CDU: Geflüchtete Menschen gehören in die Mitte unserer Gesellschaft, nicht an den Rand!



Vor der Flüchtlingskrise 2015 hat sich die Bocholter Politik einstimmig darauf verständigt, dass geflüchtete Menschen in Bocholt Hilfe bekommen. Es wurde sich darauf geeinigt, dass diese in Wohnraum über die ganze Stadt verteilt untergebracht werden. „Wir Bocholter haben ein riesiges Netzwerk an Ehrenamtlichen, die geflüchtete Menschen vor Ort in den Stadtteilen willkommen heißen. Ob im Arbeitskreis Asyl mit den Integrationspaten, über unsere Wohlfahrtverbände, unsere Pfarrgemeinden, Kulturvereine, Sportvereine und viele mehr“, stellt Lukas Kwiatkowski, Vorsitzender der CDU Bocholt, klar.

„Die CDU hält eine Unterbringung vor den Toren der Stadt für einen falschen Ansatz. Die Menschen, die zu uns kommen, sind voller Sehnsucht nach fairem und vor allem menschlichem Umgang. Wenn wir es nicht nur menschlich, sondern auch fachlich gut machen, können diese Menschen uns nicht nur als neue Mitbürger, sondern auch als Fachkräfte in der Zukunft helfen“, fährt er fort.  „Geflüchtete Menschen brauchen uns. Und wir brauchen sie“, so Kwiatkowski abschließend. 

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