Jetzt für den Heimatpreis 2019 bewerben

Jetzt für den Heimatpreis 2019 bewerben

Bocholt (EUBOH). Sie organisieren einen Heimatabend? Sie bauen einen neuen Gruppenraum? Sie arbeiten eine Fahrradtour rund um Bocholt aus? Mit diesen und anderen Ideen können sich Bocholter Vereine und Gruppen bis zum 31. Januar 2019 um den mit 5.000 Euro dotierten Heimatpreis bewerben.Das Land Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr ein neues Förderprogramm zum Thema „Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern, was Menschen verbindet“ ins Leben gerufen. In Bocholt steht der Wettbewerb unter dem Motto „Heimat ist Zukunft!“.Das Antragsformular für den Heimatpreis 2019 steht auf der Internetseite www.bocholt.de zur Verfügung. Ziel des neuen Programms ist es, Menschen für lokale und regionale Besonderheiten zu begeistern, Heimat zu bewahren und gleichzeitig für die Zukunft zu gestalten. Der Heimatpreis würdigt deshalb vorwiegend ehrenamtliches Engagement und innovative, nachahmenswerte Projekte im Bereich Heimat. In Bocholt steht der Wettbewerb unter dem Motto „Heimat ist Zukunft!“.Projekte aus der Vergangenheit, Gegenwart und ZukunftAlle Bocholter Vereine und Gruppen, die an Projekten aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit einem Bezug zur Heimat arbeiten, können sich um diesen Preis bewerben. Im Antrag können sie ihre Projekte beschreiben, die sie bereits abgeschlossen haben. Sie dürfen jedoch auch die Projekte auswählen, an denen sie noch arbeiten. Wichtig: Auch nicht eingetragene Vereine können teilnehmen.Auch künftige Ideen können angegeben werden. Wichtig ist der Stadt Bocholt auch, wie die Vereine und Gruppen mit anderen zusammenarbeiten. Kurz beschreiben sollen die Antragsteller, warum diese Maßnahme, Aktion oder das Projekt für die Stadt Bocholt wichtig sein kann und was damit erreicht wurde oder werden soll.Jury entscheidet über Heimat-Preis 2019Eine Jury – bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des Fachbereichs Kultur und Bildung und des Fachbereichs Soziales der Stadt Bocholt sowie je einem Mitglied einer Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung und einem beratenden Mitglied der Volksbank Bocholt eG – entscheidet über die Einsendungen. Die Verleihung des Heimat-Preises 2019 soll im Rahmen der Ehrenamtsgala der Volksbank eG am Donnerstag, 9. Mai 2019, erfolgen.Fragen zum BewerbungsverfahrenDie Partnerschaftsbeauftragte der Stadt Bocholt, Petra Taubach, berät unter Tel. 02871 2522-22. Die Bewerbungen können online, per Post oder per Fax 02871 2522-49 bis zum 31. Januar 2019 beim Geschäftsbereich Kultur, Archiv und internationale Kontakte der Stadt Bocholt, Südwall 4 a, 46397 Bocholt, E-Mail petra.taubach@mail.bocholt.de, eingereicht werden.InternetInformationen zum Landesförderprogramm unter www.mhkbg.nrw/heimat/Heimatfoerderprogramm . […]

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst demnächst im St.-Agnes-Hospital

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst demnächst im St.-Agnes-Hospital

Entgegen diverser Meldungen auf Facebook möchte die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) klarstellen, dass der kinderärztliche Bereitschaftsdienst im Raum Bocholt nicht abgeschafft wird. Auch in Zukunft wird der Notdienst für Kinder und Jugendliche gewährleistet sein, heißt es in einer Pressemitteilung. Die einzige Änderung: Der kinderärztliche Bereitschaftsdienst wird in absehbarer Zeit an der Kinderklinik des St. Agnes-Hospitals zentral stattfinden, wie es die KVWL auch bereits in vielen anderen Regionen in Westfalen-Lippe erfolgreich umgesetzt hat.Eltern und Patienten haben somit in Zukunft eine zentrale Anlaufstelle außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten. Eine aufwendige Recherche des diensthabenden Arztes entfällt. Darüber hinaus bietet die Angliederung der kinderärztlichen Bereitschaftsdienstpraxis an das Bocholter Kinderkrankenhaus den Vorteil, dass die Kinder bei Bedarf unmittelbar im Krankenhaus weiterbehandelt werden können. Die kinderärztliche Bereitschaftsdienstpraxis führt zudem zu einer Entlastung der Notfallambulanz des Krankenhauses, da weniger akute Fälle zukünftig im Notfalldienst der niedergelassenen Ärzte behandelt werden können. […]

