25-jähriger Randalierer erneut in psychiatrische Klinik eingewiesen



Am 01. November berichteten wir über einen 25-jährigen Bocholter, der mehrere Verkehrsteilnehmer angegriffen hatte und schließlich durch das Ordnungsamt in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen wurde.
Aus dieser wurde er zwischenzeitlich wieder entlassen. Offenbar hatte sich aber kein nachhaltiger Erfolg eingestellt, so dass er gestern durch das Ordnungsamt erneut in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde.
Vorausgegangen war ein Vorfall, der sich am Donnerstag gegen 15.00 Uhr an der Kreuzung Burloer Weg/Büningweg zutrug. Ein 20 Jahre alter Autofahrer hatte auf dem Büningweg verkehrsbedingt angehalten, als ein Mann plötzlich die Fahrertür aufriss und dem Geschädigten ins Gesicht schlug. Der Täter entfernte sich in Richtung Innenstadt. Ein Zeuge bestätigte die Aussagen des Geschädigten.
Wenig später wurde der Polizei ein Randalierer auf der Straße Ostmauer gemeldet, der dort Passanten anpöbelte und dabei auch ein Schlagwerkzeug in der Hand hielt.
Die Beschreibung des Täters von der Körperverletzung auf dem Büningweg traf exakt auf den Randalierer zu, bei dem es sich um den polizeibekannten 25-Jährigen handelte.
Die Polizeibeamten überwältigten den Mann, da dieser den Anweisungen der Beamten keine Folge leistete. Er hatte einen Stock und (wieder einmal) ein Cuttermesser dabei. Die Gegenstände wurden sichergestellt.
Die Polizeibeamten leiteten ein Strafverfahren ein, nahmen den Mann mit zur Wache und zogen das Ordnungsamt hinzu. Ergebnis: siehe oben.

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