AfD fordert städtischen „Demokratieförderer“ für Bocholt



Die AfD beantragt die Einsetzung eines ehrenamtlichen Demokratieförderers für die Jahre 2023, 2024 und 2025.  Die Finanzierung soll im wesentlichen entsprechend der Finanzierung des Projektkoordinators zur Schaffung langfristiger Strukturen ehrenamtlicher grenzüberschreitender Arbeit in der Grenzregion Suderwick und Dinxperlo erfolgen.

Zur Bergündung heißt es: : In unserem Land hat sich nach Ansicht vieler auf verschiedenen Ebenen eine politische Klasse herausgebildet, deren vordringliches Interesse ihr eigener Machterhalt und ihr eigenes materielles Wohlergehen ist. Auf kommunaler Ebene in Bocholt gewännen immer mehr Bürger den Eindruck, dass ihre Interessen nicht mehr ausreichend vertreten würden.

Mit der Schaffung von mehr Transparenz, Klarheit und Offenheit könnte ein Demokratieförderer wertvolle Arbeit leisten, um dem ständig wachsenden Eindruck von Nepotismus und Vetternwirtschaft entgegenzuwirken. Hierzu zähe auch die unter Demokratiegesichtspunkten zu erfolgende Beurteilung von Ehepaaren in einem Kommunalparlament, heißt es weiter.

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