Stadt entfernt 60 abgestorbene Bäume im „Kubaai“-Wäldchen



Bocholt (PID). Im Wäldchen zwischen Don-Bosco-Straße und nördlich des Textilmuseums, in Nähe des „Kubaai“-Areals, werden in der kommenden Woche rund 60 Bäume, hauptsächlich Birken, entfernt. Die Bäume sind krank oder bereits abgestorben. Ursache waren die sehr trockenen Sommer der Jahre 2018 und 2019. Das teilt der städtische Fachbereich Tiefbau, Verkehr, Stadtgrün und Umwelt mit.
Die Bäume werden aus Sicherheitsgründen gefällt, ehe sie brechen und zur Gefahr werden. In der kommenden Woche schon werden neue Bäume gepflanzt, darunter Hainbuchen (15 Stück), Rotbuchen (15), Vogel-Kirschen (10), Stieleichen (15), Salweiden (15), Ebereschen (5) und weitere rund 40 Gehölze.
„Wichtig ist: Die Waldfläche als solche bleibt durch unsere Neupflanzungen mit all ihren wichtigen ökologischen Funktionen für Flora und Fauna erhalten“, betont Bocholts Umweltdezernent Daniel Zöhler.
Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 95 33 27, E-Mail: karsten.tersteegen@mail.bocholt.de

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