Informationsabend für die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Bocholt

Informationsabend für die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Bocholt

Ab dem Sommer 2019 startet die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule mit der Einführungsphase, die für alle Schulwechsler offen steht.Hierzu findet ein Informationsabend am Montag, 03. Dezember in der Gesamtschule Bocholt statt. Beginn ist um 19 Uhr im Aula der Schule an der Rheinstr. 4. Willkommen sind alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bzw. 10, die im Sommer in die Sek II wechseln möchten, sowie deren Eltern.Der Abend informiert externe Schülerinnen und Schüler zur konkreten Situation der Gesamtschule, über die Fächer und Wahlmöglichkeiten und gibt einen Ausblick auf das Abitur 2022. Thematisiert werden auch die Anmeldung und der Übergang.Für Interessenten die an diesem Abend verhindert sind, findet ein weiterer Infoabend findet am Dienstag, 15. Januar, ebenfalls in der Aula der Schule statt.Das Oberstufenteam der Gesamtschule Bocholt bietet zusätzlich gerne persönliche und individuelle Beratung an: Terminabsprachen sind im Sekretariat unter 02871/ 2416267 oder per Mail unter Beratung.Sek2@gesamtschule.bocholt.de möglich. […]

Arbeitskreis diskutiert über Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung

Arbeitskreis diskutiert über Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit Behinderung

Kreis Borken. Mehr als 50 Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden, Einrichtungen und Institutionen, die sich für die Belange von Menschen mit Behinderungen einsetzen, haben sich im Borkener Kreishaus zur jährlichen Plenumssitzung des Arbeitskreises Behindertenhilfe im Kreis Borken getroffen. Zu Beginn gab der erste Vorsitzende des Arbeitskreises, Heiner Buß, einen Überblick über die Tätigkeiten des Vorstandes im vergangenen Jahr. Dabei bedankte er sich ausdrücklich bei den Vorstandsmitgliedern und bei allen Mitwirkenden in den Arbeitsgruppen für die engagierte und erfolgreiche Arbeit im zu Ende gehenden Jahr.Denise Keuns-Janning und Dr. med. José-Manuel Borde-Ondarra vom Christophorus-Klinikum Coesfeld berichteten anschließend über das Versorgungskonzept des in der Zukunft geplanten medizinischen Zentrums für Erwachsene mit Behinderung (MZEB) am Christophorus-Klinikum. Ziel sei es, die Arbeit dort im kommenden Jahr aufzunehmen. Die Zentren stellten in Deutschland nach der hausärztlichen und der fachärztlichen Versorgung die dritte Ebene der vertragsärztlichen Versorgung dar und sind insoweit auf ein hochspezialisiertes Leistungsangebot eingegrenzt. Alle anderen Angebote spezialisierter Versorgung würden den Patienten eines MZEB natürlich darüber hinaus in gleicher Weise zustehen, so die beiden Referenten. Zielgruppe sind erwachsene Menschen mit mehrfacher und geistiger Behinderung, Menschen mit syndromalen Erkrankungen, schweren spastischen Syndromen oder einer frühkindlichen Hirnschädigung. Auch Menschen mit genetisch bedingten Erkrankungen des Zentralen Nervensystems gehören zur Zielgruppe. Die in der Regel in ihrer Kommunikationsfähigkeit eingeschränkten Patienten erhalten eine spezialisierte Beurteilung von Symptomen und ihrer gesundheitlichen Gesamtsituation. Aufbauend auf die dabei gewonnenen richtungsweisenden Befunde können und sollen die Patienten einen Behandlungsplan erhalten. Schließlich soll der Patient einer weiterführenden ärztlichen Diagnostik und Therapie – gegebenenfalls für die Einbindung weiterer Professionen – zugewiesen werden.Nach dem Vortrag ging es in der Plenumssitzung um die neu eingerichtete Fachstelle „Ergänzende unabhängige Teihabeberatung im Kreis Borken“ (EUTB), die nun ihre Arbeit im Kreisgebiet aufgenommen hat. Clemens Sprey von der Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE NRW e.V. stellte die Arbeit der Beratungsstelle vor. Diese unterstützt und informiert Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen, chronisch Erkrankte aber auch deren Angehörige kostenlos und neutral in allen Fragen zur Rehabilitation und Teilhabe. Die ratsuchende Person steht dabei im Mittelpunkt und entscheidet über die Beratungsgegenstände. Die Beratung erfolgt unabhängig von Leistungsträgern und -erbringern und zum Angebot gehört auch die Beratung „von Betroffenen für Betroffene“.Die Fachstelle „Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung“ hat zwei Standorte im Kreis Borken: zum einen in Borken, Butenwall 63, und zum anderen in Ahaus, Josefstraße 27. Die zwei Beratungsstellen können wie folgt kontaktiert werden: Tel.: 02561 / 4481828, Email: info@eutb-kreis-borken.de. Weitere Informationen bietet auch die Internetseite www.eutb-kreis-borken.de. […]

