Borken: Pressesprecher Frank Rentmeister geht in den Ruhestand

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44 Jahre im Dienst der Polizei, davon mehr als zwei Jahrzehnte in der Funktion als Pressesprecher: „Urgestein“ und „Gesicht der Behörde“, das passt beides auf Frank Rentmeister. Unzählige Verabschiedungen von Kolleginnen und Kollegen hat er selbst schon für das Sachgebiet Presse- und Öffentlichkeitsarbeit begleitet, aber jetzt zählte alle berufliche Routine nichts – denn diesmal stand der Bocholter selbst im Mittelpunkt.

Mit großem Applaus empfingen zahlreiche Kolleginnen und Kollegen ihn an seinem letzten Arbeitstag am 31. Juli vor dem Kreishaus. Sie alle gaben ihm gute Wünsche für den Schritt in den (Un-) Ruhestand mit auf den Weg. Landrat Dr. Kai Zwicker hob nicht zuletzt hervor, dass Erster Polizeihauptkommissar Frank Rentmeister als Pressesprecher stets auf Transparenz gesetzt habe, getreu dem Motto „Sagen, was ist“. Er dankte Rentmeister für sein engagiertes Wirken, bei dem er stets die gute interne Kommunikation nicht zuletzt auch zwischen Polizei und Kreisverwaltung im Blick gehabt habe.

Abteilungsleiter Bernd Loeffler würdigte das große Engagement Rentmeisters, das dieser über die Kreispolizeibehörde Borken hinaus in vielen großen Einsätzen im Land mit seiner langjährigen Erfahrung kompetent gezeigt habe. Damit habe er sich auch um die Polizei Nordrhein-Westfalen als Ganzes verdient gemacht.

Ganz offiziell gab es aus der Hand des Landrates die Ruhestandsurkunde, die Dr. Zwicker an Frank Rentmeister im Beisein seiner Frau Ute und seines Sohnes Tom übergab. Dieser bedankte sich für die vielen guten Wünsche, denen sich auch Direktionsleiter Gefahrenabwehr Einsatz Thomas Funke, Direktionsleiter Zentrale Aufgaben Markus Willing und sein Stellvertreter Norbert Wiemer, stellvertretender Direktionsleiter Kriminalität Mirko Roeßink, stellvertretender Direktionsleiter Verkehr Christian Vallée, Bernhard Wessing für den Leitungsstab, Personalratsvorsitzender Markus Hümmelink und Gleichstellungsbeauftragte Inke Wildhofer gerne anschlossen. (to)

Quelle: Polizei – Den Originalbeitrag finden Sie hier

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