Burkhard Henneken bleibt Chef der FDP-Fraktion



In der letzten Fraktionssitzung hat sich die Bocholter FDP-Fraktion konstituiert und den Fraktionsvorstand neu gewählt. Einstimmig wurde Burkhard Henneken als Vorsitzender der Fraktion wiedergewählt und Sebastian Brinkmann als Stellvertreter bestätigt. Die Fraktionsgeschäftsführung wird weiterhin von Dominik Barking ausgeführt.

Burkhard Henneken dankte der Fraktion für das große Vertrauen und freut sich, die konstruktive Arbeit auch weiterhin fortführen zu können. Die Umsetzung möglichst vieler der im FDP-Wahlprogramm beschrieben Maßnahmen ist dabei für die Fraktion oberster Leitgedanke. Wir wollen der Zukunft ein Zuhause bauen. Burkhard Henneken dazu: „Wir werden unser Mandat auch weiterhin konstruktiv, kritisch und innovativ ausüben.“

Sebastian Brinkmann freut sich auf die nächste wegweisende Legislaturperiode, um Bocholt zukunftsfähig zu gestalten, insbesondere auch, dass Mittwoch der gemeinsame Bürgermeister von CDU und FDP vereidigt wird. Sebastian Brinkmann: „Wir haben mit Thomas Kerkhoff einen jungen, kompetenten und authentischen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen geschickt und freuen uns nun auf eine gemeinsame Zeit. Eine gute Wahl für Bocholt.“

Dominik Barking wird als Fraktionsgeschätsführer die Organisation der Fraktion weiterhin übernehmen und koordinieren. Erfreulich ist der stetige Mitgliederzuwachs, so dass 24 sachkundige Bürger Mitglied der erweiterten FDP-Fraktion sein werden und die Ratsfraktion in den Fachausschüssen unterstützen werden.

Kevin Eising (Vorsitzender der Bocholter JuLis) hat, trotz einem sehr guten Ergebnis von über 13 Prozent in Barlo, den Einzug in den Bocholter Stadtrat verpasst und wird den Fraktionsvorstand beratend unterstützen und komplementieren. Inhaltlich wollen wir vor allem auf moderne und effektive Strukturen in der Verwaltung setzen, die Digitalisierung voranbringen, für unsere alternative Idee der Rathausnutzung überzeugen, uns stark für die Überholung der Naherholungsgebiete machen, den Nordring plus Ringschluss bauen, sowie den Sanierungstau anpacken und das Mobilitätskonzept realisieren.

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