundinnen und Kunden anzusprechen und Waren zu verkaufen. […]