Ampel rechnet für 2025 mit deutlich weniger Bürgergeldempfängern
Die Bundesregierung erwartet 2025 rund 485.000 weniger Bürgergeldbezieher und plant dafür 25 Milliarden Euro, wie aus einem internen Vermerk des BMAS hervorgeht
Die Bundesregierung erwartet 2025 rund 485.000 weniger Bürgergeldbezieher und plant dafür 25 Milliarden Euro, wie aus einem internen Vermerk des BMAS hervorgeht
DGB kritisiert Nullrunde beim Bürgergeld 2025. Anja Piel fordert Anpassung an steigende Preise, um das Existenzminimum zu sichern
Die Grünen unterstützen die geplante Nullrunde beim Bürgergeld 2025. Die gesenkte Inflation sei das Ergebnis erfolgreicher Politik, so Andreas Audretsch
Bürgergeld bleibt 2025 unverändert bei 563 Euro. Arbeitsminister Heil kündigt Nullrunde und strengere Maßnahmen für Bezieher an
CDU befürchtet 9 Milliarden Euro Finanzlücke beim Bürgergeld 2025. Kritik an Bundesarbeitsminister Heil wegen steigender Kosten und unseriöser Haushaltsplanung
Wirtschaftsminister Habeck kritisiert die Forderungen nach der Abschaffung des Bürgergelds für ukrainische Flüchtlinge als Wahlkampftaktik und betont die Bedeutung von Integration durch Arbeit
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hinterfragt den automatischen Bürgergeld-Bezug für ukrainische Kriegsflüchtlinge und fordert mehr Integration in den Arbeitsmarkt
Joachim Rock, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, kritisiert die Sozialpolitik der Bundesregierung und die geplanten Sanktionen beim Bürgergeld scharf
Die Kontroverse um das Bürgergeld belastet die Ampel-Bundesregierung. Widerspruch aus der Grünen-Fraktion und Forderungen nach Anpassungen werden laut
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) sieht rechtliche Möglichkeiten für eine Kürzung des Bürgergeldes, trotz bestehender gesetzlicher Schutzregelungen
Die SPD-Bundestagsfraktion lehnt Kürzungen beim Bürgergeld ab und kritisiert FDP-Chef Dürr für seine verunsichernden Vorschläge zur Reform des Anpassungsmechanismus
FDP fordert Senkung des Bürgergelds für Empfänger. Fraktionschef Dürr begründet dies mit gesunkener Inflation und entlastet Steuerzahler um 850 Millionen Euro
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann schlägt vor, Bürgergeld bei Arbeitsverweigerung zu streichen. 56% der Deutschen unterstützen diesen Vorschlag
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow warnt vor schärferen Bürgergeld-Regeln und kritisiert Sanktionen für Menschen mit Long Covid
Handwerkspräsident Jörg Dittrich fordert Reform des Bürgergelds und Steuererleichterungen für jüngere Leistungsträger, um deren Arbeit wertzuschätzen
Ulrich Schneider fordert eine 40-prozentige Erhöhung des Bürgergeldes auf 800 Euro und die Abschaffung aller Sanktionen. Ein sanktionsfreies Bürgergeld sei kein bedingungsloses Grundeinkommen
Die Zahl der Totalverweigerer im Bürgergeld ist schwer zu ermitteln, da die Bundesagentur für Arbeit kein Merkmal „arbeitsunwillig“ führt
FDP fordert von Hubertus Heil wirksamere Konzepte gegen steigende Zahlen ausländischer Bürgergeld-Bezieher. Alarmzeichen für den Arbeitsmarkt!
Die SPD kritisiert die FDP-Forderungen nach Verschärfungen der Bürgergeld-Regeln und betont die Notwendigkeit individueller Förderung für Arbeitslose
In der Debatte um das Bürgergeld fordert Anke Rehlinger (SPD) effizientere Maßnahmen und Sanktionen bei Missbrauch. CDU-Politiker warnen vor einseitiger Fokussierung
Andreas Audretsch von den Grünen weist die Forderung nach einer Streichung des Bürgergelds scharf zurück und betont die Unantastbarkeit des Existenzminimums
Dirk Heyden, Chef des größten Jobcenters in Hamburg, lehnt eine Meldepflicht für Bürgergeldempfänger ab und warnt vor personellen Engpässen
Martin Rosemann von der SPD hinterfragt die geplante Meldepflicht für Bürgergeld-Empfänger und fordert eine gründliche Prüfung der Regierungspläne
DGB warnt vor schärferen Bürgergeld-Regeln. Anja Piel betont, dass Sanktionen nicht helfen und mehr Geld für Jobcenter nötig ist
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