Caritas Sozialstation bezieht neues Quartier im Gudula-Kloster
Mt der räumlichen Veränderung haben die beiden Frauen im Führungsteam die Aufgaben getauscht. Das verschafft Heike Schüling, die allerdings Leiterin des Palliativteams bleibt, mehr persönliche Zeit. Die beiden planen in den neuen Büros die Touren, schreiben Dienstpläne, organisieren den Hausnotruf und führen Beratungsgespräche. Ihre Pflegefachkräfte sind derweil mit den roten Kleinwagen zu den rund 200 Patientinnen und Patienten unterwegs und sichern so die Pflege und Versorgung zuhause.
Neben der Sozialstation zieht demnächst auch die Tagespflege in das altehrwürdige Gudula-Kloster ein. Es folgen die Kontakt-Anlaufstelle, der Vinzenz-Wohnverbund mit einer Gruppe für intensiv betreutes Wohnen, das Cafè Kleeblatt und die Quartiersarbeit der Caritas. „Dann sind wir alle unter einem Dach“, freut sich Sigrid Dittmann schon darauf.