Bundesbank: Mauderer wirbt für europäische Einlagensicherung
Sabine Mauderer, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, fordert Fortschritte bei einer gemeinsamen europäischen Einlagensicherung für mehr Stabilität
Sabine Mauderer, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, fordert Fortschritte bei einer gemeinsamen europäischen Einlagensicherung für mehr Stabilität
Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) diskutiert höhere Steuern für Besserverdiener und betont die Notwendigkeit, das Gemeinwesen zu finanzieren
Gitta Connemann (MIT) unterstützt Kai Wegners Forderung zur Reform der Schuldenbremse, warnt jedoch vor einer Lockerung und betont die Rückzahlungspflicht
Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) sieht geringe Chancen für die Reform der privaten Altersvorsorge und betont die Notwendigkeit von Entlastungen für Bürger und Kommunen
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht fordert die niedersächsische Landesregierung auf, Druck auf VW auszuüben und Gehaltsverzicht sowie Dividendenstopp für fünf Jahre einzufordern
Die Unionsparteien planen eine Lockerung der Schuldenbremse für Bundesländer und schließen einen höheren Spitzensteuersatz nicht aus
Der Bund der Steuerzahler fordert Union und FDP auf, die geplanten Steuerentlastungen der rot-grünen Minderheitsregierung zur Inflationsanpassung zu unterstützen
Die Linke fordert nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts eine dauerhafte Übergewinnsteuer, um Preisanstiege bei Lebenshaltungskosten zu bekämpfen
FDP-Chef Dürr fordert die Union auf, in der Schuldenbremse-Debatte Klarheit zu schaffen. Grünen-Chefin Brantner drängt auf mehr öffentliche Investitionen
Carsten Linnemann (CDU) widerspricht Angela Merkels Empfehlung zur Lockerung der Schuldenbremse und plädiert für verantwortungsbewusste Finanzpolitik
Angela Merkel fordert eine Reform der Schuldenbremse, um Investitionen in Verteidigung und Technologie zu ermöglichen und sozialen Frieden zu wahren
Die Sozialschutzausgaben in der EU stiegen 2023 auf 4.583 Milliarden Euro, ein Plus von 6,1 % im Vergleich zu 2022. Höchste Ausgaben in Frankreich und Finnland
Die Junge Union lehnt eine Reform der Schuldenbremse ab und fordert echte Strukturreformen statt mehr Geld in ein ineffizientes System zu investieren
Berlins Finanzsenator Stefan Evers (CDU) verteidigt das Milliarden-Sparpaket der schwarz-roten Koalition als notwendig und betont die Herausforderungen bei den Kürzungen
Die Union lehnt vor der Wahl eine Erhöhung des Kindergelds und den Ausgleich der „kalten Progression“ ab, da kein Zeitdruck besteht
Steuereinnahmen im Oktober 2024 steigen um 8%. Besonders Ländersteuern und Grunderwerbsteuer verzeichnen hohe Zuwächse. Monatsbericht des Finanzministeriums
FDP fordert Einhaltung der Schuldenbremse als Bedingung für Regierungsbeteiligung. Christian Dürr kritisiert Habecks Schuldenpolitik und plädiert für Reformen
Henning Höne von der FDP fordert eine Halbierung des Kindergelds, um 27 Milliarden Euro für Kitas und Schulen zu gewinnen und Chancengleichheit zu fördern
SPD-Chef Lars Klingbeil fordert schnelle Gespräche mit Merz (CDU) zur Reform der Schuldenbremse, um Investitionen in Sicherheit und Arbeitsplätze zu ermöglichen
Die SPD fordert Union und FDP auf, Steuerentlastungen ab Januar zuzustimmen und die kalte Progression abzubauen. Sicherheit für Familien und Rentner ist wichtig
Grüne Fraktionschefin Dröge kündigt Steuerentlastungen an. Zustimmung zum Gesetz trotz Bedenken, um Bürger mit niedrigem Einkommen zu unterstützen
Staatsrechtler Joachim Wieland verteidigt Kanzler Scholz gegen Vorwurf des Verfassungsbruchs und sieht Aussetzung der Schuldenbremse für Ukrainehilfen als gerechtfertigt
Bundeskanzler Olaf Scholz warnt vor der Finanzierung der Ukraine-Hilfe über den regulären Haushalt und betont die Notwendigkeit, zukünftige Investitionen zu sichern
Finanzminister Lindner plant, Milliarden aus Unipers Eigenkapitalausschüttung für den Haushalt 2025 zu nutzen. Verfassungsrechtliche Bedenken bleiben
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