Fahrradfahrer bei Unfall leicht verletzt

Bocholt (ots) – Leicht verletzt wurde am Dienstagmorgen ein 56-jähriger Fahrradfahrer aus Bocholt bei einem Verkehrsunfall im Kreisverkehr „Franzstraße/Ruhrallee/Im Königsesch“. Eine 42-jährige Autofahrerin war aus Richtung Ruhrallee kommend in den Kreisverkehr eingefahren, wobei es zum Zusammenstoß mit dem Radfahrer kam, der sich bereits auf dem Radweg des Kreisverkehrs befand. Der 56-Jährige konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden in einer Gesamthöhe von circa 800 Euro. […]

Einbruch in Büro

Bocholt (ots) – In der Zeit von Samstag, 11.00 Uhr, bis Montag, 08.00 Uhr versuchten Einbrecher vergeblich, die Eingangstür eines Büros an der Münsterstraße (zwischen Königsmühlenweg und Don-Bosco-Straße) aufzuhebeln. Der oder die Täter richteten zwar einen Sachschaden in einer Höhe von mehreren hundert Euro an, konnten aber nicht in das Büro einbrechen. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise bitte an die Kripo in Bocholt (02871-2990). […]

Obduktionsergebnis nicht eindeutig - Mordkommission sucht Zeugen

Obduktionsergebnis nicht eindeutig – Mordkommission sucht Zeugen

Gescher (ots) – Am Samstagabend (5.1., 18:50 Uhr) hatten die Rettungskräfte am Amselweg in Gescher den leblosen Körper eines Wohnungsinhabers gefunden (wir berichteten) „Die Obduktion im Institut für Rechtsmedizin der Universitätsklinik Münster erbrachte keinen eindeutigen Hinweis auf ein Fremdverschulden“, erklärte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute (8.1.) in Münster. „Fest steht allerdings, dass die Verletzungen für den Tod des 48-jährigen Manns aus Gescher ursächlich sind.““Die Mordkommission ermittelt deshalb weiterhin in jede Richtung“, resümierte der Kommissionsleiter Kriminalhauptkommissar Thomas Götze das Obduktionsergebnis. „Wir haben unsere Spurensuche und -sicherung heute auch außerhalb des Gebäudes fortgesetzt. Wir wollen sicherstellen, dass uns keine Spur verloren geht.“ Polizisten mit ihren Spürhunden suchten deshalb heute auch die Grünflächen rund um das Mehrfamilienhaus ab.Für die Mordkommission sind Zeugenaussagen von Bedeutung, die sich auf Beobachtungen im Zeitraum vom Neujahrstag (1.1.) bis zum Auffinden der Leiche am Samstagabend (5.1.) beziehen. „Wenn jemand etwas gesehen oder im Umfeld des Hauses gehört hat, kann es helfen, den Tatzeitraum einzugrenzen“, unterstützt der Oberstaatsanwalt den Zeugenaufruf der Mordkommission. „Das letzte Lebenszeichen des Gescheraners datiert vom Neujahrsmorgen.“Hinweise bitte an die Polizei Münster, Telefon 0251 275-0. […]

Autofahrer stand unter Drogeneinfluss

Bocholt (ots) – Am Montag endete für einen 19-jährigen Autofahrer aus Bocholt gegen 22.35 Uhr auf der Münsterstraße die Fahrt. Polizeibeamte hatten ihn dort angehalten und kontrolliert. Ein Drogentest ergab Hinweise auf Drogenkonsum durch den jungen Mann, so dass die Beamten ein Bußgeldverfahren (mindestens 500 Euro Bußgeld, einmonatiges Fahrverbot und 2 Punkte in der „Verkehrssünderdatei“) einleiteten und die Weiterfahrt untersagten. Ein Arzt entnahm dem Mann eine Blutprobe, um den Drogenkonsum exakt nachweisen zu können. […]

Autofahrer hatte zu viel getrunken

Bocholt (ots) – Am Montag kontrollierten Polizeibeamte gegen 22.20 Uhr auf der Münsterstraße einen 26 Jahre alten Autofahrer aus Bocholt. Dieser stand offenbar unter Alkoholeinfluss und eine Atemalkoholanalyse ergab einen Wert von 0,36 mg/l. Ab einem Wert von 0,25 mg/l liegt eine Verkehrsordnungswidrigkeit vor (mindestens 500 Euro Bußgeld, einmonatiges Fahrverbot und 2 Punkte in der „Verkehrssünderdatei“).Die Polizeibeamten leiteten das Bußgeldverfahren ein und untersagten die Weiterfahrt. […]

