Breakdance, Hiphop, Hullahoop-Dance: Tanz-Workshop für Jugendliche

Bocholt (PID). In der ersten Sommerferienwoche können Bocholter Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren an der Aktion „Tanzsommer“ teilnehmen. Mit Profis der Bocholter Showfactory erlernen sie verschiedene Tanzstile und erarbeiten eine kleine Tanzshow. Den Rahmen bildet die landesweite Kulturoffensive unter dem Titel „Kulturrucksack.NRW“.Jugendliche, die gerne tanzen und Lust haben, Teil einer Tanzshow zu werden, sind im Kulturrucksackangebot „Tanzsommer“ der Bocholter Showfactory richtig. Breakdance, Hiphop und erstmalig „Hulahoop-Dance“ steht vom 15. bis 18. Juli jeweils von 14 bis 17 Uhr auf dem Programm. Die Jugendlichen lernen verschiedene Tanzstile und studieren unter Anleitung mehrerer Tanzprofis eine kleine Tanzshow ein, die zum Ende des Workshops und am 7. September beim großen Kulturrucksackfestival gezeigt wird. Die Jugendlichen gestalten dabei selbst ihre Kostüme und Requisiten für den Auftritt.Tanzshow beim KulturrucksackfestivalMit Zoé Rathai und Janis Lappe von der Bocholter Showfactory lernen die Jugendliche Hiphop. Mohamed Elkkadouri, den Jugendlichen besser bekannt als „Mo“, zeigt die Grundlagen und verschiedene Elemente des Breakdance. Erstmalig mit dabei ist „Hoop-Artist“ Annika Roecker, die den Jugendlichen Hulahoop-Dance vermittelt. Als zertifizierte Hooptrainerin zeigt sie nicht nur tolle Tricks mit dem Hulahoop-Reifen, sondern auch, wie der Reifen auf den Hüften bleibt und sich zur Musik bewegt.“Die Tanzwoche veranstalten wir bereits zum vierten Mal in Folge“, berichtet Kulturrucksackbeauftragte Claudia Borgers. „Diesmal haben wir bereits bekannte und neue Coaches dabei, aber mit dem Hoop-Dance auch ein ganz neues Tanz-Element“, so Borgers. Willkommen seien alle, die Lust haben zu tanzen.Anmeldungen werden via E-Mail unter kulturrucksack@mail.bocholt.de entgegen genommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Kulturrucksack.NRW ist ein Programm des Landes NRW. […]

Wagen ließ sich nicht starten – Autodiebstahl gescheitert

Bocholt (ots) – Gescheitert sind Unbekannte in Bocholt am Wochenende bei dem Versuch, einen Fiat Ducato zu stehlen. Die Täter hatten zunächst das Fahrzeug aufgebrochen, das auf einem Firmengelände an der Straße Am Busskolk im Ortsteil Mussum gestanden hatte. Es gelang ihnen jedoch nicht, den Wagen zu starten. Wie berichtet, waren am gleichen Wochenende in zwei anderen Fällen in Bocholt ebenfalls Fahrzeuge dieses Typs entwendet worden. Die Polizei bittet um Hinweise an das Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990. […]

Parkenden Wagen beschädigt

Bocholt (ots) – Einen Schaden in Höhe von circa 2.000 Euro hat ein Unbekannter am Dienstag nach einem Unfall in Bocholt-Stenern hinterlassen. Der beschädigte rote Fiat 500 hatte zwischen 07.45 Uhr und 08.45 Uhr auf dem Parkplatz des Krankenhauses am Barloer Weg gestanden. Der Verursacher hatte sich entfernt, ohne seinen gesetzlichen Pflichten nachgekommen zu sein. Die Polizei bittet um Hinweise an das Verkehrskommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990. […]