Fortbildung „Neu in der Schulsozialarbeit“

Fortbildung „Neu in der Schulsozialarbeit“

Kreis Borken. Schulsozialarbeiterinnen und –arbeiter aus dem Kreisgebiet, die in diesem Jahr neu in dem Arbeitsfeld begonnen haben, waren jetzt vom Bildungsbüro des Kreises Borken zu einer Fortbildung eingeladen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind an Grund-, Sekundar-, Real- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien und Berufskollegs tätig. Ziel der zweitägigen Veranstaltung unter dem Titel „Neu in der Schulsozialarbeit“ war es, das Ankommen in einem äußerst anspruchsvollen Praxisfeld zu erleichtern. Entwickelt wurde die Fortbildung vom Arbeitskreis „Koordination Schulsozialarbeit“, in dem Vertreterinnen und Vertreter aller fünf Jugendämter (neben dem Kreisjugendamt die Stadtjugendämter Ahaus, Bocholt, Borken und Gronau), die Schulaufsicht und das Bildungsbüro mitarbeiten. Als Referenten waren David Kremer vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Ulrike Elkemann von der Schulaufsicht für den Kreis Borken und Ingo Borgers aus dem Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport der Stadt Bocholt vor Ort.Die Anforderungen im Arbeitsfeld Schule sind vielfältig: Schule steht immer mehr in der Verantwortung, gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, soziale Benachteiligungen abzubauen sowie Selbst- und Sozialkompetenz zu fördern. Diese Aufgaben machen eine gut abgestimmte Zusammenarbeit aller Aktuere erforderlich. In der Fortbildung gab es daher neben einer Orientierung im Tätigkeitsbereich insbesondere die Auseinandersetzung mit den Aufgaben in der Schule, der eigenen Rolle und den Kooperationsmöglichkeiten ebenso wie –erfordernissen. Zudem wurde das Rahmenkonzept Schulsozialarbeit im Kreis Borken erläutert und gemeinsame Aufgabenfelder von Jugendhilfe und Schule verdeutlicht. Auch die Kooperationsvereinbarung zum Kinderschutz wurde vorgestellt.Das Fazit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer fiel positiv aus: Sie empfanden die Veranstaltung als sehr hilfreich für den Einstieg. Sie berichteten zum Ende der Fortbildung, dass sie gute Anregungen für eine Konzeptentwicklung erhalten hätten, sie ihre Rolle klarer sehen würden und das Thema Kinderschutz deutlich geworden sei. Ein weiteres Ziel der kreiseigenen Fortbildung, neue Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter miteinander in Kontakt zu bringen, sei gelungen, so die Organisatoren. […]

