Der niedrigste Punkt im Kreis Borken ist eine Flussniederung bei Anholt in Isselburg



Der niedrigste Punkt im Kreis Borken ist eine Flussniederung bei Anholt in Isselburg
Schülerinnen und Schüler lernten Wissenswertes über den Kreis Borken

Die Schüler der 4. Klassen der Hordtschule aus Stadtlohn haben sich spielerisch mit den Aufgaben des Kreises Borken auseinandergesetzt. Bei einer Rallye durch das Borkener Kreishaus erfuhren die 36 Mädchen und Jungen viel Wissenwertes über das Kreisgebiet und die Kreisverwaltung: Etwa, dass der niedrigste Punkt in der Region in Anholt bei Isselburg liegt, wohin man im Kreishaus wegen eines Führerscheines gehen muss und dass es den Kreis Borken in seinem jetzigen Gebietszuschnitt erst seit 1975 gibt.

Heike Tegeler, Mitarbeiterin der Stabsstelle, hieß die Kinder im Kreisausschusssaal willkommen. Die jungen Gäste aus Borken, die mit ihren Lehrerinnen Christa Berse-Einck, Beatrix Ritter-Ostendarp und Nele Schlottbohm gekommen waren, durften auf den Stühlen der Kreisabgeordneten Platz nehmen. Dort erhielten sie viele Informationen zur Struktur des Kreises und der Rolle des Kreistags.

Außerdem beantwortete Heike Tegeler all ihre Fragen rund um den Kreis. Selbst konnten sich die Kinder anschließend bei der als Quiz angelegten „Kreishausrallye“ einen Überblick über die vielfältigen Aufgaben des Kreises verschaffen. Zur Erinnerung gab es schließlich für alle Informationsmaterial, eine bunte Brotdose mit Logo des Kreises Borken und eine Teilnahmeurkunde.

Die 4. Klassen der Hordtschule aus Stadtlohn besuchten die Kreisverwaltung in Borken.

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Quelle: Kreis Borken

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