Bürgermeister von Winterswijk und Enschede mit leckerer Botschaft für Bundespräsident Steinmeier



Während des Staatsbesuchs von König Willem Alexander und Königin Maxima in Deutschland ließ Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wissen, dass deutsche Feinschmecker nicht warten können, bis die Märkte von Enschede und Winterswijk wieder besucht werden können. Das braucht er natürlich nur einmal im überregionalen Fernsehen zu sagen. Bürgermeister Joris Bengevoord und Onno van Veldhuizen schicken ihm in einer Reaktion darauf zwei Präsentkörbe mit den leckersten Produkten aus den Gemeinden Winterswijk und Enschede.

„Wir wollten dem Bundespräsidenten auf eine nette Art zeigen, dass wir seine Aussage hier im Osten des Landes sehr zu schätzen wissen. Und dass er jederzeit herzlich willkommen ist, einen Fisch auf dem Markt zu essen,” so teilte Joris Bengevoord, Bürgermeister von Winterswijk, mit

Onno van Veldhuizen, Bürgermeister von Enschede, ergänzt: „Die Beziehung zu unseren Nachbarn im Osten ist für die Niederlande, aber ganz besonders auch für unsere Grenzregion, extrem wichtig. Und wir könnten noch viel mehr voneinander lernen und profitieren. Die Märkte in Winterswijk und Enschede sind hierfür ein gutes Beispiel, aber das gilt sicherlich in gleichem Maße für den Arbeitsmarkt, die regionale Wirtschaft, das Bildungswesen und das kulturelle Angebot. Auch dort könnten wir viel mehr voneinander profitieren.

Die beiden Körbe sind gut bestückt mit lokalen Köstlichkeiten. Von Käse und Honig bis hin zu Wein aus der Achterhoek und Käse aus Twente. „Wir hoffen, dass Herr Steinmeier an unserer Geste Geschmack findet und wir bald einmal persönlich über die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen unseren Grenzregionen sprechen können,“ so endet Bürgermeister Bengevoord.

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