Alkoholisierter Radfahrer flüchtet vor der Polizei

Alkoholisierter Radfahrer flüchtet vor der Polizei

Bocholt (ots) – In Schlangenlinien überquerte ein Radfahrer in der Nacht zum Sonntag gegen 00.25 Uhr die Kreuzung Am Butenwall/Dinxperloer Straße – in Gegenrichtung und bei Rotlicht. Das war nicht unbemerkt geblieben: Polizeibeamte hatten den 17-jährigen Bocholter dabei beobachtet. Als sie ihn anhalten wollten, flüchtete er mit seinem Rad quer über die Fahrbahn in Richtung Nordwall – wieder in Gegenrichtung: Entgegenkommende Fahrzeuge mussten stark abbremsen, um nicht mit dem Jugendlichen zusammenzustoßen. In einem Hinterhof war die Flucht des jungen Bocholters schließlich beendet. Die Beamten brachten ihn zur Polizeiwache, wo die Entnahme einer Blutprobe anstand, und verständigten die Eltern. […]

Einbruch in Wohnhaus

Bocholt (ots) – Beute gemacht haben Unbekannte bei einem Einbruch in Bocholt-Lowick. Die Täter hatten die Terrassentür eines Wohnhauses aufgehebelt und sich so Zugang ins Innere verschafft. Sie entwendeten eine zunächst nicht bekannte Zahl an Wertgegenständen. Die Tat ereignete sich im Zeitraum zwischen Samstag, 15.30 Uhr, und Sonntag, 01.30 Uhr. Die Polizei bittet um Hinweise an das Kriminalkommissariat in Bocholt: Tel. (02871) 2990. […]

Altpapiercontainer brannte

Bocholt (ots) – Aus unbekannter Ursache kam es am Sonntag gegen 07.15 Uhr in Bocholt zum Brand eines Papiercontainers. Die Feuerwehr löschte den Behälter, der am Norbertplatz steht. Hinweise an die Polizei in Bocholt: Tel. (02871) 2990. […]

Wibit Sports GmbH verkauft Mehrheitsanteile an Investmentgesellschaft

Robert Cirjak und Romann Rademacher haben die Wibit Sports GmbH 1996 gegründet und zum Weltmarktführer im Bereich schwimmende Wasserparks gemacht. Jetzt haben die beiden die Mehrheit an ihrem Unternehmen an die Firma Argos Wityu verkauft. Ziel ist es, frisches Kapital zu bekommen und weltweit weiter zu wachsen. Argos Wityu ist eine unabhängige europäische Private Equity Gesellschaft, deren Tätigkeitsfeld in der Übernahme mittelgroßer Unternehmen (KMUs) mit einem Umsatz zwischen 20 Mio. € und 600 Mio. € liegt.Wibit Sports GmbH produziert seit 1996 aufblasbare Wassersportprodukte für den gewerblichen Bedarf und vertreibt diese weltweit in über 75 Ländern an Schwimmbäder, Resorts und Zeltplätze oder sonstige private und öffentliche Betreiber von Seen oder Strandabschnitten. Wibit ist der Überzeugung, dass die Menschen weltweit die Spannung und den Spaß des Spiels auf dem Wasser erleben sollten und arbeitet stetig an neuen Ideen Erweiterungen für seine Wasserspaßprodukte. Mit den Jahren hat Wibit sein Portfolio erweitert. Aus einzelnen Produkten wie z.B. einem Wassertrampolin wurden mittlerweile großflächige Kombinationen, die so genannten Sports Parks, die wie große Abenteuerspielplätze auf dem Wasser schwimmen und Jung und Alt gleichermaßen anziehen. Mit Wibit wird jeder wieder zum Kind! Sicherheit steht für Wibit an erster Stelle. Alle Produkte entsprechen den hohen Deutschen Sicherheitsanforderungen und werden regelmäßig von unabhängigen Testhäusern wie dem TÜV geprüft.Quelle: DGAP.de […]

