Tödliches Feuer im Saunaclub durch vorsätzliche Brandstiftung entstanden

Hamminkeln (ots) – Das Ergebnis des Sachverständigen und der Brandermittler aus Wesel und Duisburg ist eindeutig: Das Feuer in dem Hamminkelner Saunaclub ist durch vorsätzliche Brandstiftung entstanden. Die Polizei sucht dringend Zeugen, die verdächtige Personen gesehen haben oder wissen wer der Brandstifter ist. Das Duisburger Kriminalkommissariat 11 nimmt Hinweise unter 0203 280-0 entgegen oder jede andere Polizeidienststelle. Bei dem Brand in dem Club war am Sonntag (14. Juli, 1:16 Uhr) ein 64 Jahre alter Niederländer trotz Reanimationsversuche der Feuerwehr an Rauchvergiftung gestorben. […]

Umwelt schützen und Kontakte knüpfen

Engagement für die Umwelt ist eine wichtige und sinnvolle Aufgabe, die auch Freude bereitet. Der Naturschutzbund (NABU) lädt dazu ein, mitzumachen. „Wir sind ein Verein, der sich für den Schutz der Umwelt einsetzt“, sagt Thaddäus Bielefeld. „Bei uns wirken junge und alte Menschen, Frauen und Männer mit, um sich für Pflanzen und Tiere zu engagieren. Wir arbeiten in Naturschutzgebieten, aber wir sammeln auch Müll auf und informieren die Menschen über den Naturschutz. Durch unseren Einsatz wollen wir dem Artensterben entgegentreten. Wir engagieren uns für mehr Klimagerechtigkeit.“„Dadurch, dass so viele unterschiedliche Menschen bei uns mitmachen“, so Thaddäus Bielefeld, „repräsentieren wir die Gesellschaft. Von daher laden wir auch Menschen mit Migrationshintergrund herzlich ein, bei uns mitzumachen. Es geht auch um ihre Umwelt und die ihrer Kinder.“ Die Mitarbeit bringt zudem neue Kontakte. „Freuen Sie sich auf die Bekanntschaft vieler interessanter Menschen und auf sinnvolle Tätigkeiten“, sagt Thaddäus Bielefeld einladend.Wer Interesse hat, kontaktiert den NABU-Kreisverband Borken, An der Königsmühle 3 in Bocholt, E-Mail info@nabu-borken.de oder th.bielefeld@nabu-borken.de […]

In Praxis eingebrochen

Bocholt (ots) – Eine Geldkassette haben Unbekannte in der Nacht zum Dienstag bei einem Einbruch in Bocholt erbeutet. Die Täter waren gewaltsam in die Räume einer Praxis an der Kreuzstraße eingedrungen: Sie hatten dazu ein Fenster aufgehebelt. Die Polizei bittet um Hinweise an das Kriminalkommissariat in Bocholt unter Tel. (02871) 2990. […]

Pedelecfahrer leicht verletzt

Bocholt (ots) – Ein Leichtverletzer und ein Sachschaden in Höhe von circa 2.300 Euro – so lautet die Bilanz eines Unfalls, der sich am Montag in Bocholt ereignet hat. Ein 24 Jahre alter Pedelecfahrer war gegen 14.10 Uhr auf der Kreuzung Petersfeldstraße/Ruhrallee/Moselstraße mit dem Wagen einer 69-jährigen Bocholterin zusammengestoßen. Sie hatte von der Petersfeldstraße nach links in die Ruhrallee abbiegen wollen. Der Zweiradfahrer aus Bocholt war ihr entgegengekommen. […]

Bis zu 650 Euro mehr für Bäcker-Azubis im Kreis Borken

Frühes Aufstehen, Hitze am Backofen, Stress an der Ladentheke: Wer eine Ausbildung in der Bäckerei macht, darf nicht aus Zucker sein. Doch ein Großteil der rund 120 Bäcker-Azubis im Kreis Borken kann sich jetzt über einen kräftigen Lohn-Nachschlag freuen. Rückwirkend ab September 2018 sind die Ausbildungsvergütungen in der Branche gestiegen. Damit können Azubis, die bislang nicht nach Tarifvertrag bezahlt wurden, bis zu 650 Euro nachträglich bekommen. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. Doch angehende Bäcker und Fachverkäufer müssen sich beeilen: Ein Großteil der Ansprüche kann bereits Ende Juli verfallen. […]

