Deutsch-Französische Gesellschaften wollen Vereinsarbeit digitalisieren



Anlässlich des 800-jährigen Stadtjubiläums fand jetzt die diesjährige NRW- Regionalkonferenz der Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V. (VDFG) in Bocholt statt, worüber sich Bürgermeister Thomas Kerkhoff in seiner Begrüßungsansprache sehr erfreut zeigte. Im Namen der Europastadt Bocholt hieß er die Tagungsteilnehmerinnen und Tagungsteilnehmer aus ganz NRW herzlich willkommen und stellte dabei seine französischen Sprachkenntnisse unter Beweis, was bei den Zuhörer(inne)n spontanen Beifall auslöste.

Thematischer Schwerpunkt der Regionaltagung, die von der Deutsch- Französischen Gesellschaft Bocholt im Drosselsaal des LWL-TextilWerks ausgerichtet wurde, war die Digitalisierung der Vereins- und Partnerschaftsarbeit. DFG-Präsident Wilfried Flüchter hob hervor, dass vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie digitale Arbeitsformen und Partnerprojekte neue Möglichkeiten für die deutsch-französische Zusammenarbeit eröffnet hätten. Viele diesbezügliche Best-Practice-Beispiele vermittelten den Tagungsteilnehmer(inne)n Anregungen für die weitere praktische Arbeit der deutsch-französischen Gesellschaften.

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