Abgesagter Workshop: JuLis nehmen Stellung

 in einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung äußerte die Junge Union Bocholt Kritik an den Referentinnen des Workshops, die der Partei der Linken angehören. 

In ihrer Antwort betonten die Linken ihre Standpunkte und wiesen die Kritik der JU zurück, indem sie die JU dazu ermutigten, sich selbst aktiv in politische Veranstaltungen einzubringen, anstatt nur zu kritisieren. 

Die Jungen Liberalen Bocholt nehmen diese Diskussion als Anlass, um klarzustellen, dass sie die Bedeutung eines offenen und vielfältigen politischen Diskurses unterstützen. 

Es ist bedauerlich, dass die Volkshochschule (VHS) bereits zuvor mit ihren Entscheidungen daneben gelegen hat. Die geplante Veranstaltung eines Rhetorik-Workshops mit dem Titel „Reden wie Robert Habeck“, der anschließend wieder aus dem Programm genommen wurde, sowie die Einladung eines Parteipolitikers der Linken zur Woche der Armut, sind Beispiele für fragwürdige Entscheidungen. Diese Vorfälle werfen ernsthafte Fragen hinsichtlich der Neutralität und der Fähigkeit der VHS auf, politisch ausgewogene Veranstaltungen zu organisieren. 

Wir möchten auch darauf hinweisen, dass die Auswahl der Referentinnen durch die Volkshochschule (VHS) möglicherweise sensibler hätte sein sollen. Den Referentinnen kann man hierbei keinen Vorwurf machen. Die Beiden haben es lediglich als Ihre Aufgabe gesehen, jungen Menschen die Wahl näher zu bringen. 

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