Fördermöglichkeiten für inklusive Vorhaben

Kreis Borken/Borken. Etwa 65 Vertreterinnen und Vertreter von Sportvereinen, Verbänden und Institutionen sowie von Kommunen haben sich im Kreishaus in Borken über Fördermöglichkeiten für inklusive Projekte informiert. Der Arbeitskreis Behindertenhilfe hatte in Zusammenarbeit mit dem Bildungsbüro des Kreises Borken zu der Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Inklusiv aktiv“ eingeladen.Heiner Buß, Vorsitzender des Arbeitskreises Behindertenhilfe, begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Großen Sitzungssaal. Die Moderation der Veranstaltung übernahm Elisabeth Büning, Leiterin des Fachbereichs Bildung, Schule, Kultur und Sport bei der Kreisverwaltung. Sie stellte verschiedene Stiftungen zur regionalen Förderung vor. Anschließend informierte Referentin Rilana Tump von „Aktion Mensch“ über Fördermöglichkeiten für soziale Projekte und ging auf Praxisbeispiele ein. Insbesondere legte sie den Schwerpunkt auf die „Mikroförderung“, mit der die „Aktion Mensch“ vielfältige lokale Ideen mit bis zu 5.000 Euro unterstützt. Im Anschluss hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen.Bei Fragen zur Antragstellung bei Förderprojekten können sich Interessierte gerne an Elisabeth Büning (Tel. 02861/82-1340) oder Gisela Schäpers (Tel. 02861/82-1305) vom Kreis Borken wenden.Zum Hintergrund:Mit dem Projekt „Inklusiv aktiv“ will der Arbeitskreis Behindertenhilfe im Kreis Borken Aktivitäten und Maßnahmen fördern, bei denen Menschen sich begegnen, gemeinsam ihre Freizeit verbringen, etwas Neues lernen oder zusammen Sport treiben. Mit bis zu 500 Euro können Vereine, haupt- und ehrenamtliche Weiterbildungsträger sowie gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen bei ihren inklusiven Vorhaben unterstützt werden.Die Förderprojekte sollen dabei helfen, Barrieren im Kopf abzubauen, auf Menschen zuzugehen und sie so zu nehmen, wie sie sind. Genau aus dem Grund möchte der Arbeitskreis Behindertenhilfe Institutionen unterstützen, die ein inklusives Projekt anbieten – dabei ist von Theater über Sport und Musik bis zu einer Spielaktion für Kinder mit und ohne Behinderungen alles möglich. Neben Freizeitaktivitäten kann es beispielsweise auch um eine inklusive Seminarreihe im außerschulischen Bereich gehen. Unterstützt wird das Projekt „Inklusiv aktiv“ von der „Aktion Mensch“.Bildzeile:Die Organisatorinnen und Organisatoren der Veranstaltung zum Thema „Fördermöglichkeiten für inklusive Projekte“ (v. li.): Gisela Schäpers (Kreis Borken), Heiner Buß (Arbeitskreis Behindertenhilfe), Bernhard Reining und Elisabeth Büning (beide Kreis Borken), Rilana Tump („Aktion Mensch“), Ralf Brüchmann und Stefanie Pohl (beide Arbeitskreis Behindertenhilfe) und Karin Ostendorff (Kreis Borken). […]