Instrumentenspende für die Musikschule Naujoji Akmene

Bocholt (EUBOH). Der Eltern- und Förderkreis der Musikschule Bocholt spendete der Musikschule in der mit Bocholt befreundeten Stadt Akmene in Litauen ein hochwertiges Violoncello. Dr. Olaf Baumhove, Vorsitzender des Eltern- und Förderkreises, übergab das Instrument im Rahmen des Musikschulfestes am 30. Juni 2019 an die Direktorin der litauischen Musikschule, Irina Mikulevic.Die stellvertretende Bürgermeisterin Hanni Kammler begrüßte die Gäste aus Litauen im Namen der Stadt Bocholt. Die Stadt Bocholt hat die Anschaffung des Instrumentes unterstützt.20 Jahre Freundschaft der MusikschulenDie Musikschule in Akmene unterhält seit mehr als zwanzig Jahren freundschaftliche Beziehungen zur Musikschule Bocholt-Isselburg. Sie verfügt über qualifizierte Lehrkräfte und interessierte Schülerinnen und Schüler, es fehlen jedoch geeignete Instrumente.Neues Violoncello in AkmeneDer Eltern- und Förderkreis unterstützt seit 40 Jahren die Musikschule und das musikalische Geschehen in Bocholt. Er hat das Jubiläumsjahr unserer Musikschule zum Anlass genommen, der litauischen Schule bei der Beschaffung eines Violoncellos zu helfen. […]

Malwettbewerb zum Familienplaner: Bilder werden ausgestellt

Bocholt (PID). Der Kinderschutzbund Bocholt hatte im Mai zu einem Malwettbewerb zum Thema Geburtstag für die Jubiläumsausgabe des Familienplaners, welcher gemeinsam mit dem Fachbereich Jugend, Familie, Schule und Sport der Stadt Bocholt herausgegeben wird, aufgerufen. 56 Bilder gingen beim Kinderschutzbund ein, die ab Montag, 8. Juli 2019, für drei Wochen in der Stadtsparkasse zu den üblichen Öffnungszeiten ausgestellt werden.Aufgrund des runden 10-jährigen Jubiläums waren Kinder bis 14 Jahre aufgerufen, sich am Malwettbewerb zum Thema „Geburtstag“ zu beteiligen. 56 tolle und bunte Geburtstagsbilder gingen beim Kinderschutzbund ein und die Organisatoren sind sich sicher: „Dieser Familienplaner wird besonders toll!“ Die kleinen Künstler wurden für ihre Kreativität mit einem Eisgutschein vom Eiscafé Leone belohnt.Ab dem 8. Juli 2019 sind alle Kunstwerke für drei Wochen in der Stadtsparkasse Bocholt zu sehen. Die Kinder, die ihr Kunstwerk während der Ausstellung besuchen, erhalten zudem ein kleines Präsent von der Stadtsparkasse. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird in den Sommerferien benachrichtigt und darf sein oder ihr Bild am Pressetermin mit dem Bürgermeister zur Veröffentlichung des Kalenders präsentieren.Der Kalender wird ab Herbst 2019 in Bocholt gegen eine geringe Schutzgebühr angeboten.Öffnungszeiten Stadtsparkassemo, mi, fr: 9 – 16:30 Uhrdi, do: 9 – 18 Uhrsa: 9:30 – 12:30 Uhr […]

Mussum testet gegen Oberligisten 1. FC Bocholt

Bereits am Dienstag startete die erste Mannschaft des TuB Mussum mit der ersten Trainingseinheit in die Vorbereitung auf die kommende Spielzeit in der Kreisliga A. Am Freitag findet das erste Testspiel gegen den Oberligisten 1. FC Bocholt statt, die mit der Vorbereitung bereits am Montag begannen. Das Team von Manuel Jara kommt mit allen neuen Gesichtern ins Stadion am Mussumer Esch. Anpfiff ist um 19.30, der Eintritt ist frei. Auch in Mussum hat es eine personelle Änderung gegeben: Tobias van der Linde löst Klaus van Husen als Trainer ab.Im Rahmen der knapp sechswöchigen Sommervorbereitung werden die Mussumer noch weitere Testspiele austragen: So misst man sich u. a. noch mit TuB Bocholt (13.07.), dem SV Vrasselt (27.07.) und und dem VFL Ramsdorf (03.08.), bevor am 11. August die neue Spielzeit in der Kreisliga A beginnt.Foto: 1. FC Bocholt […]

Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall

Bocholt (ots) – Am Montag befuhr ein 45-jähriger Autofahrer aus Bocholt gegen 14.15 Uhr den Weseler Landweg. Als er auf die Dingdener Straße fuhr, kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw einer 55-jährigen Frau aus Wesel, welche die Dingdener Straße (Vorfahrtstraße) in Richtung Dingden befahren hatte. Beide Unfallbeteiligten erlitten leichte Verletzungen. Der Gesamtschaden wird auf ca. 20.000 Euro geschätzt. […]

Unfallflucht / Heller Mercedes Sprinter gesucht

Bocholt (ots) – Am Montag befuhr ein 76 Jahre alter Autofahrer aus Bocholt die Werther Straße in Richtung Innenstadt. Er wollte nach links auf den Westring abbiegen und hatte dazu auch den Blinker gesetzt. Er wurde durch einen hellen Mercedes Sprinter links überholt, wobei es zum seitlichen Zusammenstoß kam. Der Sprinter-Fahrer setzte seine Fahrt ohne anzuhalten in Richtung Innenstadt fort. Am Pkw des 76-Jährigen entstand ein Schaden in einer Höhe von ca. 2.000 Euro. […]

„Gute Sachen“ für Bocholt

Wie gut Bocholt auch „Gute Sachen“ kann zeigten jetzt acht Organisationen, die sich am Qualifizierungsprogramm „Gute Sache“ beteiligt haben. Andreas Kersting von der Staatskanzlei NRW überzeugte sich gemeinsam mit Bocholts Erstem Stadtrat, Thomas Waschki, sowie Domink Hanning, dem Leiter des Fachbereich Soziales von den gemeinschaftlichen Aktivitäten von Firmen und ehrenamtlich tätigen Organisationen.So ging der Verein Lebenshilfe eine Kopperation mit der Pizzeria Trattoria Vesuvio ein, bei der es um Ausbildungsplätze für Menschen mit geistiger Behinderung geht. Der Bocholter Tauschring arbeitet mit Klemens Elsenbusch, dem Inhaber der Firmen Wünsch, Rohleder und Gnaß zusammen. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf dem Austausch von Dienstleistungen. Die Volkshochschule arbeitet mit der Agentur M hoch 3 zusammen an der Erstellung der Homepage ORBIS, einer Onlinezeitung von und für Flüchtlinge. „Campus meets Volunteering“ heißt das Porjekt der Westfälischen Hochschule und der Freiwilligenagentur Bocholt.Um „Marketing und Eventberatung“ geht es bei der Kooperation zwischen dem Instrumentalkreis Lowick und der Agentur „Kopfquartier“. Die Familienbildungsstätte und das Gesundheitszentrum Westmünsterland haben das Thema „Fit für die Gesundheit“ auf der Agenda stehen. Private und gewerbliche Nachbarn möchte der Caritasverband unter dem Motto „Auf gute Nachbarschaft rund um die Münsterstraße“ vernetzen. Um „Gesundheitskompetenz“ geht es beim gemeinsamen Videokanal des Bocholter-Borkener-Volksblatts mit dem Verein Leben im Alter (L.i.A. eV).Quelle und Foto: Stadt Bocholt […]