Sperrung auf Sonnenscheinstraße

Bocholt (PID). Die Sonnenscheinstraße wird auf Höhe der Hausnummer 48 ab Montag, 3. Dezember, bis 21. Dezember 2018 voll gesperrt. Grund ist die Kanalerschließung des Fendrich-Wegs. Das teilt die städtische Verkehrsabteilung mit. Eine Umleitung wird wegen des reinen Anwohner- und Anliegerverkehrs nicht ausgewiesen. Fußgänger werden an der Baustelle vorbeigeleitet. […]

Einbruch in Vereinsheim

Bocholt (ots) – Zwischen Mittwoch, 22 Uhr und Donnerstag, 04.30 Uhr brachen Unbekannte in ein Vereinsheim an der Lowicker Straße ein. Um in das Gebäude zu gelangen, hatten die Täter ein Fenster aufgehebelt. Im Innern dursuchten sie sämtliche Schränke. Angaben zur Diebesbeute liegen bislang nicht vor. Hinweise bitte an die Kripo Bocholt (02871-2990). […]

Serie 36,5 Grad: Alexander Gerards – vom Textilunternehmer zum Tierfutterhersteller

Von BERTHOLD BLESENKEMPER (Text und Fotos)Lammragout, Geflügelpatee, Entenbrustfiletstreifen oder Hirsch mit Kartoffeln und dazu Heidelbeeren und Kürbis.  Was sich liest, wie die gediegene Karte eines gutbürgerlichen Restaurants, steht bei der Dr.Clauder solutions for pets GmbH in Hamminkeln auf dem täglichen Zutatenplan für Katzen- oder Hundefutter. Schon- und Diätkost, hochqualitätive Nahrungsergänzungsmittel  oder Snacks – das Portfolio des Herstellers ist äußerst vielfältig. „Liebe geht durch den Magen“ gilt eben auch für Tiere. Einer, der das frühzeitig erkannt hat, ist der gebürtige Bocholter Alexander Gerards. Als Spross einer bekannten Bocholter Textil-Familie wechselte der 48-Jährige Kaufmann und Diplom-Betriebswirt  2006 die Branche und stieg in das Geschäft der Dr.Clauder-Unternehmensgruppe aus Hamminkeln ein. In der Folge übernahm er gemeinsam mit Malte Hübers die  Geschäftsführung und Verantwortung der Firmengruppe.Manchmal scheint Alexander Gerards selbst überrascht, wohin ihn sein beruflicher Weg verschlagen hat. Damit hatte niemand gerechnet, er selbst wohl am wenigsten. Dabei war die Karriere des Bocholters klar vorgezeichnet. Alexander wuchs als Sohn einer Unternehmerfamilie am Tannenweg in Bocholt auf. Er ging in Bocholt zur Schule. Es folgten eine Ausbildung zum Industriekaufmann und ein Betriebswirtschaftsstudium an der Fachhochschule Münster. Gerards suchte sich anschließend verschiedene Jobs im Ausland, u.a. in London und Kuala Lumpur. „Hörner abstoßen und Betankung von Internationaler Businesskultur und Führung“, nennt er das heute.1999 kehrte er nach Bocholt zurück und trat in die Geschäftsleitung der Firma Heidemann ein. Die