4. Inklusives Dartturnier der Lebenshilfe BocholtIsselburg

Am kommenden Wochenende ist es soweit: Unter dem Motto „Enjoy your Game“ veranstaltet die Lebenshilfe Bocholt-Rhede-Isselburg ihr viertes großes Inklusions-Dartturnier. Neben den regulären Disziplinen findet in diesem Jahr zum ersten Mal auch ein inklusives Firmendarten statt. Alle 16 Startplätze sind belegt, darunter Fa. Pieron GmbH, Deutsche Post AG, Duvenbeck Transport, Caisley International GmbH, AWO, Lebenshilfe Bocholt, Hellweg die Profibaumärkte GmbH & Co KG Bocholt, Bodòr KTM GmbH, sowie die Einrichtungen für Menschen mit BehinderungBüngern Technik und Albert-Schweitzer-Einrichtungen für Behinderte gGmbH.Für die übrigen Disziplinen werden Spieler u.a. aus Hamburg, Essen Dortmund, Fulda und natürlich aus unserer Region erwartet.Kurzentschlossene können auch spontan vorbei kommen und sich vor Ort bis spätestens eine Stunde vor Beginn der jeweiligen Disziplin anmelden (außer Firmendarten, hierfür kann sich nicht mehr angemeldet werden). […]

Wer Vertraulichkeit bricht, zerstört Vertrauen

Ein Kommentar von BERTHOLD BLESENKEMPERDie Bocholter Politik fordert die Bürgerstiftung auf, neue und deutlich abgespeckte Pläne für das geplante BürgerKulturHaus im ehemaligen Schützenhaus vorzulegen. Das schreibt heute das BBV. Die Zeitung berichtet und zitiert dabei ausführlich aus einer nicht öffentlichen Sitzung des Ältestenrates der Stadt. Demnach wollen die Fraktionen die Landesförderung der inzwischen 48,5 Millionen Euro teuren Rathaussanierung nicht gefährden und lehnen die Beantragung der 10 Millionen Euro Fördermittel für die 16,5 Millionen teuren Bürgerstiftungspläne ab. Damit steht nach der abgelehnten Theissen-Lösung jetzt auch die Bürgerstiftungs-Lösung für das alte Schützenhaus auf der Kippe.Kommen wir zur Kommentierung. Um es dabei gleich vorweg zu sagen: Ich bin befangen. Als überzeugter Stifter und als Schütze unterstütze ich persönlich die Bürgerstiftungs-Pläne. Weil es meiner Meinung nach gut wäre, ein großes Haus mit einem großen Saal für zahlreiche Kultur- und Traditionsvereine, Karnevalisten, Bühnen und Chöre zu schaffen. Deren Gremien tagen heute oft in Hinterzimmern von Gaststätten. Und die Aktiven müssen ihre Hobbies nicht selten in nur bedingt geeigneten Sälen in Barlo, Spork, Herzebocholt oder gar Wesel ausüben.Als Bürger dieser Stadt bin ich zudem davon überzeugt, dass Bocholt einen großen Saal braucht – sowohl als Standortfaktor wie auch für das gesellschaftliche Leben. Es kann nicht sein, dass zukünftige Generationen mit dem letzten Eindruck ins Studium oder in die Ausbildung entlassen werden, Bocholt sei ein derartiges Kaff, dass man nicht einmal mehr einen ordentlichen Schulabschlussball feiern kann. Das wird sich rächen, wenn Bocholter Unternehmen in einigen Jahren noch stärker um Nachwuchs buhlen müssen. „Nörgens bäter as in Bokelt“ wird für ganze Schüler-Generationen eine Lachnummer sein.Umso mehr trifft die Ehrenamtler das Verhalten der Stadtverordnetenversammlung. Für viele ist die Politik kein verlässlicher Partner mehr. Und das aus folgenden Gründen.Sowohl die  Theissen-Lösung als auch die Bürgerstiftungs-Lösung zu kippen und dann – wie der CDU-Fraktionschef Burkhard Weber, dessen Fraktion diesen Schlamassel wesentlich mitverursacht hat – mal eben süffisant und hopplahopp neue Pläne einzufordern, ist eine Frechheit. Die Vorstände und freiwilligen Helfer, die (anders als die lokalen Politiker) keine Aufwandsentschädigungen oder bis zu 400 Euro Sitzungsgeld kassieren, haben über Jahre unzählige Stunden in Pläne, Absprachen, Verhandlungen und Gespräche investiert. Das Verhalten der Politik ist eine schallende Ohrfeige für sie. Die Fraktionen suggerieren, die BürgerKulturHaus-Pläne würden die Rathaussanierung gefährden. Das ist schlichtweg falsch. Die BürgerKulturHaus-Pläne gefährden lediglich die Landesförderung der Ratshaussanierung. Vor exakt zwei Jahren, als die Kosten der Rathaussanierung noch bei 37,5 Millionen Euro lagen, war von Landesförderung keine Rede und das BürgerKulturHaus nicht gefährdet. Kaum aber winkt Düsseldorf mit Geld, wird die Rathaussanierung plötzlich elf Millionen Euro teurer.  Zehn Millionen davon (exakt die Summe, die die Bürgerstiftung als Zuschuss benötigen würde) entfallen auf ein neues, zusätzliches Staffelgeschoss auf dem denkmalgeschützten Rathaus. Für dieses Staffelgeschoss aber ist noch nicht einmal der wirtschaftliche Nutzen nachgewiesen, so dass dessen Sinn in Zweifel gezogen werden muss.Unfassbar, wie Verwaltung und Politik immer wieder die öffentliche Meinung zu manipulieren versuchen, in dem aus vertraulichen Gesprächen und nicht öffentlichen Sitzungen selbst von Spitzengremien gezielt Details ausgeplaudert und Informationen gestreut werden. Das ist schäbig und diskreditiert die gesamte Stadtverordnetenversammlung. Wer zugesagte Vertraulichkeit bricht, zerstört Vertrauen – und zwar endgültig. Dabei wäre ein Kompromiss möglich gewesen. Die Bürgerstiftung speckt ihre BürgerKulturHaus-Pläne und Rat sowie Verwaltung ihrerseits die Rathaussanierungspläne ab. Schon wäre für beiden Projekte Geld da gewesen. So aber bleibt am Ende bei vielen beteiligten Bürgern der bittere Eindruck, dass ihr mühsam erarbeitetes Projekt für eine überteuerte Edelvariante des neuen Rathaus geopfert wird. Heute Abend um 19 Uhr treffen sich die Betroffenen im Gasthaus Zur Glocke. Die Sitzung ist öffentlich. Jeder kann kommen.  […]