Barlo – ein Dorf im Ausnahmezustand

Ein Kommentar von BERTHOLD BLESENKEMPERStrahlender Sonnenschein über Barlo. Kleine weiße Wolken durchziehen den tiefblauen Himmel. Ein Sommeridyll, sollte man meinen. Doch das Dorf im Norden Bocholts befindet sich im Ausnahmezustand. Ein kollektiver Schock hat die rund 2000 Menschen dort erfasst. Grund: Der vor acht Jahren verstorbene, im Ort auch schon zu Lebzeiten als Idol verehrte Pfarrer Theo Wehren war ein rechtmäßig verurteilter Kinderschänder. Und ausgerechnet an dessen Grab fand sich jetzt ein anonymes Schreiben mit weiteren Vorwürfen. Seitdem wird in Barlo über kaum etwas anderes diskutiert.Theo Wehren (Spitzname: Kapi) war mehr als nur ein Seelsorger. „In den drei Jahrzehnten als Pfarrer in Barlo ist er vielen Menschen als Mensch und Priester ein vertrauter und treuer Weggefährte gewesen. Neben seinem priesterlichen Dienst hat er sich auch für zahlreiche Belange im Ort Barlo eingesetzt. Durch seine menschlich zugewandte und lebensfrohe Art sowie durch seinen priesterlichen Dienst hat er vielen Menschen Freude am Leben, Kraft und Trost aus dem Glauben gegeben“, heißt es in einem 2011 online veröffentlichten Nachruf der Gemeinde Liebfrauen. Genau deshalb haben sie auch den großen Spielplatz im Zentrum des Ortes nach „Kapi“ benannt. Und jetzt das. Unfassbar!Es ist schon schlimm genug, dass das Urvertrauen, das die Barloer ihrem Pfarrer entgegengebracht haben, von einer Sekunde zu anderen zerstört wurde. Jetzt nähren zusätzlich Zweifel die Ungewissheit. Hat der Nachbar, der jahrelang im Kirchenvorstand gearbeitet hat, wirklich nichts gewusst? Und gibt es im Dorf eventuell ebenfalls Opfer? Fragen über Fragen, auf die es zunächst keine Antworten gibt.Soviel steht fest: „Kapi“ war zweifelsfrei Täter. Er war wegen mehrerer sexueller Handlungen an Minderjährigen im November 1976 vom Amtsgericht Bocholt rechtmäßig zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Da ist es kein Trost, dass die bislang bekannten Taten und auch die Vorwürfe danach sich bislang ausnahmslos auf Wehrens vorherige Amtszeit in Selm/Recklinghausen bezogen. Rein rechtlich gelten auch Priester nach Ablauf seiner Bewährungsfrist als rehabilitiert. Aber für Idole gelten nun mal die Ansprüche, die sich an sich und ihre Mitmenschen gestellt haben. Und die sind im Zweifel deutlich größerEntsprechend kocht die Gläubigenseele. Von „Kapi“ getäuscht und von der Kirche, die alles gewusst und geschwiegen hat, schändlich verraten – das ist der seelsorgerische GAU. Keine leichte Aufgabe für den amtierenden Pfarrer Rafael von Straelen, wenn er heute Abend im Rahmen einer Gemeindeversammlung vor die Barloer treten wird. Aber wer ihn kennt, weiß, dass er offen sein wird, ruhig, besonnen und klar. Und genau das ist es, was die tief verletzte Seele Barlos jetzt braucht.Danach muss entschieden gehandelt werden. Chroniken müssen umgeschrieben, Nachrufe gelöscht, der Spielplatz umbenannt und das Plakat am Kindergarten, das noch heute auf das Jubiläum des „Kapi“-Spielplatzes hinweist, schnellstmöglich geändert oder entfernt werden. Das ist man den Opfern schuldig.Die unter Folgen des sexuellen Missbrauchs bis heute leidenden Kinder, aber auch die Menschen im Ort brauchen jetzt Mut. Deshalb: Ihr schafft das! […]

