Arno Strobel mit neuem Thriller bei „Bocholt liest“



Am Dienstag, 5. April 2022, liest Arno Strobel in der Stadtbibliothek Bocholt aus seinem aktuellen Thriller „Mörderfinder“. Im zweiten Teil der beliebten Serie erhält Analytiker Max Bischoff einen besonders kniffligen Fall. Gemeinsam mit der Volkshochschule Bocholt-Rhede-Isselburg lädt die Stadtbibliothek alle Interessierten zur Lesung ein. Der Eintritt kostet 10 Euro (9 Euro im Vorverkauf).

Seine Romane beschreibt der Autor als „Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele“. Arno Strobel schockiert die Leserinnen und Leser in seinen Psychothrillern mit Grenzerfahrungen und Urängsten. Geschichten, die einen nicht loslassen. So übt auch sein neuestes Buch eine Sogwirkung aus, spielt mit Emotionen und schafft es wie immer zu überraschen. „Wir freuen uns riesig, dass wir einen der bekanntesten Thriller-Autoren Deutschlands für eine Lesung gewinnen konnten“, erzählt Melanie Tenhumberg, Leiterin der Stadtbibliothek.

Im Roman bittet eine Ex-Kollegin von Max um Hilfe – ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und beging Suizid (mit 22!). War das ein Schuldeingeständnis? Max sichtet die Fakten und die Beweislast ist erdrückend, doch für den Analytiker passt einiges nicht zusammen. Aber der Kopf des Mörders bleibt ihm verschlossen. Max fürchtet, dass seine Fallanalyse zum ersten Mal versagen könnte. „Das Buch habe ich in drei Tagen aufgesogen. Max Bischoffs Fall hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Das Publikum darf sich auf eine spannende Lesung freuen“, so Klaudia Kroesen, Leitung der Belletristik, die den Thriller vorab lesen durfte.

Die Veranstaltung findet im ehemaligen Futura am Medienzentrum (Bahnhof) statt. Der Einlass beginnt um 19 Uhr. Die Anmeldung für den Vorverkaufspreis findet ausschließlich über die Stadtbibliothek Bocholt statt. Tickets telefonisch unter 02871 2589-0, per Mail an stadtbibliothek@bocholt.de oder vor Ort. Die Lesung wird unterstützt von Mayersche Buchhandlung und vom Verein und Förderer der Volkshochschule Bocholt Rhede Isselburg und der Stadtbibliothek Bocholt. Für den Einlass gilt die 3G-Regelung.

Quelle: Stadt Bocholt

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