Hulvershorn Eisengießerei GmbH & Co. KG hat Insolvenz angemeldet

Hulvershorn Eisengießerei GmbH & Co. KG hat Insolvenz angemeldet

Jetzt ist es amtlich: Das Amtsgericht Münster hat erwartungsgemäß das Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der Hulvershorn Eisengießerei GmbH & Co. KG eröffnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Stephan Michels aus Münster bestellt.Wie berichtet, hat das Unternehmen Liquiditätsprobleme. Die Belegschaft hatte nach Angaben der IG Metall zwei Monate lang kein Gehalt mehr bekommen. Zudem wartete sie noch auf das Urlaubsgeld. Der Betriebsrat hatte angedroht, am Montag selbst Insolvenz zu beantragen, falls das die Geschäftsführung nich von selbst mache.Foto: Rolf Boesveld/Bocholt Live […]

Silberne Ehrennadel für Helmut Hülsken

Silberne Ehrennadel für Helmut Hülsken

Am Freitag eröffneten Bocholts Erster Stadtrat Thomas Waschki, Frieder Kircher, Vorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses für Brandschutzerziehung und -aufklärung, Prof. Dr. Bernd Kriegesmann und Kreisbrandmeister Johannes Thesing das Forum Brandschutzerziehung und -aufklärung in der Westäflischen Hochschule, Abteilung Bocholt. Eine besondere Auszeichnung, die silberne Ehrennadel des Feuerwehrverbandes, gab es für Hauptbrandmeister Helmut Hülsken für seinen nimmermüden Einsatz im Rahmen der Brandschutzerziehung. […]

Frauenkino „Die göttliche Ordnung“ im Kinodrom

Bocholt (PID). Am Montag, 12. Dezember 2018, wird im Kinodrom Bocholt, Meckenemstraße 8, anlässlich 100 Jahre Wahlrecht für Frauen der Kinofilm „Die göttliche Ordnung“ gezeigt. Beginn ist 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro.Am 12. November 1918 erhielten Frauen in Deutschland erstmals das aktive und passive Wahlrecht. Daran möchte das Frauen-Netzwerk Bocholt sich gemeinsam mit allen Interessierten erinnern und hat daher das Frauenkino organisiert.Der Film „Die göttliche Ordnung“Der Film „Die göttliche Ordnung“ behandelt das Schweizer Frauenstimmrecht und dessen späte nationale Einführung im Jahr 1971. Er nimmt das Publikum auf eine emotionale Reise von Nora, einer jungen Hausfrau und Mutter, die sich in den 70er-Jahren für das Frauenstimmrecht einsetzt. „Der Film setzt all den Menschen ein Denkmal, die damals für gleiche politische Rechte gekämpft haben“, sagt Astrid Schupp, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bocholt. […]

