Bundesagentur für Arbeit droht Finanzierungslücke
Neue Finanzierungslücken drohen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Der Haushalt 2023 war zu optimistisch, Ausgaben steigen voraussichtlich auf 44,6 Milliarden Euro
Neue Finanzierungslücken drohen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Der Haushalt 2023 war zu optimistisch, Ausgaben steigen voraussichtlich auf 44,6 Milliarden Euro
Baywa plant bis Ende 2027 den Abbau von 1.300 Vollzeitstellen, vor allem in der Verwaltung. Zudem werden 26 Standorte geschlossen
Mehr als 56 % der deutschen Unternehmen planen, die Arbeitsstunden ihrer Teilzeitkräfte zu erhöhen, zeigt eine Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (Kofa)
US-Börsen zeigen sich am Dienstag uneinheitlich: Dow -0,2%, S&P 500 +0,1%. Arbeitsmarkt robust, Euro und Goldpreis steigen. Ölpreis legt stark zu
RWE bietet Thyssenkrupp-Mitarbeitern neue Stellen an und plant den Kohleausstieg bis 2030, trotz möglicher Anpassungen
Die Zahl der SGB-II-Arbeitslosen im Kreis Borken ist im November 2024 auf 6.647 gesunken, trotz steigender Gesamtzahl der Leistungsberechtigten
Die Arbeitslosenzahl in Deutschland stieg im November 2024 um 168.000 im Vergleich zum Vorjahr, während sie gegenüber dem Vormonat um 17.000 sank
Reallöhne steigen im 3. Quartal 2024 um 2,9 %. Nominallöhne erhöhen sich um 4,9 %, während die Inflation bei 2,5 % liegt. Positive Entwicklung setzt sich fort
Im Oktober 2024 waren in Deutschland rund 46,1 Millionen Menschen erwerbstätig. Die Erwerbslosenzahl stieg auf 1,46 Millionen Personen
Bundesagentur für Arbeit berichtet über Fortschritte bei der Arbeitsmarktintegration von Ukrainern durch den Jobturbo. Anerkennung ausländischer Abschlüsse bleibt Herausforderung
Das Ifo-Beschäftigungsbarometer sinkt auf 93,4 Punkte. Industrie setzt verstärkt auf Kurzarbeit und plant Arbeitsplatzabbau
Bis 2040 benötigt Deutschland jährlich 288.000 internationale Arbeitskräfte, um den Arbeitsmarktbedarf zu decken und dem demografischen Wandel entgegenzuwirken
NRW-Ministerpräsident Wüst (CDU) ist schockiert über Thyssenkrupps Kürzungspläne und fordert soziale Verantwortung für betroffene Beschäftigte
Bundeswirtschaftsministerium bedauert Ford-Stellenabbau in Köln. 4.000 Jobs in Europa, davon 2.900 in Deutschland, betroffen. E-Mobilitätshilfen geplant
Arbeitnehmer in Deutschland priorisieren Sicherheit: Nur 18% planen Jobwechsel. Arbeitsplatzsicherheit und Flexibilität sind entscheidend
Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie: IG Metall und Arbeitgeber einigen sich auf Lohnerhöhung von 2,0% und 3,1% bis 2026
Juso-Chef Philipp Türmer fordert in der Industriekrise bezahlte Weiterbildungen und Jobgarantien, um Beschäftigte für die Elektromobilität zu rüsten
Unternehmen zeigen sich bei der Personalplanung zurückhaltend. Das Ifo-Beschäftigungsbarometer fiel im Oktober auf 93,7 Punkte, den niedrigsten Stand seit Juli 2020
Verdi kritisiert geplante Änderungen beim Bürgergeld als „sozialpolitische Rolle rückwärts“. Der Vorsitzende Werneke fordert SPD und Grüne zum Handeln auf
Der Bundesrechnungshof kritisiert den „Job-Turbo“ für ukrainische Geflüchtete: lange Wartezeiten, geringe Vermittlungsquoten und steigende Kosten
Bosch passt seine Geschäftsaussichten an und schließt weiteren Stellenabbau aus. 2024 wird der Umsatz voraussichtlich unter Vorjahr liegen
Die Arbeitslosenzahl in Deutschland stieg im Oktober 2024 um 183.000 im Vergleich zum Vorjahr, während sie gegenüber dem Vormonat um 16.000 sank
Der Dax startet am Mittwoch mit Verlusten bei 19.405 Punkten. Anleger warten gespannt auf die deutschen Arbeitsmarktdaten und Inflationszahlen für Oktober
Im September 2024 waren in Deutschland rund 46 Millionen erwerbstätig. Die Zahl sank saisonbereinigt um 18.000 Personen im Vergleich zum Vormonat
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