Sperrmüllbörse: Brauchbares jetzt noch beim ESB abgeben

Bocholt (PID). Am Samstag, 27. Juli 2019, lädt die Abfallberatung des Entsorgungs- und Servicebetriebes Bocholt (ESB) zum Stöbern auf der Sperrmüllbörse ein. Von 10 bis 12 Uhr darf dann auf dem Betriebsgelände an der Schaffeldstraße nach spannenden Fundstücken geguckt werden. Zurzeit finden die Vorbereitungen statt. Wer noch Brauchbares abzugeben hat, kann es jetzt noch zum ESB bringen, damit es auf der Börse vielleicht einen neuen Besitzer findet.Damit ein umfangreiches Angebot zusammen kommt, werden die Wertstoffhofmitarbeiter Ausschau nach Dingen halten, die für den Verkauf auf der Sperrmüllbörse geeignet sind. Neben den für Bocholt typischen Fahrrädern werden auch Kinderspielsachen, Dekorationsartikel, Möbel und Krimskrams für den Verkauf gesammelt. „Am besten zu verkaufen sind dabei erfahrungsgemäß die kleinen Schätzkes, die man bequem mit nach Hause transportieren kann“, weiß Abfallberaterin Petra Tacke. Nicht geeignet sind Elektrogeräte und kaputte Möbel.Die Sachen können zu den Öffnungszeiten des Wertstoffhofes abgegeben werden. Die Entscheidung, ob etwas für die Sperrmüllbörse geeignet ist, treffen die Wertstoffhofmitarbeiter. Der ESB bittet darum, Kleinteile in stabilen und verschließbaren Kartons abzugeben, um diese schonend lagern und transportieren zu können. „Offene Wannen und Kisten sind ungeeignet“, so Tacke.Erlös für karitative EinrichtungMit der Abgabe alter Sachen für die Sperrmüllbörse hat man gleich mehrere positive Effekte: Man entledigt sich alter ungebrauchter Sachen, die Schätzchen und der Krempel haben im Sinne der Nachhaltigkeit die Chance auf eine Weiterverwendung und die Einnahmen kommen einer karitativen Einrichtung zugute. Fragen zur Aktion beantwortet Abfallberaterin Tacke unter Tel. 02871 2463-24.Öffnungszeiten Wertstoffhof:Montags geschlossenDienstag bis Freitag: 9:00 – 18:00 UhrSamstag: 9:00 – 13:00 Uhr […]