Partnerschaftsjubiläum im Reich der Mitte

Partnerschaftsjubiläum im Reich der Mitte

Bocholt (EUBOH). Ein strammes Programm erwartete die offizielle Abordnung der Stadt Bocholt bei ihrer zehntägigen Reise nach China. Gleich drei Städte besuchten die Bocholter unter Leitung der stellvertretenden Bürgermeister Hanni Kammler. Zu Beginn war die Abordnung zu Gast in Nanjing, der Hauptstadt der Provinz Jiangsu. Die chinesische Stadt feierte 40 Jahre internationale Partnerschaften mit Delegationen aus aller Welt.Die mit Bocholt seit 2003 durch eine Freundschaftsabsichtserklärung verbundene Stadt Wuxi liegt in der Provinz Jiangsu. Deshalb war Nanjing die erste Station im Reich der Mitte. Dort nahm die Abordnung an einem festlichen Jubiläumsempfang teil und pflanzte einen „Freundschaftsbaum“.Stationen in Wuxi, Jiangyin und ShanghaiVon Nanjing aus ging es für die Bocholter weiter nach Wuxi und Jiangyin. Den Abschluss bildete die chinesische Stadt Shanghai, unweit von Wuxi gelegen. Der offiziellen Abordnung gehörten neben Hanni Kammler, der Fraktionsvorsitzende Peter Wiegel, die Stadtverordnete Gudrun Koppers und der Präsident der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft Bocholt e.V., Ulrich Paßlick, an. Begleitet wurde die Abordnung von der Leiterin des Fachbereichs Kultur und Bildung der Stadt Bocholt, Jule Wanders.Partnerstädtetreffen und SymbolikIn Wuxi und Jiangyin fanden „Sister Cities Foren“ (Partnerschaftstreffen) statt, zu denen diese Städte Abordnungen aus all ihren Partnerstädten – so auch Bocholt – eingeladen hatten. Als offizielles Gastgeschenk überreichten die Abordnung eine von der hiesigen Künstlerin Christa Maria Kirch geschaffene Skulptur, die ein Rad – Symbol für die Fahrrad- und Industriestadt Bocholt – und das Wappen der Stadt zeigt. Diese Skulptur wurde direkt im Rathausfoyer Wuxi in einer dort für Bocholt vorbereiteten Vitrine aufgestellt. Dort stehen bereits Vitrinen der anderen Partnerstädte Wuxis.Kultur und IdeenMittelpunkt der Partnerschaftstreffen waren Matching-Kongresse, bei denen sich die Mitglieder der Bocholter Abordnung mit interessierten Organisationen und Behörden aus diesen beiden chinesischen Städten trafen. Für Bocholt hatte man einen Tisch vorbereitet, bei dem es um Kultur und Bildung sowie die künftige kulturelle Zusammenarbeit ging. Jule Wanders berichtete, dass ihr Tisch noch lange nach dem Ende der Börse von Interessierten besucht wurde, die Kontakte mit Bocholt suchten. Wanders: „So habe ich die Direktorin des Stadt-Museums, den Direktor eines Opern-Hauses, eine Galeristin und ein Unternehmen für Künstlerbedarfsartikel kennen gelernt.“Kunstaustausche und künftige KontakteGerade von diesem Unternehmen erhofft sich die Fachbereichsleiterin weiterführende Kontakte. Der chinesische Geschäftsmann ist sehr an einem Künstleraustausch mit Bocholt und den benachbarten Niederlanden interessiert. „Ich kann mir z. B. Kunstkurse und Austausche von Ausstellungen zwischen chinesischen, deutschen und gerne auch niederländischen Künstlerinnen und Künstlern vorstellen“, so Wanders.Firmenbesuch und SchulbegegnungNeben zahlreichen kulturellen Besichtigungen, so z. B. im Pferdemuseum oder einer Wasserstadt, besuchten Mitglieder der offiziellen Abordnung das chinesische Partnerunternehmen der Bocholter Olbrich GmbH. Die Bocholter trafen darüber hinaus die Lehrer des St. Georg-Gymnasiums, die zeitgleich mit ihren Schülerinnen und Schülern ihre chinesische Partnerschule, die Wuxi High School No 1, besuchten. Gerade die schulischen und wirtschaftlichen Verbindungen zwischen Bocholt und Wuxi sorgen für lebendige freundschaftliche Beziehungen, so Wanders. Von Shanghai aus ging es nach vielen interessanten und von zahlreichen Begegnungen gespickten Reise am 30. Oktober 2018 von Shanghai aus mit dem Flugzeug wieder ins heimische Bocholt. […]