Westfälische Hochschule: Vier Wochen Vorträge, Workshops und Beratung rund ums Studium

Westfälische Hochschule: Vier Wochen Vorträge, Workshops und Beratung rund ums Studium

Gelsenkirchen/Bocholt/Recklinghausen. Abiturienten, Fach-Abiturienten und weitere Interessierte können sich vom 14. Januar bis zum achten Februar 2019 an den Standorten Gelsenkirchen, Bocholt und Recklinghausen der Westfälischen Hochschule über das Studium im Allgemeinen und über konkrete Studienfächer informieren. Für Schüler und Eltern gemeinsam werden auf „Schüler-Eltern-Informationsabenden zur Studienorientierung“ Basisinfos zu Zugangsvoraussetzungen, dem Bewerbungsverfahren und dem Studium vermittelt. Nach den Vorträgen besteht zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen an das Team der „Zentralen Studienberatung“ zu stellen. Das jeweilige Studienangebot wird in Gelsenkirchen und Recklinghausen durch Vorträge vorgestellt, während sich in Bocholt die Fachbereiche in Form von „Science Slams“ präsentieren. Auch über das „Duale Studium“ und die Zusatzqualifikation „Ingenieur plus Lehrer“ wird vor Ort informiert. Die Veranstaltungen sind auf dem Campus Recklinghausen, 16. Januar, in Gelsenkirchen, 22. Januar und in Bocholt, 30. Januar, jeweils ab 17:00 Uhr. Eine Vielzahl von offenen Sprechstunden an den drei Hochschulstandorten sowie per Telefon und Chat ergänzen das Beratungsangebot.Einblicke in die mehr als 40 Bachelorstudiengänge der Westfälischen Hochschule gibt es am großen Hochschulinformationstag (HIT) am 25. Januar von 9:00 bis 13:00 Uhr am Campus Gelsenkirchen. Dort stellen alle Fachbereiche und Einrichtungen der Hochschule ihre Angebote in Vorträgen, Labor- und Werkstattführungen sowie auf einem Markt der Möglichkeiten vor und geben Antworten auf fachliche Fragen und Berufsperspektiven. Eine weitere Möglichkeit, Studieninhalte am Campus Gelsenkirchen hautnah zu erleben, bietet der Experimentiertag des Studiengangs Medizintechnik, der bereits einen Tag vor dem HIT am 24. Januar angeboten wird. Darüber hinaus können Interessierte im Rahmen des Schnupperstudiums noch vom siebten bis zum 18. Januar in jedem Studiengang der Hochschule ausgewählte Vorlesungen besuchen und sich so hautnah ein Bild vom Studium verschaffen.In „Workshops zur Studienorientierung“ lernen Schülerinnen und Schülern in kleinen Arbeitsgruppen am direkten Beispiel, wie sie sich strukturiert im „Studiengangs-Dschungel“ von bundesweit beinahe 20.000 Studiengängen orientieren und informieren können, um anschließend passende Strategien für eine eigenständige Studienwahl entwickeln zu können. Die Workshops finden am zweiten Februar parallel von 10:00 bis 13:30 Uhr an den drei Hochschulstandorten Gelsenkirchen, Bocholt und Recklinghausen statt.Die Westfälische Hochschule ist mit ihrem Programm Teil der landesweiten „Wochen der Studienorientierung“, einer gemeinsamen Initiative des Wissenschaftsministeriums, des Schulministeriums, der „Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit“ und der NRW-Hochschulen. Die Teilnahme ist kostenfrei, allerdings wird bei einigen Formaten eine vorherige Anmeldung erbeten. Das gesamte Programm sowie die nötigen Anmeldeformulare gibt es unter www.w-hs.de/wochen-der-studienorientierung . […]

Informationsabend für die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Bocholt

Ab dem Sommer 2019 startet die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule mit der Einführungsphase, die für alle Schulwechsler offen steht.Hierzu findet ein Informationsabend am Montag, 03. Dezember in der Gesamtschule Bocholt statt. Beginn ist um 19 Uhr im Aula der Schule an der Rheinstr. 4. Willkommen sind alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 bzw. 10, die im Sommer in die Sek II wechseln möchten, sowie deren Eltern.Der Abend informiert externe Schülerinnen und Schüler zur konkreten Situation der Gesamtschule, über die Fächer und Wahlmöglichkeiten und gibt einen Ausblick auf das Abitur 2022. Thematisiert werden auch die Anmeldung und der Übergang.Für Interessenten die an diesem Abend verhindert sind, findet ein weiterer Infoabend findet am Dienstag, 15. Januar, ebenfalls in der Aula der Schule statt.Das Oberstufenteam der Gesamtschule Bocholt bietet zusätzlich gerne persönliche und individuelle Beratung an: Terminabsprachen sind im Sekretariat unter 02871/ 2416267 oder per Mail unter Beratung.Sek2@gesamtschule.bocholt.de möglich. […]

