Beatrix Grohn neues Vorstandsmitglied des Roten Kreuzes im Kreis Borken



Kreis Borken (drk-press). Beatrix Grohn (47) komplettiert mit Jürgen Puhlmann seit dem 1. September den Vorstand des Roten Kreuzes im Kreis Borken. Der Präsident des DRK-Kreisverbandes Borken e. V., Aloys Eiting, begrüßte das neue Vorstandsmitglied im Rotkreuz-Zentrum in Borken.
„Beatrix Grohn bringt Rotkreuz-Erfahrung aus Düsseldorf mit“, so Aloys Eiting. „Dort hatte sie als Geschäftsführerin die strategische und operative Verantwortung für die Sozialwirtschaft.“

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im Vorstandsteam“, so Grohn. „Das Rote Kreuz im Kreis Borken ist gut aufgestellt und hat auch in Zeiten wie Corona bewiesen, wie wichtig ein Zusammenwirken von Haupt- und Ehrenamt ist.“ Im Kreis Borken unterstützen rund 1.500 Ehrenamtliche das Rote Kreuz.

Das Rote Kreuz im Kreis Borken, schon seit Langem eine der größten Wohlfahrts- und Hilfsorganisation in Nordrhein-Westfalen, ist in den vergangenen vier Jahren – mit den zum 01.08.2020 hinzugekommenen Aufgaben und Einrichtungen – von 650 auf nun rund 1000 Mitarbeitende gewachsen – vor allem im pflegerischen Bereich mit vier Häusern für Menschen mit Demenz sowie in der Kinderbetreuung; so gehören derzeit eine Kindergroßtagespflege und insgesamt 30 Kitas zum Roten Kreuz. Zudem ist das Rote Kreuz Träger von sieben Offenen Ganztagsschulen im Kreis Borken.

Neben den klassischen Leistungen Sanitätswachdienste, Rotkreuzkurse in Erster Hilfe, Blutspende sowie Mitwirkung in der Gefahrenabwehr, bietet das Rote Kreuz vielfältige Angebote für Familien, Kinder und Jugendliche, Menschen mit Handicap, Senioren, Migranten, arbeitslose und gesellschaftlich benachteiligte Menschen. Es unterhält unter anderem die Inklusionsunternehmen „KARO“ und „Cafe Henry“, die Ambulante Pflege, einen Jugendhof, ein Bildungsinstitut für Gesundheitsberufe, ein Bildungswerk und ein Integrations- und Therapiezentrum.

„Auch in Zukunft erwarten uns Herausforderungen, denen sich das Rote Kreuz mit entsprechenden Angeboten und Aufgaben stellen wird“, unterstrichen die Vorstandsmitglieder im DRK-Pressedienst.

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