Halteverbot auf Drostenstraße gilt nur noch eingeschränkt

Halteverbot auf Drostenstraße gilt nur noch eingeschränkt

Auf der Drostenstraße in Bocholt wurde das Halteverbot teilweise aufgehoben. Ab sofort gilt es nur noch gegenüber dem Parkplatz der AWO. Ein Anwohner hatte sich mit diesem Wunsch an die CDU-Stadtverordnete Barbara Fölting gewandt.„Das Thema beschäftigte die Anwohner schon eine lange Zeit. Sie verstanden nicht, warum sie ihr Auto weit entfernt von der Haustür parken mussten. Nachdem ich mir ein Bild vor Ort gemacht habe, war auch ich der Überzeugung, dass das Halteverbot zumindest teilweise aufgehoben werden kann“, erklärt die örtliche Stadtverordnete Barbara Fölting. „Ich freue mich, dass auch die Stadtverwaltung nach einer gemeinsamen Ortsbegehung zustimmte und das Halteverbot bereits eingeschränkt hat. Für die unkomplizierte und schnelle Umsetzung bedanke ich mich und bin froh, dass ich den Anwohnern zeitnah helfen konnte“, so Fölting weiter.Zuvor galt das Halteverbot von Beginn der Drostenstraße bis zur Einmündung Am Schievegraben. Nach wenigen Tagen schränkte die Verwaltung das Halteverbot ein. Ab sofort gilt ein Halteverbot nur noch gegenüber dem Parkplatz der AWO, um eine problemlose Ausfahrt von diesem zu ermöglichen. […]

Verkehr: Engstelle am Platanenweg

Bocholt (PID). Ab Mittwoch, 14. November 2018, finden an der Einmündung zum Platanenweg Kanalarbeiten statt. Die Straße wird halbseitig gesperrt. Da der Platanenweg sehr schmal ist, werden Verkehrsteilnehmer über den höhengleichen Gehweg geführt. Dieser wird deswegen voll gesperrt, Fußgänger werden an geeigneter Stelle auf die andere Straßenseite geleitet. Das teilt die städtische Verkehrsabteilung mit.Nach Arbeitsende wird die Baugrube mit einer Stahlplatte abgedeckt, so dass der Platanenweg größtenteils wieder befahrbar sein wird. Die Baumaßnahme dauert bis zum 7. Dezember. […]

Stammtisch für Pflege- und Adoptiveltern trifft sich in Bocholt

Der nächste Stammtisch für Pflege- und Adoptiveltern findet am Mittwoch, 14. November 2018 in der Zeit von 20 bis 22 Uhr in der Erziehungsberatungsstelle, Nordwall 44-46, statt. Raya Hartmann, Sozialpoädagogin, systemische Beraterin und systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, referiert zum Thema „Anstrengungsverweigerung – Lernförderung und Motivationsstrategien“.Hartmann wird am Abend darüber referieren, wie man Kinder motivieren kann und wie Eltern einer Verweigerungshaltung begegnen sollten. Neben einem Einblick in die theoretischen Hintergründe ist ein Austausch mit der Referentin möglich.Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen erteilt die städtische Adoptionsvermittlung unter 02871 953-161 oder -312. […]

