Der neue Bocholter: Kaum fährt er, fährt er auch schon wieder nicht



Im Rahmen des dreigleisigen Ausbaus zwischen Oberhausen und der deutsch-niederländischen Grenze beziehungsweise Bocholt wird die Bahnstrecke abwechselnd voll oder eingleisig gesperrt. Dadurch fällt „Der Bocholter“ mehrfach aus. Das teilte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mit.

Vom morgigen Freitag an bis zum 22. April kommt es in verschiedenen Bauphasen zu unterschiedlichen Einschränkungen im Zugverkehr, und zwar jeweils an den Wochenenden von Freitag (21 Uhr) bis Sonntag (23:59 Uhr). Die Linie RE 19 endet fährt erst ab Oberhausen Hbf beziehungsweise endet dort. Es verkehren Busse des Schienenersatzverkehrs.

Von Montag, den 21.02.2022 (0 Uhr) bis Freitag, den 25.02.2022 (21 Uhr), kommt es zu geringen Zugverspätungen, in den Abendstunden vereinzelt auch bis zu 20 Minuten.

Vom Montag, den 28.02.2022 (0 Uhr) bis Freitag, den 04.03.2022 (21 Uhr), steht nur ein Gleis zur Verfügung. Es kommt zu geringen Zugverspätungen. Einige so genannte Verstärkerzüge können ganz ausfallen.

Zu längeren Vollsperrungen mit Schienenersatzverkehr kommt es voraussichtlich zudem vom 05.03.2022 bis 20.03.2022 und 27.08.2022 bis 09.09.2022. Streckensperrungen am Wochenende und zu abschnittsweise eingleisigem Betrieb unter der Woche mit einem eingeschränkten Betriebsprogramm kann es zusätzlich vom 21.03.2022 bis 22.04.2022 (inkl. Osterferien), 07.05.2022 bis 13.05.2022 und 11.06.2022 bis 24.06.2022 (über Fronleichnam bis zum Beginn der Sommerferien) kommen. Über die genauen Auswirkungen auf den Fahrplan informieren wir kurz vor Beginn der Baumaßnahme gesondert sowie die Eisenbahnverkehrsunternehmen über www.zuginfo.nrw.

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