führte er in der Folge sechs Jahre lang zusammen mit seinem Cousin Dr. Georg Heidemann. Doch die Zeiten waren nicht leicht. Der Niedergang der Textilindustrie machte auch vor den Bekleidungsherstellern nicht Halt. Der Bocholter stieg in 2005 aus dem Unternehmen aus und sah sich nach neuen Aufgaben um und erkannte Chancen im Bereich der Herstellung von Tiernahrung in Lebensmittelqualität.„Hunde und Katzen waren früher eher „Nutztiere“. Heute sind sie in erster Linie ein Teil der Familie“, meint der Dr.Clauder-Chef. Entsprechend ausgeprägt ist die Bereitschaft von Herrchen oder Frauchen, für gutes Futter auch gutes Geld auszugeben.Ebenfalls groß ist die Nachfrage nach Pflegeprodukten, Erziehungstipps oder Ernährungsberatung. Ein Grund mehr für das Hamminkelner Unternehmen, das Thema Tier ganzheitlich zu betrachten. „Nicht nur die Produkte  müssen qualitativ hochwertig sein, sondern auch die Kommunikation mit den Kundinnen und Kunden“, erklärt Gerards. Allein schon deshalb leisten sich die Hamminkelner eine Hotline und eine kleines TV-Studio, in dem Erklärvideos produziert werden. Mindestens ebenso aufwändig ist das Engagement des Unternehmens in den sozialen Medien.Um den hohen Anspruch nach außen überzeugend darstellen zu können, führte die Firma schon sehr früh diverse Marken unter einer Dachmarke mit dem Namen Dr.Clauder’s zusammen. Der akademische Titel im Namen soll Vertrauen schaffen.  Gleiches gilt für den Leitspruch „Tierernährung aus Verantwortung“. Um dieser Devise gerecht zu werden, hat das Unternehmen die Produktion in Hamminkeln nach neuesten Standards errichtet und auf Herz und Nieren testen und anschließend zertifizieren lassen. Der Lohn ist ein seitdem stetiges Wachstum.Und wie steht es mit einem eigenen Haustier? Alexander Gerards sieht sich bei dieser Frage zu einem Geständnis genötigt. „Ich selbst bin eigentlich erst sehr spät auf den Hund gekommen“, berichte der 48-Jährige. Job und die Familie, die er 1999 mit Ehefrau Petra gegründet hatte und die bis heute drei Kinder hervorbrachte, standen stets im Mittelpunkt. Die wenige freie Zeit widmete Alexander Gerads sportlichen Aktivtäten wie Joggen, Segeln oder dem Mountainbike-Fahren. Bis „Luna“ in sein Leben trat. Die Magyar-Vizsla-Hündin ist heute fester Bestandteil des Clans. Um das zu unterstreichen, greift der Firmenchef in sein Porte­mon­naie und zieht ein Foto des jungen Tieres hervor. Spätestens hier zeigt sich, wie sehr Alexander Gerards die Gefühle seiner Kundinnen und Kunden versteht.  Er ist längst selbst einer von ihnen… […]