Wettbewerb „Zukunftsstadt“: Bocholt erhält 1,8 Millionen Euro vom Bund

Wettbewerb „Zukunftsstadt“: Bocholt erhält 1,8 Millionen Euro vom Bund

Bocholt (PID). Großer Jubel in Bocholt: Neben Dresden, Friedrichsstadt, Gelsenkirchen, Loitz, Lüneburg und Ulm gehört die Stadt zu den Gewinnern des bundesweiten Wettbewerbs „Zukunftsstadt“, ausgerichtet vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Bocholt kann nun seine eingereichten Ideen für eine nachhaltige Entwicklung, die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit der Wissenschaft entwickelt haben, konkret vor Ort verwirklichen. Dafür erhält die Stadt rund 1,8 Mio. Euro Fördergeld.Ministerin: „Kreative Konzepte für nachhaltige Entwicklung““Mir ist es wichtig, dass die Menschen auch in Zukunft in lebenswerten Städten wohnen können. Deshalb unterstützen wir die Menschen vor Ort dabei, ihre Ideen für die Zukunft ihrer Heimat mit Hilfe der Wissenschaft zu realisieren. Die Gewinner haben kreative Konzepte für eine nachhaltige Entwicklung und für ein gutes und gesundes Leben in ihrer Stadt vorgelegt. Ich bin gespannt, wie die Städte ihre guten Ideen umsetzen!“, sagte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek.Bei der Auswahl der Sieger wurde das BMBF von einer Jury unabhängiger Experten unterstützt. Sie schlug sieben aus 22 Bewerbungen zur Förderung vor – darunter Bocholt.Vier Themen im FokusVier Themen sollen in Bocholt mit dem Fördergeld umgesetzt werden: Zum einen will die Stadt Formate für Bürgerbeteiligung etablieren und weiterentwickeln. Zudem soll im Rathaus ein „Zukunftsbüro“ eingerichtet werden. Es soll eine feste Anlaufstelle sein, die Ideen aus der Bürgerschaft aufnimmt und Bürgerpartizipation zentral organisiert und koordiniert. Des Weiteren sollen in Wohnvierteln mehr Angebote für „Gesundheit und Sport“ entstehen. Außerdem soll das Bocholter Ravardiviertel attraktiver gestaltet werden.Die Ideen sind Teil eines Bürgergutachtens, welches in der zweiten Phase des Wettbewerbs unter wissschaftlicher Begleitung entstand. 80 repräsentativ ausgewählte Bürgerinnen und Bürger sowie Interessenvertreter auf Politik, Verwaltung und Wirtschaft waren an der Entstehung des Gutachtens beteiligt.Bürgermeister Nebelo: „Erfolg hat viele Gesichter“Peter Nebelo, Bürgermeister: „Ich freue mich riesig, dass Bocholt zu den Gewinnern des Wettbewerbs zählt. Dieser Erfolg hat viele Gesichter: Mein Dank gilt neben unseren Projektpartnern, die uns fachkundig begleiten, insbesondere den Bürgerinnen und Bürgern sowie Interessenvertretern, die sich aktiv im Zuge der Planungszellen beteiligt und das Bürgergutachten erstellt haben. Jetzt geht es darum, Ideen und Konzepte gemeinsam in die Realität umzusetzen. Ein wichtiges Ziel ist, Formate für Bürgerbeteiligung weiter zu entwickeln und fest zu etablieren.“Projektleiter Elsweier: „Ergebnisse sichtbar machen“Kai Elsweier, Kämmerer und Projektleiter: „Wir wollen an die positiven Ergebnisse aus den vorangegangenen Projektphasen anknüpfen und unseren Hauptfokus dabei auf Teile der Innenstadt legen. Hier stehen wir vor großen Herausforderungen und Zukunftsstadt soll die bereits laufenden Prozesse wie z.B. das Flächenmanagement 2.0 ergänzen. Die Ergebnisse sollen nachher nicht in irgendwelchen Schubladen verschwinden, sondern im Stadtbild sichtbar sein.“Startschuss der dritten Phase ist Mai 2019. Danach hat Bocholt drei Jahre Zeit, seine Konzepte umzusetzen.Der Rahmen: „Zukunftsstadt Bocholt 2030+“Der in 2015 gestartete bundesweite Wettbewerb ist Teil der Innovationsplattform Zukunftsstadt (IPZ, www.innovationsplattform-zukunftsstadt.de) der Bundesressorts für Forschung, Umwelt, Verkehr, Wirtschaft und des Innern für die nachhaltige Stadtentwicklung im Alltag.Gemeinsam mit Bürgern werden Visionen und Konzepte für die Stadt von Morgen entworfen. Überzeugende Konzepte werden vom Bund finanziell gefördert. Bocholts Teilnahme steht unter dem Titel „Atmendes Bocholt 2030+“. Der Wettbewerb besteht aus drei Phasen: Von zunächst rund 50 Städten hatten 22 den Sprung in die zweite Förderphase geschafft. In der dritten und letzten Runde sind sieben Städte ausgewählt worden, die mithilfe einer finanziellen Förderung ihre in den ersten beiden Phasen entwickelten Ideen umsetzen zu können. Informationen zur Bocholter Initiative unter www.zukunftsstadt-bocholt.de .UnterstützerUnterstützer der Stadt Bocholt beim Projekt „Zukunftsstadt 2030+“ sind die Deutsche Sporthochschule Köln, das Deutsche Institut für Urbanistik (DifU), die Westfälische Hochschule, das Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung der Bergischen Universität Wuppertal, die Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft der Stadt Bocholt (EWIBO), die Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt und das Bocholter Borkener Volksblatt. […]