Einwohner von Doetinchem bereiten sich auf den Besuch der königlichen Familie vor

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Es scheint noch weit weg zu sein, aber langsam bereitet sich Doetinchem auf den Königstag 2025 vor. Die königliche Familie wird dann nach Doetinchem reisen und durch die Innenstadt geführt. Alle Pläne für diesen Tag sind noch in der Mache, weshalb die Einwohner gebeten werden, Vorschläge zu unterbreiten. Dies ist seit Donnerstag im Oranjehuis an der Boliestraat möglich.

„Wir möchten so viele Einwohner, Unternehmer und soziale Organisationen wie möglich einbeziehen, daher ist es wichtig, den Menschen entgegenzukommen“, erklärt Bürgermeister Boumans. „Die Leute können einfach hereinkommen und etwas in Orange mitnehmen. Wir planen auch verschiedene Veranstaltungen, und wir hoffen, dass es ein Fest für alle wird.“

Obwohl es noch Monate dauern wird, bis es so weit ist, spürt Bürgermeister Boumans bereits das wachsende Interesse in der Stadt. „Wir haben einen Aufruf für Ideen gestartet. Bereits vor diesem Aufruf hatten wir 70 Vorschläge, und nur wenige Tage später kamen etwa 60 weitere hinzu“, berichtet Boumans. „Ich hoffe, dass noch viele weitere Ideen einfließen.“ Zwar können nicht alle Vorschläge realisiert werden, doch Boumans versichert, dass es genügend Attraktionen geben wird.

Die eingegangenen Ideen an die Gemeinde sind vielfältig und reichen von aufstrebenden Sängern, die für den König auftreten möchten, bis hin zu Theatergruppen, die ihr Talent präsentieren wollen. Auch in der Innenstadt gab es bereits verschiedene Anregungen, wo die königliche Familie einen Blick riskieren sollte. Vorschläge wie ein Besuch am Ampion oder an der Vijverberg werden schnell genannt.

Derzeit liegt der Fokus auf dem Sammeln und Brainstormen von Ideen. Bürgermeister Boumans hofft, dass viele Bürger ins Orangehaus kommen, um aktiv mitzuarbeiten. Es gibt eine Wand, an der Vorschläge auf Zetteln hinterlassen werden können. „Momentan sieht es hier noch etwas leer aus, aber es wäre großartig, wenn Menschen mit Fotos und Ideen vorbeikommen“, sagt Boumans. „Wir haben ein schönes Gebäude, und jetzt fangen wir an. Es wird sich von selbst füllen, es gibt noch ausreichend Platz, also bringt gerne eure Ideen ein.“

Quelle: Regio8

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