Einschränkungen beim Betrieb des Wertstoffhofes



Bocholt (PID). Wegen des Coronavirus gibt es Einschränkungen beim Betrieb des Wertstoffhofes des Entsorgungs- und Servicebetriebes Bocholt (ESB). Stadtbaurat Daniel Zöhler und ESB-Betriebsleiter Heinz Welberg haben diese Entscheidung getroffen, um der von der Bundesregierung gewünschten Reduzierung der persönlichen Kontakte Rechnung zu tragen, aber den Bürger trotzdem für dringende Fälle eine Möglichkeit weiterhin einzuräumen Abfall zu entsorgen. Die Müllabfuhr läuft wie gewohnt weiter.
„Wir appellieren aber an die Bürger sorgsam und verantwortlich mit diesem Angebot umzugehen“, so die Verantwortlichen.
Folgende Einschränkungen gelten beim Betrieb des Wertstoffhofes:

Zum Wertstoffhof gibt es eine Zugangsbegrenzung.
Eine Anlieferung ist nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung unter Tel. 02871 2463-24 oder -25 und zum vereinbarten Termin möglich.
Bis auf Weiteres sind nur absolut dringend nötige Anlieferungen von haushaltsnahen Abfällen möglich. Angenommen werden nur Papier/Pappe, Glas, Gelbe Säcke und Grünabfälle.
Anlieferer sind angehalten, ihre Fahrzeuge nach Anweisungen der Mitarbeiter selbst zu entladen.

Die Abfallberatung des ESB rät allen Bocholterinnen und Bocholtern, zu Hause zu bleiben und auf nicht dringend nötige Anlieferungen zu verzichten. Grünschnitt kann im eigenen Garten kompostiert oder zu Totholzstapeln aufgeschichtet werden.
Kontakt Wertstoffhof
Schaffeldstraße 74
Tel. 02871 2463-24 oder 02871 2463-25
Bürozeiten:
Montag bis Freitag: 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr
Freitag 9:00 – 12:00 Uhr.

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