Deutsche und niederländische Künstler gesucht



Bocholt (EUBOH). „Rosenhaege“ – hinter diesem Wort verbirgt sich im Winterswijker Ortsteil Kotten an der deutsch-niederländischen Grenze eine weitläufige Gartenanlage mit verschiedenen Schaugärten. In den Sommermonaten Juli und August finden dort seit Jahren Skulpturenausstellungen statt. Für das kommende Jahr bietet die Gartenarchitektin und Inhaberin Will Grijsen die Möglichkeit, dass deutsche und niederländische Künstlerinnen und Künstler sowie Kunstschaffende ihre Werke dort präsentieren können.
Skulpturen, Plastiken und andere Kunstwerke, die für eine Außenausstellung geeignet sind, können dort im Juli und August 2019 gezeigt werden. Interessierte Künstlerinnen und Künstler und Kulturschaffende können sich bis Montag, 9. Juli 2018, bei der Partnerschaftsbeauftragten der Stadt Bocholt, Petra Taubach, im Fachbereich Kultur und Bildung unter der E-Mail: petra.taubach@mail.bocholt.de anmelden.
Erstes Kennenlernen interessierter Künstler am 11. Juli 2018

Die Stadt Bocholt lädt in Zusammenarbeit mit den „Grenzhoppers“ interessierte Künstlerinnen und Künstler sowie Kunstschaffende aus dem deutsch-niederländischen Grenzgebiet am Mittwoch, 11. Juli 2018, 19 Uhr, in den Garten Rosenhaege, Bekeringweg 8, 7107 AM Kotten – Winterswijk (Niederlande) für ein erstes Kennenlernen ein. Dabei sollen auch die Ausstellungsmöglichkeiten besichtigt werden. Die diesjährige Kunstausstellung wird am 7. und 8. Juli 2018, von 10 – 17 Uhr, mit einem Mittsommerfest im Garten „Rosenhaege“ eröffnet. Auch wer noch keinen Partner von der anderen Grenzseite kennt, ist herzlich eingeladen, am 11. Juli 2018 in den Garten Rosenhaege zu kommen.
Thema: „Energie“
Die Künstlerinnen und Künstler sowie Kulturschaffenden können sich im kommenden Jahr gemeinsam etwas zu aktuellen gesellschaftlichen Themen ausdenken. Für das Jahr 2019 schlägt die Stadt Bocholt das Thema „Energie“ vor. Hier dürfen die deutsch-niederländischen Künstler ihrer Phantasie – angepasst an die Möglichkeiten im Garten „Rosenhaege“ – freien Lauf lassen. In den Gärten wurden verschiedene internationale Gartenkonzepte, so z.B. Scottish Landart mit zweidimensionalen Rasenflächen, Lavendelhügel, Zypressen und einem Gräserpark, umgesetzt. Ergänzt wird das Umfeld durch einen „British Classic Shop“, einen Geschenke-Shop sowie einem keltischen Kaffeehaus.

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