Bürgermeisterkonferenz wirbt für Kampagne #WirfuerBio

Kreis Borken.. Die Städte und Gemeinden im Kreis Borken unterstützen die neue Kampagne der Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland (EGW) und des Kreises Borken „Kein Plastik in die Biotonne“. Das bekräftigten jetzt die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der kreisangehörigen Kommunen anlässlich ihrer turnusmäßigen Konferenz mit dem Vorstand der Kreisverwaltung im Borkener Kreishaus. Landrat Dr. Kai Zwicker begrüßte das vereinbarte gemeinsame Vorgehen ausdrücklich: „Es freut mich sehr, dass sich damit alle an der deutschlandweiten Kampagne #WIRFUERBIO beteiligten.“ Ziel sei es, gemeinsam für mehr Sortenreinheit in der Biotonne sorgen.“Die Menge des gesammelten Bio- und Grüngutes ist zwar absolute Spitze und die spezifische Restmüllmenge durch die konsequente Mülltrennung sehr niedrig“, erklärte EGW-Geschäftsführer Peter Kleyboldt. Dennoch würden seine Mitarbeiter immer häufiger Dinge in der Biotonne finden, die dort nicht hineingehören, wie zum Beispiel Plastiktüten. Seine Vermutung daher: „20 Jahre nach der Einführung der Biotonne sind offensichtlich manche Verbraucher nachlässiger bei der Befüllung der Biotonne geworden.“ Das zeige, wie notwendig die neue Info-Kampagne #WIRFUERBIO mit ihrem Slogan „Kein Plastik in die Biotonne“ sei.Landrat Dr. Kai Zwicker machte zudem vor dem Hintergrund der Klimaschutz-Arbeit des Kreises Borken deutlich: „Wer seinen Abfall konsequent richtig trennt und den wertvollen Bioabfall von Störstoffen freihält, engagiert sich im eigenen Haushalt aktiv für den Umwelt- und Klimaschutz!“Weitere Tagesordnungspunkte der Bürgermeisterkonferenz waren ein Informationsaustausch zum Förderprogramm „Smart Cities“ des Bundes, der damit modellhaft Kommunen bei der digitalen Modernisierung und Entwicklung unterstützt, und ein Fachvortrag über neue Möglichkeiten zum Aufbau von Funknetzwerken. Zudem ging es um aktuelle Fragen der Kreisentwicklung, wie beispielsweise die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes im Kreis Borken, mit der sich der Kreistag in der kommenden Woche befassen wird.Tipps zum Umgang mit Bioabfällen:Bioabfälle sollten im besten Fall lose in einem dafür vorgesehenen Behälter gesammelt und direkt – ohne Plastiktüte bzw. kompostierbarer Plastiktüte – in die Biotonne entleert werden. Wer seinen Bioabfall dennoch in einer Plastiktüte sammeln möchte, kann den Inhalt in der Biotonne entleeren und die Plastiktüte im Anschluss in den Restmüll geben. In den meisten Fällen steht die Restmülltonne direkt neben der Biotonne. Deutlich bequemer ist es, Zeitungspapier oder Papiertüten zu verwenden. Diese Papiertüten erhalten Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Borken in den Bürgerbüros ihrer Rathäuser oder auf den von der EGW betriebenen Wertstoffhöfen sowie weitere Papiertütenmodelle im Handel. Geeignet sind alle Papiertüten, die zu 100 Prozent aus Papier bestehen.Infos zur Kampagne #WirfuerBio gibt es im Internet unter www.wirfuerbio.de sowie www.egw.de. […]

Gut besuchter Kinderflohmarkt auf dem ESB-Wertstoffhof

Bocholt (PID). Rund 140 Trödelmarktstände boten am letzten Wochenende den Besuchern auf dem Wertstoffhof und dem angrenzenden ESB-Gelände, ein buntes Bild mit tollen Angeboten. Bei schönstem Wetter konnte man beim Kinderflohmarkt entlang der Stände bummeln und sich nach Herzenslust nach Kinderbüchern, Spielen, Spielzeug oder auch nach einem neuen, „gebrauchten“ Fahrrad umsehen.Während der gesamten Dauer des Marktes war die Malecke der ESB-Abfallberatung dicht belagert. Hier konnten die Kinder im Schatten unter einem Zeltdach Platz nehmen, verschnaufen und naturfarbene Taschen mit Wimmelbild nach ihren Wünschen bunt gestalten.ESB-Mitarbeiter Gregor Meiering stellt einen Müllwagen nebst Mülltonnen vor, was bei den kleinen und großen Besuchern regen Anklang fand. Organisatorin Karin Kalka-Freundt von der ESB-Abfallberatung zog am Ende der Veranstaltung positive Bilanz: „Ich freue mich, dass so viele Besucher am Sonntag den Weg zum ESB gefunden haben. Mit über 2000 Besuchern, trotz des heißen Wetters, bin ich sehr zufrieden.“Die Käufer der gebrauchten Kindersachen haben auch einen kleinen Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Denn vieles, was sonst vielleicht auf dem Müll gelandet wäre, hat auf diesem Wege einen neuen Besitzer gefunden. […]