Swing und Jazz in der historischen Dorfanlage

Münsterland / Altenberge. Bekannter Swing und eigene Jazz-Kompositionen – damit überzeugen „Die Zwillinge – Jazzuniversität“ seit vielen Jahren ihr Publikum. Jetzt kommen sie nach Altenberge: An Stenings Scheune, auf der historischen Dorfanlage, in Altenberge geben sie am Sonntag, 21. Juli, ein Konzert im Rahmen der Reihe „Trompetenbaum & Geigenfeige – Musik in Gärten und Parks im Münsterland“. Der musikalische Nachmittag beginnt um 16 Uhr. Anschließend, gegen 17.30 Uhr, wird eine Führung durch das Areal des Heimatvereins, Friedhofstraße 9, in Altenberge angeboten.Seit mehr als 15 Jahren machen „Die Zwillinge – Jazzuniversität“ gemeinsam Musik. Neben Ritski Bracht am Saxophon und Gerd Bracht am Kontrabass sind das Matthias Fleige (Posaune, Gitarre), Aaron Schrade (Schlagzeug) und Winne Voget (Piano, Akkordeon). Wo die charmante Jazzformation um die Zwillinge Bracht auftaucht, da vibriert die Luft. Mit einem Lächeln präsentieren sie ihren Jazz, der irgendwo zwischen Swing, Blues, Dixieland und mehr angesiedelt ist. Das Besondere: Neben eigenen Bandkompositionen singt Saxofonist Ritski Bracht auch zu altbekannten Swingtiteln selbstgeschriebene, teilweise eigenwillige, aber immer höchst unterhaltsame Texte. Wer charmant-dezenten bis wild konzertanten Jazz mag, darf die „Zwillinge Jazzuniversität“ nicht verpassen.Zum Konzert können die Besucherinnen und Besucher diesmal eine kleine Zeitreise unternehmen: Auf dem Gelände des Heimatvereins Altenberge finden sie sich in einer liebevoll restaurierten altertümlichen Dorfanlage wieder, die mit Heimathaus, Kornspeicher und Backhaus sowie einer Schutzengelstation in vergangene Zeiten entführt. Seit dem vergangenen Jahr rundet zusätzlich die historische Fachwerkscheune Stening mit malerischem Bauerngarten das Ensemble ab. Zusätzlich lockt ein Baumlehrpfad, der direkt an der Parkanlage des Heimatvereins startet. Die Scheune ist für die Altenberger Geschichte von besonderer Bedeutung: Ursprünglich an einem Handelsweg zwischen Enschede und Münster gelegen machte man hier Rast und wechselte die Pferde. An seinem neuen Standort auf dem Gelände des Heimatvereins beherbergt sie nun ein Zentrum für Genealogie und Ortsgeschichte.“Trompetenbaum & Geigenfeige“ ist ein gemeinsames Projekt der vier Münsterlandkreise Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf. Die Organisation übernehmen die Kulturabteilung des Kreises Borken und Münsterland e.V. gemeinsam. Das Land NRW unterstützt „Trompetenbaum und Geigenfeige“ aus Mitteln des Förderprogramms „Regionale Kulturpolitik“. Das Konzert in Altenberge findet in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Altenberge statt.Karten für das Konzert am Sonntag, 21. Juli, gibt es an der Tageskasse ab 15 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro. Ermäßigungen gibt es für Schüler, Auszubildende und Studenten. Kartenbestellungen sind zudem beim Münsterland e.V. – Tourismus-Center unter der kostenfreien Service-Hotline 0800-9392919 (montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr) möglich. Dort gibt es auch weitere Informationen. Das Programm der Musikreihe ist darüber hinaus im Internet unter www.trompetenbaum-geigenfeige.eu zu finden. Infos gibt es am Veranstaltungstag unter Tel. 0172-4338268. […]