Seit Assad-Sturz weniger Überfahrten nach Griechenland
Der Sturz des Assad-Regimes bremst vorerst die Migration syrischer Flüchtlinge nach Europa, wie aktuelle Zahlen aus Griechenland zeigen
Der Sturz des Assad-Regimes bremst vorerst die Migration syrischer Flüchtlinge nach Europa, wie aktuelle Zahlen aus Griechenland zeigen
Bundesinnenministerin Nancy Faeser unterstützt die EU-Kommission, die Asylrechtseinschränkungen für osteuropäische Länder bei Missbrauch durch Russland fordert
Zum Jahresende 2023 waren in Deutschland rund 712.000 syrische Schutzsuchende registriert, die größtenteils seit 2014 hier leben
FDP-Generalsekretär Marco Buschmann kündigt an, Migration zur Top-Priorität im Wahlkampf zu machen. Klare Regeln und Perspektiven für Flüchtlinge gefordert
Die Zahl der Arbeitsmigranten aus dem Westbalkan hat sich verdoppelt. Von Juni bis November 2023 wurden 25.000 Arbeitserlaubnisse erteilt
Bürgermeister Ryan Alshebl aus Ostelsheim kritisiert Jens Spahns Vorschlag, syrischen Flüchtlingen 1.000 Euro und Freiflüge anzubieten
Joachim Stamp (FDP) äußert sich zurückhaltend zu neuen Migrationskooperationen nach dem Umsturz in Syrien. Entscheidungen bleiben offen
Asylrechtsexperte Daniel Thym fordert differenzierte Prüfungen von syrischen Flüchtlingen in Deutschland, um das Asylsystem zu entlasten
Gerald Gaß von der DKG warnt vor Folgen für Deutschland, wenn syrische Ärzte nach dem Machtwechsel in Syrien zurückkehren. Ihr Weggang könnte die Gesundheitsversorgung beeinträchtigen
Grenzkontrollen zwischen Deutschland und den Niederlanden: Maßnahmen zur Bekämpfung illegaler Migration starten, doch erste Auswirkungen bleiben aus
Unionsfraktionsvize Jens Spahn fordert Unterstützung für syrische Flüchtlinge, die nach dem Sturz Assads in ihre Heimat zurückkehren möchten
Zum Jahresende 2023 sind in Deutschland 29.500 staatenlose Menschen registriert. Die Zahl bleibt konstant, Einbürgerungen steigen
Debatte über Abschiebungen nach Syrien: Der Sturz von Assad verändert die Lage, warnen Politiker vor vorschnellen Entscheidungen
AfD-Chef Tino Chrupalla warnt vor Flüchtlingsströmen aus Syrien und fordert Abschiebungen für Gewalttäter. Stabilität in Syrien ist entscheidend
Bundesinnenministerium äußert sich zur Lage in Syrien: Keine Prognosen zu Fluchtbewegungen oder Rückkehr syrischer Flüchtlinge nach dem Assad-Regime
Joachim Stamp (FDP) fordert einen nationalen Migrationspakt zur Begrenzung der Zuwanderung und Verbesserung der Arbeitsmigration in Deutschland
25 NGOs fordern die Bundesregierung auf, das Bundesaufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen fortzusetzen und weitere Aufnahmezusagen zu erteilen
Im November 2024 wurden beim Bamf 17.730 Asylanträge gestellt, darunter 16.127 Erstanträge. Die Schutzquote lag bei 45,3 Prozent
Städte und Gemeinden fordern eine strengere Migrationspolitik: Einschränkung des Familiennachzugs und Abweisung von Dublin-Fällen an der Grenze
Pro Asyl fordert die Streichung Georgiens von der Liste sicherer Herkunftsstaaten aufgrund verschlechterter Menschenrechtslage und staatlicher Repression
Bundesinnenministerin Nancy Faesers Abschiebeoffensive in die Türkei fällt aus. Bis Oktober 2024 wurden nur 885 von 16.041 ausreisepflichtigen Türken abgeschoben
Bundesagentur für Arbeit berichtet über Fortschritte bei der Arbeitsmarktintegration von Ukrainern durch den Jobturbo. Anerkennung ausländischer Abschlüsse bleibt Herausforderung
Das Bundesaufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen hinkt hinterher: Nur 864 von geplanten 1.000 monatlichen Einreisen seit Oktober 2022
Unions-Fraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei kündigt bei Wahlsieg von CDU/CSU einen Aufnahmestopp für Asylbewerber und neue Einwanderungsbehörde an
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