Drei Jahre Hassmails zeugen vom Totalversagen des Staatsschutzes

Drei Jahre Hassmails zeugen vom Totalversagen des Staatsschutzes

Von BERTHOLD BLESENKEMPERJahrestag im Rathaus. Seit exakt drei Jahren werden in Bocholt Politiker, Verwaltungsbeamte und Medienvertreter von Hassmails von Morddrohungen überflutet. „Judensau verrecke“ oder „rote Drecksau“ sind dabei noch die harmlosesten Begriffe, die der Absender verwendet. Manchmal wird offen der Einsatz von Molotowcocktails oder anderem angedroht. Die Ermittlungsbehörden zucken nur mit den Schultern. Insbesondere der Staatsschutz versagt auf allen Ebenen. Er ermittelt erst gar nicht. Anzeigen von Betroffenen bleiben unbeantwortet. Hinweise von Zeugen werden ignoriert. Die Opfer haben längst den Glauben an die Rechtsstaatlichkeit verloren. Besonders makaber dabei: Genau das ist es vermutlich, was die wohl dem ultrarechten Spektrum zuzuordnenden Täter beabsichtigen.Dezember 2016: Der damalige Parteivorsitzende Thomas Purwin zieht sich aus allen Ämtern zurück, weil seine Familie von anonymen Mailschreibern bedroht wird. Der Fall sorgt bundesweit für Schlagzeilen. Der damalige NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) bezeichnet die Arbeit der Polizeibehörde als „in Teilen nicht sachgerecht“. Es gebe „ermittlungstaktische Beanstandungen“ meint er. Vor allem kritisiert er, dass der Staatsschutz zu wenig mit den Opfern spreche.Das bestätigen auch die Betroffenen. Wurden die ersten Mails in der Hoffnung auf schnelle Ermittlungserfolge noch an den Staatsschutz weitergeleitet, so verzichten die Mailemfänger inzwischen darauf. „Bringt ja eh nix“, so eine der Betroffenen. Made in Bocholt kann das bestätigen. Mehrfach hat auch unsere Redaktion Hassmails erhalten. Zweimal haben wir im Oktober 2016 nach vorheriger telefonischer Absprache entprechende Nachrichten an den Staatsschutz weitergeleitet und zudem, da die Mails über das Kontaktformular unserer Webseite verschickt wurden, die Freigabe sämtlicher Serverdaten angeboten. Reaktion der Behörde: nullkommanull. Bis heute warten wir auf Antwort.+++ Ergänzung 16:00 Uhr +++Noch schlimmer erging es offenbar einem Bocholter, in dessen Namen Hassmailschreiber einen falschen Leserbrief verfasst hatten. Der Mann ging zur Polizei und erstattete Anzeige wegen Identitätsdiebstahls. „Die Polizei konnte mit dem Begriff offenbar gar nichts anfangen und wollte die Anzeige gar nicht annehmen, weil es angeblich keinen Geschädigten gab“, berichtet der Bocholter. Erst als er auf eine Anzeige bestand, kam er ans Ziel. Das aber rächte sich Wochen später, als plötzlich Polizeibeamte in Zivil vor seiner Haustür standen und Zugriff auf seinen Computer verlangten. Man bezichtigte den Zeugen, eine Falschanzeige erstattet zu haben, um von seiner eigentlichen Täterschaft abzulenken. Der Bocholter war entsetzt, gewährte aber den Zugriff auf seine Daten, so dass sich der Fall schnell aufklärte. „Ich persönlich hatte den Eindruck, dass die Polizei überhaupt keine Ahnung von dem hatte, was sie da tat“, berichtet er heute nach Veröffentlichung unseres Artikels.+++ Ende Ergänzung +++Weniger der jahrelang ausbleibende Ermittlungserfolg als vielmehr die behördliche Ignoranz und Arroganz gegenüber den Opfern bringt diese auf die Palme. Derweil können die Täter ungestraft weiterdrohen. Nach Angaben der Behörden nutzen sie das Darknet, eine oft von Verbrechern genutzte, weil weitgehend anonyme Variante des Internets. Im Klartext: Polizei und Staatsschutz haben kapituliert. Ein Skandal! […]