230.000 Euro für zwei Jahre „kollektiver Systemwandel“ in der City eingeplant

Es kann losgehen. Gemäß den unter dem Titel „Kollektiver Systemwandel“ bekannten strategischen Empfehlungen für die Bocholter Innenstadt sollen jetzt die dafür notwendigen Finanzmittel in den Haushalten der Jahre 2024 und 2025 bereitgestellt werden. Die Verwaltung schlägt vor, für beide Jahre zusammen 230.000 Euro einzuplanen. Das geht aus einer Vorlage für die kommende Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses hervor.
Von dem Geld soll vor allem so genanntes Stadtmobilar angeschafft werden. Was das genau sein soll, wird nicht gesagt. Die Organisation der Aufstellung und Unterhaltung soll über die Wirtschaftsförderung- und Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt erfolgen