327.000 Euro für „Aufholprogramm nach Corona“ in Bocholt



Viele Kinder und Jugendliche mussten während der Pandemie auf soziale Kontakte, auf Sport und Gruppenerlebnisse verzichten. Um Folgen für die Entwicklung junger Menschen abzumildern, haben Bund und Land das Programm „Aufholen nach Corona“ beschlossen. Aus dem Bereich des Familienministeriums werden dabei rund 107 Millionen Euro investiert, von denen ca. 1,64 Millionen Euro direkt an die Jugendämter des Kreises Borken und der Städte Ahaus, Bocholt, Borken und Gronau gehen. Bocholt erhält im laufenden Jahr rund 109.000 und im kommenden Jahr 218.000 Euro. Das teilten jetzt die Landtagsabgeordneten Wilhelm Korth, Heike Wermer und Hendrik Wüst (Foto) mit.

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