CDU will 2,1 Millionen teuren Multifunktionssaal im sanierten Rathaus nun doch

CDU will 2,1 Millionen teuren Multifunktionssaal im sanierten Rathaus nun doch

Erst hatte sich Burkhard Weber gegen den geplanten, rund 2,1 Millionen teuren Multifunktionssaal im Rathaus ausgesprochen. Dadurch sollten die Kosten der Sanierung auf 42,4 Millionen Euro gesenkt werden, hatte zumindest eine Haushalts-Arbeitsgruppe der Partei vorgeschlagen. Und Weber hatte das vor der Presse verkündet. Jetzt aber die Kehrtwende. Denn die Ratsfraktion der Union macht da nicht mit. Und ihr Vorsitzender Burkhard Weber sagte warum: „Der neue Multifunktionssaal ist ein Bürgersaal. Er steht allen Bocholterinnen und Bocholtern offen. Die Nutzung darf nicht auf die Sitzungen der Stadt beschränkt werden. Vielmehr muss dieser Raum auch Vereinen und Institutionen zur Verfügung stehen. Auch eine Nutzung durch das Mariengymnasium, dem ein großer Multifunktionsraum fehlt, ist wünschenswert. Somit kompensieren sich auch die erwarteten Kosten.“Die CDU-Fraktion beantragt damit, den Schuldendeckel der Stadt Bocholt auf 180 Millionen Euro festzusetzen. Zusätzlich soll ein Sonderbudget in höhe von 44,5 Millionen Euro für die Rathaussanierung gebildet werden. Das ist das Ergebnis der vergangenen CDU-Klausurtagung. „Mit diesem Antrag schlägt die CDU eine verantwortungsvolle Anpassung des Schuldendeckels vor. Damit ist sichergestellt, dass die Leistungsfähigkeit der Stadt Bocholt gewahrt bleibt und die Haushaltssicherung, sowie teure Kassenkredite vermieden werden. Außerdem schaffen wir Spielraum für Investitionen. So können wir Bocholt für nachfolgende Generationen lebenswert und zukunftsfest gestalten“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Burkhard Weber.In dem neuen Schuldendeckel sollen sämtliche Investitionen des Kernhaushaltes und der Gebäudewirtschaft mit Ausnahme der Rathaussanierung abgebildet werden. „Der neue Schuldendeckel wird dafür Sorge tragen, dass die Stadt nicht zu viel Geld ausgibt. Denn trotz der Anpassung werden wir uns nicht alle Wünsche erfüllen können. Aus diesem Grund beantragen wir eine Prioritätenliste, die die Rangfolge der Investitionen festlegt“, so Weber. Die Liste soll von der Verwaltung ausgearbeitet und von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden. Darüber hinaus beantragt die CDU, dass in dem neuen Schuldendeckel 10 Millionen Euro zur Finanzierung von Schäden aufgrund außergewöhnlicher Naturereignisse oder Sanierungsmaßnahmen von Schadstofffunden reserviert wird. Weber: „Wir wollen zukünftig schnell reagieren können, falls Hilfe benötigt wird.“Des Weiteren beantragt die CDU, auf Grundlage des GPA-Berichtes zu überprüfen, welche Kosten die Stadt Bocholt einsparen kann. Hierzu erklärt der Fraktionsvorsitzende Weber: „Klar ist, dass die Investitionen in Bocholts Infrastruktur den städtischen Haushalt enorm belasten werden. Umso mehr muss unser Ziel sein, in jedem Jahr einen ausgeglichenen Haushalt aufzuweisen. Hierfür müssen wir diskutieren, welche freiwilligen Ausgaben wir uns zukünftig noch leisten wollen. Auch das gehört zu einer verantwortungsvollen Politik für Bocholt.“ […]

Sexueller Mißbrauch: Rheder Kaplan war einschlägig vorbestraft

Sexueller Mißbrauch: Rheder Kaplan war einschlägig vorbestraft

Der Kaplan, der in Rhede in den 70er Jahren mehrere Kinder missbraucht hat, war einschlägig vorbestraft. Damit waren auch der Kirche seine sexuellen Neigungen bekannt. Das berichtet jetzt die Deutsche Presseagentur. Wie das Bistum Münster mitteilte, war der Priester vom damaligen Generalvikar und späteren Bischof Reinhard Lettmann ins westliche Münsterland versetzt worden, nachdem er zuvor von einem Gericht wegen sexuellen Missbrauchs zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war. Wie berichtet hatte es am Dienstagabend eine Informationsveranstaltung im Pfarrheim Zur Heiligen Familiein Rhede gegeben. […]

Eine Patientenbegegnung der besonderen Art

Eine Patientenbegegnung der besonderen Art

Bei der Feuerwehr und Rettungsdienstakademie Bocholt standen jetzt zwei besondere Unterrichtsstunden auf dem Lehrplan. Frau Meteling besuchte zusammen mit ihrem Mann die Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Bocholt. Gemeinsam erzählten die Beiden ihre Geschichte. Frau Meteling wurde Januar 2012 durch ihren Mann leblos im Bett vorgefunden und sofort reanimiert. Der Ehemann berichtet sehr anschaulich und sichtlich ergriffen vom Ablauf der Reanimation des alarmierten Rettungsdienstes bis hin zur klinischen Versorgung.Auch unser ärztliche Leiter, Hanjo Groetschel, spielte eine wichtige Rolle. Er war zu dieser Zeit der diensthabende Notarzt und konnte ebenfalls aus seiner Sicht viele Fragen der Auszubildenden beantworten.Für alle Zuhörer war diese Begegnung sehr interessant und zugleich emotional.Quelle und Foto: Feuerwehr und Rettungsdienstakademie […]